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251104PC Fastentagebuch – 2. Tag
Mensch Mahler am 04.11.2025
Spätestens am 2. Tag fragt sich jede und jeder, der fastet: warum mache ich das überhaupt? Selbst wenn das Hungergefühl überwunden ist, ist der Körper schlapp und träge, Kaffeeentzug führt zu Kopfschmerzen – kurz: Der Körper fühlt sich nicht gut an. Man nennt das die Fastenkrise. Kaum jemand, der oder die nicht ans Aufhören denkt. Warum tut ihr euch das an? Ich frage in der 11köpfigen Gruppe. Warum fastest Du? Maria ist 60 Jahre alt und hat schon häufiger gefastet.
O-Ton Maria
Auch Gerdi ist mit ihren 68 Jahren voll dabei. Warum fasten, Gerdi?
O-Ton Gerdi
Und schließlich ist da Elena, 46 Jahre alt. Sie hat einen herausfordernden Job in einer Praxis. Warum fastest Du, Elena?
O-Ton Elena
Fazit: Man fastet, weil es etwas bringt. Für den Körper, aber auch für die Seele. In unserer Austauschrunde fällt mehrmals der Begriff „Re-Start“. Alles auf Anfang.
Ich finde das so verlockend, dass ich über die Fastenkrise des 2. Tages hinwegkommen werde. Morgen berichte ich Ihnen, wie das geklappt hat.
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