Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.
All content for Museum der bildenden Künste Leipzig is the property of MdbK Leipzig and is served directly from their servers
with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.
2 Hermann & Antonie Halberstam - Ein Leben mit Kunst – bis heute verloren
Museum der bildenden Künste Leipzig
7 minutes 13 seconds
3 weeks ago
2 Hermann & Antonie Halberstam - Ein Leben mit Kunst – bis heute verloren
Hermann (1865-1942) und Antonie (genannt Toni, 1877-1950) Halberstam waren karitativ und kulturell besonders aktiv. Ihre umfangreiche Kunstsammlung umfasste Werke des deutschen und französischen Impressionismus. Sie förderten auch Leipziger Künstler, wie Eduard Einschlag (1879-1945), der selbst jüdisch war und im Konzentrationslager Treblinka ermordet wurde. Dem Ehepaar Halberstam gelang die Flucht, viele der Kunstwerke aus ihrer Sammlung gelten bis heute als verschollen.
Museum der bildenden Künste Leipzig
Künstlerinnengespräch mit Katharina Schreiter (*1984 Dresden). Sie nimmt in ihrer jüngsten Arbeit die Architektur des MdbK zum Ausgangspunkt für fotografische Selbstinszenierungen. Im Vordergrund steht dabei die körperliche Erfahrung des Innenraums, der darin verbauten Materialien und seiner beträchtlichen Dimensionen. Mittels Collage kombiniert die Künstlerin eigene Schwarzweißaufnahmen der Räume mit performativen, durch grellfarbige Requisiten aufgeladenen Selbstporträts.