
Ich sitze im Jahr 2020 auf dem Tradingfloor, mitten im Wertpapierbereich einer Bank. Plötzlich die Schlagzeile:
Ein DAX-Konzern, Wirecard, kann 1,9 Milliarden Euro nicht finden.
Was viele erst da begriffen haben, wussten andere schon Jahre zuvor.
Analyst:innen. Journalist:innen. Whistleblower:innen.
Sie alle warnten vor einem deutschen Fintech, das am Ende nur eine große Luftnummer war.
Aber niemand hörte ihnen zu.
Stattdessen gab’s Drohungen, Anwaltsschreiben – und irgendwann auch Gewalt.
Und dann war da dieser Mann aus Österreich.
Jan Marsalek.
Der verschwand, als alles aufflog.
Bis heute.
Quellen:
📌 „Inside Wirecard“ von Dan McCrum
📌 „Die Wirecard Story“ von Jörn Leogrande
📌 Recherchen von „Financial Times“, „Die Zeit“, „Süddeutsche Zeitung“, „Standard“ und „Presse“
⚠️ Hinweis:
Die Geschichte ist teilweise fiktionalisiert (da wir in Vorstandssitzungen, usw. nicht dabei waren ;)) - Namen wurden daher angepasst.
Persönlichkeitsrechte haben Priorität, es wurden nur bestätigte Inhalte aus verlässlichen Quellen genutzt.
Diese Folge wurde mithilfe von KI produziert.