Lutz Besser, Facharzt für Psychiatrie, und Heiner Steckel, Heilpraktiker für Psychotherapie, erklären, wie traumatische Erfahrungen im Körper gespeichert werden – selbst wenn du dich bewusst nicht mehr daran erinnerst.
• Warum kann chronische Erschöpfung ein Zeichen für tief sitzendes Körpertrauma sein?
• Wie zeigen sich eingefrorene Trauma-Reaktionen im Alltag – ohne dass wir sie bemerken?
• Warum kostet emotionale Zurückhaltung so viel Energie?
Léon:
Mein Ziel ist es, dir Wissen und Denkanstöße zu bieten, die dir helfen, Veränderungen aktiv anzugehen.
Stella Schultner, Psychologin (B. Sc.) und Love-Coach, erklärt, warum wir Schmerz, Chaos und Drama so häufig mit Liebe verwechseln – und wie wir echte Nähe von alten Mustern unterscheiden können. Viele Menschen sehnen sich nach einer erfüllten Beziehung, geraten aber immer wieder in toxische Dynamiken. Warum fühlen wir uns zu Partnern hingezogen, die uns nicht guttun? Welche Rolle spielt unsere Biografie und welche Ängste liegen hinter unserer Bindung?
In diesem Gespräch geht es um die Psychologie der Liebe, die unbewussten Muster hinter Beziehungschaos und darum, wie wir lernen, Drama von echter Verbindung zu unterscheiden. Stella zeigt, warum gesunde Partnerschaften nicht weniger intensiv sind – sondern mehr Tiefe, Ehrlichkeit und Stabilität bieten.
Eine Folge für alle, die ihre Beziehungsmuster besser verstehen und sich wirklich für die Liebe öffnen wollen.
(00:00:00) – Intro
(00:02:24) – Warum „Rar machen“ keine Liebe schafft
(00:17:46) – 16 Jahre in der falschen Beziehung – Stellas persönlicher Weg
(00:23:58) – Eine Frau, die ihren Wert kennt: Was Selbstwert in Beziehungen bedeutet
(00:30:48) – Streit provozieren, um Nähe zu spüren – warum wir Drama mit Liebe verwechseln
(00:40:42) – Wenn wir in Partnern unsere Eltern suchen – und wie du diesen Kreislauf durchbrichst
(00:57:12) – Das Fundament jeder Beziehung – und warum es schon beim Kennenlernen gelegt wird
(00:59:45) – Wie Glaubenssätze deine Liebe sabotieren können
(01:18:26) – Die Frage vom letzten Gast
Léon:
Stella:
Mein Ziel ist es, dir Wissen und Denkanstöße zu bieten, die dir helfen, Veränderungen aktiv anzugehen.
Fitness-Vorbild Kathrin Kunz-Lehr, bekannt als „KayKay“, spricht offen über ihre Erfahrung mit Bulimie und emotionalem Essen. Sie erzählt, wie Selbstzweifel und der Drang zur ständigen Optimierung in eine Essstörung führten – und wie sie lernte, sich nicht mehr über Leistung und Aussehen zu definieren. Heute inspiriert sie hunderttausende Menschen, achtsam mit ihrem Körper umzugehen, auf ihre Gefühle zu hören und den ersten Schritt in Richtung Selbstannahme zu gehen. Dieses Gespräch zeigt den emotionalen Hunger hinter Essstörungen, den Mut, darüber zu sprechen, und warum Heilung oft mit radikaler Ehrlichkeit beginnt.
(00:00:00) – Intro
(00:02:12) – Wie Kathrin ihren Weg in den Fitnesssport fand – und warum Bewegung für sie mehr als Training wurde
(00:10:00) – Der Weg zum Fitness-Vorbild: Erfolge, Ängste und der hohe Preis des Perfektionismus
(00:13:27) – Kathrins offener Kampf mit Bulimie und emotionalem Essen
(00:18:27) – Warum Betroffene essen, um sich danach zu erleichtern – und was wirklich dahintersteckt
(00:22:00) – „Du bist nicht genug“: Wie ein einziger Glaubenssatz Essstörungen antreiben kann
(00:26:57) – Der emotionale Rausch im Kopf eines Menschen mit Bulimie – und warum er so schwer zu durchbrechen ist
(00:29:33) – Kathrins Ausstieg aus der Bulimie und der Weg in ein freieres Leben
(00:32:25) – Vom Selbsthass zur Selbstannahme: Wie Akzeptanz beginnt
(00:36:43) – Bodyimage und Schönheitsdruck: Wie man mit Erwartungen an den Körper umgeht
(00:41:24) – Social Media und ständiger Vergleich – wie Likes und Follower unser Selbstbild formen
(00:45:45) – Was du unbedingt bedenken solltest, wenn du Fitness-Influencern folgst
(00:48:30) – Selbstsabotage erkennen und überwinden – warum wir uns oft selbst im Weg stehen
(00:55:05) – Kontrolle, Disziplin und Balance – wie man das gesunde Maß findet
(01:01:31) – Woran du merkst, dass du wirklich mit deinem Körper verbunden bist
(01:10:27) – Die Frage des letzten Gasts
Léon:
Kathrin:
Mein Ziel ist es, dir Wissen und Denkanstöße zu bieten, die dir helfen, Veränderungen aktiv anzugehen.
Jan-Uwe Rogge, Erziehungsberater und Bestsellerautor, erklärt, warum Kinder Frust, Fehler und Niederlagen brauchen, um Resilienz, Frustrationstoleranz und ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln. Er zeigt, wie Eltern lernen können, ihre Kinder loszulassen – ohne sie allein zu lassen.
• Warum ist Scheitern entscheidend für die emotionale Entwicklung?
• Was passiert, wenn wir unsere Kinder zu sehr beschützen – und ihnen das Loslassen verwehren?
• Wie begleiten wir Kinder durch Krisen, ohne sie zu kontrollieren – und wie können wir sie dabei wirklich stärken?
Léon:
Mein Ziel ist es, dir Wissen und Denkanstöße zu bieten, die dir helfen, Veränderungen aktiv anzugehen.
Jonas Shahin, Autor, Podcaster und Gründer von "KOMM KLAR DIGGA", spricht über das Leben im Funktionsmodus – und warum wahres Wachstum erst dann beginnt, wenn wir innehalten. Zwischen Überforderung, Selbstzweifeln und gesellschaftlichem Druck fragt Jonas: Was passiert, wenn wir aufhören, Erwartungen zu erfüllen – und stattdessen anfangen, wirklich zu leben?
In dieser Folge geht es um den Mut zur Ehrlichkeit, den Weg aus der Überforderung und darum, wie du wieder Zugang zu dir selbst findest. Jonas teilt eigene Erfahrungen aus einer Zeit, in der er selbst nicht mehr klar kam – obwohl er alles erreicht hatte, wovon er früher geträumt hat. Wir sprechen über emotionale Erschöpfung, gesellschaftliche Ideale, überforderte Väter, Porno-Konsum, Spiritualität ohne Selbstoptimierungswahn – und warum jeder Atemzug ein Neubeginn sein kann.
Diese Folge ist eine Einladung, loszulassen, was du nicht bist – und Schritt für Schritt zu spüren, wer du wirklich bist.
(00:01:58) – Wenn du nicht mehr weißt, was du tun sollst – und warum alles zu viel wird
(00:05:59) – Überforderung annehmen: Der erste Schritt aus dem inneren Chaos
(00:13:59) – Wie du dir wieder Raum schaffst – mental, emotional, ganz praktisch
(00:21:03) – Nach außen alles okay, aber innerlich leer – was dann?
(00:27:40) – Zwischen Erwartungen und Selbstverrat – wie du deinen Weg findest
(00:33:17) – Jeder Moment ist ein Neuanfang – warum du dich nicht festlegen musst
(00:42:29) – Dankbarkeit trainieren – auch wenn du gerade nichts fühlst
(00:47:16) – Warum es heilsam ist, Schmerz zuzulassen und Unwohlsein zu spüren
(00:54:16) – Ehrlich zu dir selbst – auch wenn’s unbequem ist
(01:00:35) – Wie du aufhörst, dich selbst zu verurteilen
(01:10:43) – Unsere Kultur überfordert uns – was wir wirklich brauchen
(01:17:48) – Die Frage vom letzten Gast
Léon:
Jonas:
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René Schmid, Mentalcoach, Boxer und ehemaliger Schulleiter, erklärt, wie unterdrückte Gefühle unsere Identität verformen und welche Kraft darin steckt, ihnen einen Ausdruck zu geben.
René hat seine dunkelsten Seiten nicht nur kennengelernt, sondern durchlebt. Mit 18 Jahren erlitt er einen seelischen Zusammenbruch, konnte nicht mehr sprechen und musste sich in einer psychiatrischen Klinik ganz neu begegnen. Heute hilft er anderen Menschen, ihre Emotionen wieder zu spüren – im Boxring. Dort hat er eine Methode entwickelt, die psychologische Begleitung mit körperlichem Ausdruck verbindet. Ob Jugendliche mit Gewaltproblemen oder Manager mit Kontrollzwang: Sie alle finden im Sparring etwas, das ihnen im Alltag fehlt.
Wir sprechen über unterdrückte Wut, die Angst vor der eigenen Kraft – und warum Veränderung nur mit Mut beginnt.
(00:00:00) – Intro
(00:02:49) – Als René seine Stimme verlor – Kindheitstrauma und seelischer Zusammenbruch
(00:09:33) – Erfahrungen in der Psychiatrie – was Heilung wirklich braucht
(00:19:20) – Was passiert, wenn man der Dunkelheit in sich begegnet
(00:25:20) – Warum viele Männer den Zugang zu ihren Gefühlen verlieren
(00:31:50) – „Weichei“ oder emotional reif? Was unsere Gesellschaft wirklich braucht
(00:39:26) – Woher kommt übermäßige Gewalt – und was steckt dahinter?
(00:41:16) – Wie du Wut und Aggression gesund kanalisierst
(00:45:40) – Warum moderner Boxsport oft seine wahre Kraft verloren hat
(00:53:16) – Wie sich unterdrückte Gefühle im Alltag zeigen – körperlich und seelisch
(01:00:09) – Wenn Wut nicht gefühlt wird – und sich in gesellschaftliche Kämpfe entlädt
(01:12:31) – Renés Appell an alle, die sich selbst zu lange unterdrücken
(01:16:19) – Die Frage vom letzten Gast
Léon:
René:
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Michaela Huber, Traumatherapeutin, Autorin und Pionierin auf dem Gebiet der Dissoziation, erklärt, was im Inneren passiert, wenn sich ein Mensch nach schweren Erfahrungen in viele Anteile aufspaltet. Sie spricht über den Schutzmechanismus hinter der Dissoziation – und warum diese Spaltung ein Überlebensweg sein kann.
In diesem Podcast-Moment erfährst du:
• Warum sich Menschen nach Trauma innerlich aufteilen
• Was Dissoziation mit Überlebensstrategien in der Kindheit zu tun hat
• Wie Betroffene lernen können, sich selbst wieder als Ganzes zu erleben
Ein Gespräch über Identität, Schutz und die Kraft, langsam wieder ganz zu werden.
Léon:
Mein Ziel ist es, dir Wissen und Denkanstöße zu bieten, die dir helfen, Veränderungen aktiv anzugehen.
Oskar Holzberg, Paar- und Sexualtherapeut, erklärt, warum wir in Beziehungen oft überfordert, ängstlich oder verwirrt reagieren – obwohl wir uns doch eigentlich nur nach Nähe und Verbundenheit sehnen.
In dieser Folge sprechen wir über Beziehungsangst, Verlustangst, Eifersucht, Dating-Apps, emotionale Trigger aus der Kindheit und darüber, warum viele Paare trotz tiefer Liebe aneinander vorbeireden. Oskar zeigt, dass das, was wir für Beziehungsprobleme halten, oft tiefer liegt – in unseren frühen Erfahrungen, unseren Schutzmechanismen und unserem Bindungssystem.
Er erklärt, warum die „große Liebe“ eine gefährliche Illusion sein kann, wie Paare in die „kleine Liebe“ hineinwachsen können – und warum echte Nähe erst entsteht, wenn wir uns auch in unseren Schatten begegnen.
Ein Gespräch über romantische Ideale, gesellschaftliche Erwartungen, emotionale Muster und die Kraft ehrlicher Selbstreflexion.
(00:00:00) – Intro
(00:02:03) – Warum Liebe Angst machen kann – Oskars persönliche Erfahrung
(00:05:51) – Furcht vs. Angst: Was steckt wirklich hinter Beziehungsangst?
(00:07:21) – Warum wir toxische Beziehungsmuster immer wieder suchen
(00:15:54) – Eifersucht verstehen: Wenn Angst Besitz ergreift
(00:19:25) – Wie Oskar seine Eifersucht überwunden hat
(00:22:59) – Wie unser Bindungssystem uns in der Liebe steuert
(00:25:14) – Léon über Bindungsangst und emotionale Schutzstrategien
(00:30:23) – Wege aus der Angst: Was hilft wirklich in Beziehungen?
(00:36:56) – Die große vs. die kleine Liebe – was wir uns wirklich wünschen
(00:46:31) – Die große Liebe als kulturelle Illusion – warum sie uns oft unglücklich macht
(00:53:48) – Was Liebe wirklich ist – und warum sie mehr braucht als Gefühl
(00:57:05) – Wenn Angst Streit auslöst – ohne dass wir es merken
(01:04:52) – So sprichst du Konflikte an, ohne zu verletzen
(01:08:05) – Warum wir uns an das Ideal der großen Liebe klammern
(01:17:23) – Dating-Apps & Beziehungsdruck – wenn Erwartungen die Liebe sabotieren
(01:27:36) – Warum echte Liebe immer ambivalent ist
(01:32:36) – Die Frage vom letzten Gast
Léon:
Oskar:
Buch „Schlüsselsätze der Liebe“ *
Mein Ziel ist es, dir Wissen und Denkanstöße zu bieten, die dir helfen, Veränderungen aktiv anzugehen.
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Michaela Huber, Psychotherapeutin, Autorin und Trauma-Expertin, erklärt, was Dissoziation wirklich bedeutet – und wie sich schwere Traumata auf unsere Identität, Wahrnehmung und Beziehungen auswirken.
Michaela Huber gilt als Pionierin der modernen Traumatherapie in Deutschland. Sie hat über Jahrzehnte mit Menschen gearbeitet, deren Erfahrungen so schmerzhaft waren, dass sich ihre Seele aufspalten musste, um überleben zu können.
Die dissoziative Identitätsstörung (DIS) ist ein oft missverstandenes Phänomen: Die Betroffenen haben verschiedene innere Anteile – Persönlichkeitszustände, die sich abwechseln, um mit überwältigendem Schmerz oder Trauma umzugehen. Michaela Huber zeigt, warum diese Spaltung kein Anzeichen von „Verrücktheit“ ist, sondern ein Überlebensmechanismus.
Wir sprechen über Schutzmechanismen, über verdrängte Erfahrungen und über das, was Trauma mit unserem Gehirn macht. Und wir schauen auf die Frage: Wie kann man als Therapeut oder Angehöriger wirklich helfen, wenn jemand scheinbar nicht mehr weiß, wer er ist?
Diese Folge ist eine Einladung, tiefer zu verstehen – mit viel Herz, fundiertem Wissen und einer Perspektive, die selten so einfühlsam und klar vermittelt wurde.
(00:02:24) – Können Menschen mehrere Persönlichkeiten haben?
(00:07:23) – Warum vor allem Frauen betroffen sind
(00:09:17) – Wie Babys mit inneren Zuständen geboren werden – und warum sie manchmal nicht zusammenwachsen
(00:14:47) – Wie häufig kommt Dissoziation wirklich vor?
(00:20:00) – Michaela Hubers erster Kontakt mit einer dissoziierten Persönlichkeit
(00:25:35) – Warum das Thema so kontrovers diskutiert wird
(00:30:35) – Wie sich das Leben mit dissoziativer Identität anfühlt
(00:31:50) – Kann man die Anteile wieder zu einem Ich vereinen?
(00:37:14) – Wo sich dissoziierte Menschen in unserer Gesellschaft zeigen
(00:46:33) – Sind wir alle ein bisschen dissoziiert?
(00:49:40) – Von der Spaltung zur Heilung: ein bewegendes Fallbeispiel
(00:58:45) – Was wirklich hilft – Wege der Therapie und Selbstheilung
(01:00:33) – Die Frage vom letzten Gast
Léon:
Michaela Huber:
Buch „Aus vielen Ichs ein Selbst?“ *
Buch „Viele sein – ein Handbuch“ *
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Yella Cremer, Sexforscherin und Autorin, erklärt, warum viele Frauen beim Sex nichts spüren – obwohl sie körperlich präsent sind. Sie spricht über Scham, Kontrolle, emotionale Schutzmechanismen und zeigt, wie sexuelle Blockaden heilsam gelöst werden können. In diesem Podcast-Moment erfährst du:
• Warum viele Frauen beim Sex „funktionieren“, aber nichts fühlen
• Welche Rolle Kontrolle, Scham und emotionale Verletzungen dabei spielen
• Was hilft, um sich wirklich hinzugeben und Lust wieder spüren zu können
Ein ehrliches Gespräch über Sexualität, Körperwahrnehmung und die tiefe Sehnsucht nach Verbindung.
Léon:
Mein Ziel ist es, dir Wissen und Denkanstöße zu bieten, die dir helfen, Veränderungen aktiv anzugehen.
Yella Cremer, Sexforscherin und Autorin, spricht über die häufigsten Blockaden in unserer Sexualität – und wie wir wieder lernen, Intimität wirklich zu fühlen.
Viele Menschen funktionieren im Bett – aber spüren dabei nichts. Warum verlieren wir in Beziehungen die Lust? Wie beeinflussen Pornos unsere Sexualität? Und was bedeutet es eigentlich, echten, erfüllenden Sex zu erleben – jenseits von Druck, Erwartungen oder Rollenbildern?
Yella erklärt, was Intimität wirklich ist, warum Slow Sex heilsam sein kann und wie wir den Zugang zu unserem Körper neu entdecken können. Ein Gespräch über Sexualität als Kraftquelle, bewusste Verbindung – und den Mut, sich selbst beim Sex wieder nah zu sein.
(00:00:00) – Intro
(00:02:20) – Wie Yella zur Sexualforschung kam – und warum sie nie wieder davon loskam
(00:05:19) – Wenn Lust da ist, aber die Tiefe fehlt – was wirklich hinter Sexproblemen steckt
(00:07:37) – Was bedeutet Sexualität wirklich?
(00:10:39) – Der Unterschied zwischen Sexualität & Intimität
(00:11:59) – Wenn wir Sexualität nutzen, um uns zu betäuben – statt wirklich zu fühlen
(00:18:03) – Warum Frauen seltener zum Orgasmus kommen – und was sich ändern muss
(00:21:51) – Loslassen beim Sex: Wie Entspannung zum Schlüssel wird
(00:25:33) – Wenn der Orgasmus ausbleibt – was steckt dahinter?
(00:31:24) – Wie Pornos unser sexuelles Erleben beeinflussen
(00:33:44) – Was Porno-Konsum mit deinem Hormonsystem macht
(00:37:30) – Als Pornos Yellas Beziehung zerstörten
(00:49:02) – Wenn Pornos zwischen dir und deinem Partner stehen – was jetzt hilft
(00:52:12) – Léons eigene Erfahrungen mit Pornos
(00:55:04) – Zölibat: Entzug oder Heilung?
(01:04:54) – Orgasmus trotz Blockade – wie es möglich wird
(01:12:15) – Techniken, die dein Sexleben wirklich verändern können
(01:24:18) – Wie du wieder Tiefe in dein Sexualleben bringst
(01:30:37) – Die Frage vom letzten Gast
Léon:
Yella:
Buch „Liebe Würde Slow Sex Machen“ *
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Maria Sanchez, Traumatherapeutin & Bestsellerautorin, erklärt, warum verdrängte Gefühle unser Leben oft stärker steuern als unser bewusster Wille. In dieser Folge sprechen wir über inneren Schmerz, transgenerationale Traumata und den mutigen Weg zur Heilung.
Was bedeutet echte Selbstbegleitung? Warum ist Vergebung nicht immer der Schlüssel? Und wie gelingt es, emotionale und spirituelle Tiefe miteinander zu verbinden?
(00:00:00) – Intro
(00:02:30) – Trauma & emotionales Essen: Marias persönliche Geschichte
(00:11:20) – Innerer Konflikt: Warum wir zwischen Ablehnung & Anpassung steckenbleiben
(00:15:56) – Was Spiritualität wirklich bedeutet – und warum sie nichts mit Esoterik zu tun hat
(00:19:36) – Der blinde Fleck in uns: Gefühle, die wir nicht spüren wollen
(00:33:44) – Umgang mit Trauma: Wie du deine Vergangenheit integrierst statt verleugnest
(00:44:07) – Warum Verzeihen keine Pflicht ist – Marias Perspektive auf Vergebung
(00:54:37) – Verdrängung von Gefühlen & Persönlichkeitsanteilen: Die unterschätzte Gefahr
(00:58:48) – Wenn Anerkennung zur Ersatzdroge wird – der Kampf um Liebe
(01:01:43) – Gesellschaftliche Kompensation: Leistung, Kontrolle & der Verlust echter Verbindung
(01:12:46) – Marias Appell: Wie kollektive Heilung beginnen kann
(01:20:54) – Die Frage vom letzten Gast
Léon:
Maria:
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Lukas Klaschinski, Psychologe, Autor und Podcaster, spricht über den Moment völliger Ohnmacht – und was er in diesem Zustand über sich, das Leben und echte Verbindung erkannt hat. Was wie das Ende wirkte, wurde zum Anfang von etwas Tieferem. In diesem Podcast-Moment erfährst du:
• Was eine Nahtoderfahrung mit emotionaler Heilung zu tun hat
• Warum Kontrollverlust manchmal der erste Schritt zur echten Nähe ist
• Wie Verletzlichkeit der Schlüssel zu tieferem Selbstkontakt sein kann
Ein Gespräch über Stillstand, Transformation – und die radikale Kraft, sich dem Leben wirklich zu öffnen.
Léon:
Mein Ziel ist es, dir Wissen und Denkanstöße zu bieten, die dir helfen, Veränderungen aktiv anzugehen.
Lukas Klaschinski, Psychologe und Bestsellerautor, spricht über emotionale Taubheit, unterdrückte Gefühle und die psychologischen Folgen einer Kindheit, in der man funktionieren musste statt fühlen zu dürfen.
Was passiert, wenn wir unsere Gefühle über Jahre verdrängen? Wie wirkt sich das auf Beziehungen, Depressionen und unser Selbstbild aus? Und wie finden wir zurück zur emotionalen Lebendigkeit?
(00:00:00) – Intro
(00:02:45) – Wenn wir nur noch funktionieren – und nichts mehr fühlen
(00:08:19) – Prägungen aus der Kindheit: Zwischen Schatten und Licht
(00:22:53) – Warum wir Gefühle verdrängen – und was das mit uns macht
(00:27:09) – Leistung statt Liebe: Die unbewusste Suche nach Anerkennung
(00:41:03) – Nahtoderfahrung: Wenn das Leben dir alles zeigt
(01:04:06) – Wie wir wieder fühlen lernen – und warum das heilt
(01:13:44) – Die Frage des letzten Gasts
Léon:
Lukas:
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Janine Förster, Kinder- und Jugendtherapeutin, erklärt gemeinsam mit Scheidungsanwältin Bettina Stock und Kinderschutzexperte Jonathan Makkonen, wie Trennungen unsere Psyche, die Identität von Kindern und das Familiensystem beeinflussen.
Wie wirkt sich eine Scheidung auf das Bindungsverhalten von Kindern aus? Was passiert, wenn Eltern ihre eigenen Verletzungen nicht aufarbeiten? Und wie kann eine faire, respektvolle Trennung aussehen, bei der Kinder nicht zerrissen werden?
(00:00:00) – Intro
(00:12:32) – Warum Paare an Kommunikation scheitern
(00:22:54) – Was Trennungen in Kindern auslösen – emotional, psychisch, bindungstechnisch
(00:48:20) – Trennen oder kämpfen? – Wann der richtige Zeitpunkt ist
(01:06:28) – Wie man Kindern Trennungen erklärt
(01:25:12) – Abschied mit Würde und Dankbarkeit
(01:31:53) – Die Frage vom letzten Gast
Léon:
Janine & Joni:
Das Relationsship Familien- & Paarberatung
Bettina:
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Dr. Michael Bohne, Facharzt für Psychiatrie und Begründer der PEP-Methode, erklärt, warum viele unserer negativen Gedanken nichts mit der Realität zu tun haben. Der innere Kritiker ist laut – aber nicht wahrhaftig. In diesem Podcast-Moment erfährst du:
• Warum du deinen Gedanken nicht immer trauen solltest
• Wie du Selbstzweifel erkennst – und entmachten kannst
• Welche Techniken wirklich helfen, um wieder inneren Halt zu finden
Ein Gespräch über mentale Freiheit, emotionale Selbstheilung – und die befreiende Erkenntnis: Du bist mehr als dein innerer Kritiker.
Léon:
Mein Ziel ist es, dir Wissen und Denkanstöße zu bieten, die dir helfen, Veränderungen aktiv anzugehen.
Dr. Hans-Joachim Maaz, Psychiater & Psychoanalytiker, erklärt, warum so viele Menschen funktionieren, aber innerlich leer bleiben. In dieser Folge geht es um Normopathie, emotionale Entfremdung und das „falsche Leben“ – Begriffe, mit denen Dr. Maaz unsere gesellschaftliche Krise beschreibt.
Warum spüren wir uns selbst nicht mehr? Was passiert, wenn wir ständig Erwartungen erfüllen, statt unserer inneren Wahrheit zu folgen? Und wie finden wir zurück zu uns selbst?
Ein Gespräch über Herkunft, Anpassung, Individualität – und die Kraft persönlicher Selbsterkenntnis.
(00:00:00) – Intro
(00:12:18) – Wer bin ich wirklich? – Die Suche nach Identität
(00:22:43) – Wie Gesellschaft unsere Psyche prägt
(00:44:18) – Was ist Normopathie?
(01:04:14) – Demokratie & die Kunst der Kommunikation
(01:12:36) – Wege zur Selbstfindung & inneren Freiheit
(01:26:07) – Die Frage vom letzten Gast
Léon:
Dr. Maaz:
Buch „Die narzisstische Gesellschaft *
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Dr. Michael Bohne, Facharzt für Psychiatrie, erklärt, warum wir uns selbst im Weg stehen – und wie wir emotionale Blockaden überwinden.
Viele Menschen wollen sich verändern, aber kommen nicht ins Handeln. Woran liegt das? In dieser Folge spreche ich mit Dr. Michael Bohne, dem Erfinder der PEP-Methode (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie). Wir sprechen über emotionale Blockaden, Selbstsabotage und den Einfluss familiärer Loyalitäten auf unser Leben. Michael erklärt die „Big Five Lösungsblockaden“, gibt Einblicke in sein eigenes Scheitern und teilt, wie jeder lernen kann, mutiger, freier und handlungsfähiger zu werden. Außerdem erfährst du, wie sich unser Selbstwertgefühl stärken lässt und wie „Klopfen“ wirklich wirkt.
(00:00:00) – Intro
(00:19:54) – Warum du dir selbst im Weg stehst – die 5 größten Blockaden
(00:37:06) – Selbstwerträuber: Wie dein Selbstwertgefühl untergraben wird
(00:59:45) – Die PEP-Methode: Klopfen gegen innere Blockaden
(01:17:20) – Dein Action-Plan für mehr Selbstwirksamkeit
(01:26:35) – Die Frage vom letzten Gast
Léon:
Michael:
Buch „Bitte klopfen! – Anleitung zur emotionalen Selbsthilfe“
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Sabine Lück, Psychotherapeutin und Expertin für transgenerationale Psychotraumatologie, erklärt, warum sich viele Menschen in Partner verlieben, die unbewusst an alte Verletzungen erinnern. Statt Zufall steckt hinter Verliebtheit und Beziehungsmustern oft ein tiefer, heilender Mechanismus. In diesem Podcast-Moment erfährst du:
• Warum dich manche Menschen magisch anziehen – obwohl sie dir nicht guttun
• Welche Rolle deine Kindheit und dein Herkunftssystem bei der Partnerwahl spielen
• Wie du durch innere Kind Arbeit unbewusste Muster erkennst – und endlich durchbrichst
Ein Gespräch über Liebe, Wunden – und die Chance auf echte, bewusste Verbindung.
Léon:
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Sabine Lück, Psychotherapeutin und Autorin, erklärt, wie ungelöste Wunden, emotionale Muster und Loyalitätskonflikte aus früheren Generationen unser heutiges Leben beeinflussen.
Warum wiederholen sich bestimmte Schicksale in Familien? Wie wirken die unerfüllten Sehnsüchte unserer Eltern und Großeltern in uns weiter – und wie lassen sich diese unbewussten Treueverträge auflösen?
Wir sprechen darüber, warum wir uns manchmal in Menschen verlieben, die uns nicht guttun – und warum genau darin eine Chance zur Heilung liegen kann. Sabine teilt ihre persönliche Geschichte, therapeutische Ansätze und konkrete Übungen, mit denen du beginnen kannst, dein familiäres Erbe zu verstehen – und zu verändern.
(00:00) – Intro
(13:13) – Wie unsere Familiengeschichte unsere Beziehungen formt
(27:39) – Was es bedeutet, ein transgenerationales Schicksal zu tragen
(50:17) – Verliebtsein als Wegweiser für Heilung
(01:14:55) – Der Treuevertrag – und warum wir manchmal untreu sein müssen
(01:20:49) – Die Frage vom letzten Gast
Léon:
Sabine:
Institut für Transgenerative Prozesse
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