Im achten Leben verschwindet der Blaubär – wortwörtlich – im Nichts. Willkommen im Dimensionsloch, wo oben und unten Urlaub machen und die Realität nur noch eine vage Empfehlung ist.
Gemeinsam stolpern wir mit ihm durch Raum, Zeit und sämtliche physikalischen Möglichkeiten (und Unmöglichkeiten) – von schwarzen Löchern mit Kerzen auf dem Kopf bis hin zum Pferdekopfnebel. Zwischen Wissenschaft, Schabernack und zamonischem Chaos verlieren wir gelegentlich die Orientierung, aber niemals den Humor.
Frisch entlassen aus der Nachtschule, stolpert unser junger Blaubär direkt ins nächste Abenteuer – in den riesigen, rätselhaften Großen Wald. Zwischen stummen Bäumen, nicht vorhandenen Lebensformen und trügerischer Stille lernt er, dass auch Ruhe ihre Tücken hat…
Wir forschen, fabulieren und verlieren uns gemeinsam im Dickicht zamonischer Flora und Fauna.
Also Mückenabwehr nicht vergessen, Fantasie einschalten und tapfer hinterhergewandert – denn im Großen Wald wartet mehr als nur ein Spaziergang.
Der Unterricht ist vorbei, die Nachtschule Geschichte und der Blaubär erfreut sich endlich eines entspannten Lebens nach der Paukerei?
Falsch gedacht! Statt zu faulenzen stolpert er in unterirdische Abenteuer voller düsterer Stollen, seltsamer Geräusche und zamonisch-verrückter Wendungen. Kurz gesagt: Weniger Hausaufgaben, mehr Herzklopfen.
Begleitet den Blaubär und uns ins große Finale des sechsten Lebens - doch weder er noch wir haben mal wieder einen blassen Schimmer, worauf wir uns da eingelassen haben.
Willkommen in den sagenumwobenen Finsterbergen! In der ersten Hälfte seines sechsten Lebens trifft unser junger Blaubär auf Fredda die Berghutze, Qwert Zuiopü den schleimig-charmanten Gallertprinzen und natürlich den legendären Professor Nachtigaller. Zwischen Ölsardinen, höchst philosophischen Fragen und Nachtigallers ungewöhnlichen Unterrichtsmethoden erlebt unser Blaubär den ganz normalen Wahnsinn einer zamonischen Schulbildung.
Wir reden, rätseln und recherchieren uns durch die Nachtschule. Mit anderen Worten: Zieht eure Lernkappen auf und stellt die Realität in die Ecke, sie stört nur.
Willkommen an Bord der Moerschen Luftlinie! Karten raus, Kompass weg – der junge Blaubär wird Navigator.
Bitte halten Sie Ihre Orientierung bereit, verstauen Sie Ihren Verstand im Handgepäck und vereinbaren Sie einen Termin beim Optiker für den Flugsaurier Ihres Vertrauens. Notausgänge finden Sie hier, hier… und ganz sicher nicht da, wo Sie sie vermuten. Zwischen Turbulenzen, Theorie und tierischem Trotz erleben wir ein Luftabenteuer der zamonischen Sonderklasse.
Bereit zum Abflug – bitte anschnallen, Denken ersetzt keine Sicherheitsvorkehrung!
Grüße von der Gourmetinsel – wo man entweder gut isst oder gut gegessen wird. Der kleine Blaubär strandet auf einem paradiesischen Teller voller Geschmacksexplosionen, blumigen Delikatessen und niedlichem Streichelzoo. Wir schnabulieren uns durch Fauna und Flora, Verdauungsphilosophie und Gastfreundschaft mit Gänsehautgarantie.
Bon appétit im vierten Leben – saftig, seltsam, sensationell.
Flucht ist kein Spaziergang – schon gar nicht auf einem Floß, mitten im Meer, mit Flaute, Flüstereien und einem riesigen Wal. In Blaubärs drittem Leben treiben wir durch stillstehende Ozeane, besuchen den crashkursmäßigen Sprachunterricht zweier Tratschwellen und landen – wieso auch nicht? – auf dem Rücken eines Tyrannowalfischs.
Eine Episode voller Windstille, Wortgewalt und Walflossen!
Der Blaubär ist zurück – angeschwemmt auf einer Insel voller schleimiger Klabautergeister, die einen schaurig schönen Friedhof für Bäume ihr Zuhause nennen. Zwischen massenhaft moderndem Holz, ersten Gefühlsregungen und dem Geisteralltag entdeckt unser blaues Findelkind nicht nur seine ersten Fans, sondern auch den Reiz des Star-Daseins.
Wir sprechen über Klabauter-Mythos, Blaubär’sche Höhenflüge und das zweite der 13 ½ Leben – seltsam, schräg, knochentrocken. Willkommen in Kapitel Zwei!
Herzlich willkommen im ersten Kapitel, jetzt geht’s richtig los!
Wir begleiten den kleinen Blaubär auf hoher See – allein in seiner Nussschale, schunkelnd durchs zamonische Nirgendwo. Zum Glück sind die sagenumwobenen Zwergpiraten zur Stelle und starten eine epische Rettungsaktion mikroskopischer Ausmaße. Also zückt eure Lupen und lasst das Abenteuer beginnen!
In der ersten Folge der „Moerschenstunde“ stellen wir uns vor, plaudern über den Ursprung dieses abenteuerlichen Projekts und folgen dem Duft von Zimt kopfüber in die schillernde Welt von Walter Moers. Dem Abenteuer folgend, begeben wir uns auf einen ersten Ausflug ins Vorwort von „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“ – der perfekte Einstieg in das Labyrinth von Zamonien!