
Du hilfst. Du räumst. Du gibst dir Mühe. Und was kommt zurück?
👉 Nix. Kein Echo. Kein Lob. Kein „Danke, Bruder.“
In dieser Folge wird’s still. Also nicht im Sinne von kontemplativ.
Sondern im Sinne von: „Wo zur Hölle ist eigentlich die Wertschätzung geblieben?“
Ich erzähle dir von meinem ganz persönlichen Undankbarkeits-Burnout, von Obstkörben mit Würdeverlust, Müllbeuteln mit theologischer Relevanz und einem stillen Mitbruder, der eigentlich ein Klosterhausgeist war.
Und ja – auch Martin Luther schaut kurz vorbei. Als Mönch. Als Ketzer. Und als der, der den Satz „Undank ist der Welten Lohn“ zwar nicht erfunden, aber mit Schmackes an die Tür genagelt hat.
🔨 Also los: Erwartungshaltungen runterfahren.
Oder wenigstens ordentlich anschlagen – aber bitte nicht am Kircheneingang.
💬 Was ist deine Erfahrung mit Undank?
Kennst du dieses Gefühl, dass du gibst – aber keiner merkt’s?
Schreib mir! Oder schick mir ’ne Sprachnachricht über Insta. Und wenn du magst, empfiehl den Podcast weiter – per WhatsApp oder mit Nagel & Tür, ganz im Luther-Style. (→ bitte keine Sachbeschädigung. Danke. Amen.)
🎙️ Eine Produktion der Carlo Acutis Studios im Kloster Nütschau
🙏 Gefördert vom Pastoralen Innovationsfonds im Erzbistum Hamburg