Ich unterhalte mich eine Stunde (oder auch 3) mit Menschen, die etwas zu sagen haben. Entweder zu aktuellen Entwicklungen in der Kreativbranche, wie zum Beispiel KI und deren Regulierung, aber auch über alle Höhen und Tiefen der Selbstständigkeit oder zu anderen Bereichen des Business.
Die andere Hälfte werden philosophische Streitgespräche im altgriechischen Sinn. Also eine konstruktive verbale Auseinandersetzung mit Menschen unterschiedlicher Ansichten und Meinungen ohne sich gegenseitig missionieren oder überzeugen zu wollen. Sondern einfach um an der Diskussion zu wachsen und Dinge besser einordnen zu können.
Bisschen sperriger Untertitel ich weiß, aber das isses! Eine Unterhaltung der Liebe zur Sprache und Kommunikation wegen, in der alles erlaubt ist, was uns hilft den anderen besser zu verstehen.
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Ich unterhalte mich eine Stunde (oder auch 3) mit Menschen, die etwas zu sagen haben. Entweder zu aktuellen Entwicklungen in der Kreativbranche, wie zum Beispiel KI und deren Regulierung, aber auch über alle Höhen und Tiefen der Selbstständigkeit oder zu anderen Bereichen des Business.
Die andere Hälfte werden philosophische Streitgespräche im altgriechischen Sinn. Also eine konstruktive verbale Auseinandersetzung mit Menschen unterschiedlicher Ansichten und Meinungen ohne sich gegenseitig missionieren oder überzeugen zu wollen. Sondern einfach um an der Diskussion zu wachsen und Dinge besser einordnen zu können.
Bisschen sperriger Untertitel ich weiß, aber das isses! Eine Unterhaltung der Liebe zur Sprache und Kommunikation wegen, in der alles erlaubt ist, was uns hilft den anderen besser zu verstehen.
#16 KI aus Tonstudiosicht: kann das wirklich was? Deeptalk mit Bernhard Schmolmüller
Mic Rider Deep Talk
1 hour 22 minutes
11 months ago
#16 KI aus Tonstudiosicht: kann das wirklich was? Deeptalk mit Bernhard Schmolmüller
Tec-Unternehmen suggerieren uns gerne, dass generative KI der neue heiße Scheiss am Markt ist und dass wir Kreativen endlich mehr Zeit mit den Dingen verbringen können die uns "wirklich" erfüllen - wenn wir nur die KI für uns arbeiten lassen.
Über die Nutzung von generativer KI im Lebensalltag eines Tonstudios spreche ich heute mit Bernhard Schmolmüller. Bernhard arbeitet als Projektmanager bei dem wiener Tonstudio Gosh! Audio, ist allerdings selbst auch Sprecher und Jazz Manouche Gitarrist.
Es geht also um nichts Geringeres als die Frage nach dem Sinn des (Berufs-)Lebens - denn welche Daseinsberechtigung hat ein Kreativdirektor oder eine Marketing-Managerin noch, wenn sie auch nicht mehr tun, als ein paar Mal aufs Knöpfchen zu drücken?
Und was macht das mit unserem intrinsischen Bedürfnis nach Bedeutung, danach gebraucht zu werden und unseren Teil zu etwas Größerem Ganzen beizutragen?
Nicht zuletzt plaudert Bernhard auch aus dem Nähkästchen, was für ihn als Auftraggeber den Ausschlag gibt, jemanden für einen Job vorzuschlagen und welches Verhalten eventuell sogar kontraproduktiv sein könnte.
Nachrichten an: deeptalk@mic-rider.com
Website: https://www.mic-rider.com/
Host und Redaktion: Patrick Messe (https://www.patrickmesse.at/)
Zu Gast: Bernhard Schmolmüller (https://www.sprecherverband.at/de/user/bernhard-paulschmolmueller)
Bild: Charly Glawischnig (https://www.charlyglawischnig.com/)
Ton: Lukas Wurm (https://lukaswurm.com/)
Mic Rider Deep Talk
Ich unterhalte mich eine Stunde (oder auch 3) mit Menschen, die etwas zu sagen haben. Entweder zu aktuellen Entwicklungen in der Kreativbranche, wie zum Beispiel KI und deren Regulierung, aber auch über alle Höhen und Tiefen der Selbstständigkeit oder zu anderen Bereichen des Business.
Die andere Hälfte werden philosophische Streitgespräche im altgriechischen Sinn. Also eine konstruktive verbale Auseinandersetzung mit Menschen unterschiedlicher Ansichten und Meinungen ohne sich gegenseitig missionieren oder überzeugen zu wollen. Sondern einfach um an der Diskussion zu wachsen und Dinge besser einordnen zu können.
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