🎙️ „Hätte ich mit Anfang 20 angefangen…“ – Merles Weg von Teilzeit, ohne Unterhalt, hin zu echter finanzieller Stabilität
Viele Frauen erleben den Moment, in dem klar wird: So kann es mit den Finanzen nicht weitergehen. Merle (36), alleinerziehende Mama, erzählt offen, wie sie vom Bauchgefühl „da liegt Geld rum, das arbeitet nicht“ zu klaren Strukturen kam – ohne Druck, aber mit Plan.
💬 In dieser Folge sprechen wir darüber, wie du als Alleinerziehende (oder generell mit begrenztem Budget) solide startest – auch wenn es sich „zu spät“ anfühlt.
📊 Wir klären:
➡️ Warum ein gut verzinstes Tagesgeld als Notgroschen der erste, einfache Hebel ist
➡️ Wieso getrennte Töpfe für Altersvorsorge und mittelfristige Ziele (Kind, Auslandsjahr, Anzahlung, größere Wünsche) dir Ruhe geben
➡️ Wie häufiges Konten-Checken Panik auslösen kann – und welche Routine wirklich Sinn macht
💡 Du erfährst außerdem:
✔️ Ab wann kleine Beträge einen großen Unterschied machen (Spoiler: sofort)
✔️ Wie du Spar- und Investbeträge flexibel an Teilzeitphasen anpasst – ohne die Strategie zu gefährden
✔️ Welche typischen Denkfehler (alles oder nichts, zu spät, zu wenig) dich ausbremsen
✔️ Warum „langfristig“ bei ETFs wirklich langfristig heißt – und wie du Kursbewegungen mental einordnest
✔️ Welche Entscheidungen Merle am meisten beruhigt haben – und welche sie heute früher treffen würde
🧭 Konkrete Takeaways:
Starte mit dem, was geht – lieber klein anfangen als gar nicht.
Trenne Ziele: Rente ≠ mittelfristige Träume.
Baue eine Check-Routine, nicht eine Angst-Routine.
Automatisiere, damit dein Geld auch ohne dich arbeitet.
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