
Der Mythos der Perfektion im Yoga & warum wahre Praxis nichts mit makellosen Posen zu tun hat.
In dieser Folge von MetaMat sprechen wir über das moderne Missverständnis von Perfektion im Yoga – und warum der Drang nach „mehr Können“, „besser aussehen“ oder „alles richtig machen“ uns oft weiter von der Essenz des Yoga entfernt.
Du erfährst:
🪷 Warum Perfektion ein soziales Konstrukt ist – und was die Yoga-Philosophie dazu sagt.
🪷 Wie du zwischen Perfektionsstreben und intrinsischer Motivation unterscheiden lernst
🪷 Welche vier Qualitäten deine Praxis wirklich transformieren (Sthira, Sukha, Santoṣa, Śānti)
🪷 Wie du als Lehrer:in oder Schüler:in eine gesunde Beziehung zu Unvollkommenheit entwickelst
Und du bekommst konkrete, sofort umsetzbare Impulse, um Perfektionismus loszulassen und mehr Leichtigkeit – auf und abseits der Matte – zu finden.
💡 Takeaway:
Yoga war nie eine Disziplin für Perfektion.
Es war immer ein Weg für Menschen, die neugierig sind – auf sich selbst, auf das Leben, auf das Jetzt.
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