Wie bleibt Glaube kraftvoll, wenn der Alltag fordert? Horst Schlittenhardt zeigt zusammen mit seiner Frau Waltraud in unserer Predigtserie „Freundschaft mit Gott“, dass echte Stärke nicht aus Aktivismus kommt, sondern aus Beziehung. Wer lernt, bei Gott zu verweilen statt zu funktionieren, entdeckt eine Quelle, die nie versiegt. Diese Predigt lädt ein, den Heiligen Geist neu als Gegenüber zu erleben – nicht als Werkzeug, sondern als Freund. Komm vorbei und finde heraus, wie Ruhe zur Kraftquelle wird.

Glaube ist mehr als Pflicht und Programm. Unsere neue Predigtserie lädt ein, Gottes Nähe neu zu entdecken – persönlich, ehrlich und mitten im Alltag. Vom 26. Oktober bis 23. November geht es um echte Beziehung statt religiöser Routine. Den Auftakt macht Daniel Plessing mit einer Predigt, die zeigt, wie Stille zum Raum für Gottes Stimme wird. Du bist eingeladen, dich inspirieren zu lassen, wie Freundschaft mit Gott dein Leben verändern kann.

Wir feiern den Abschluss unserer Serie über den Philipperbrief „Brief der Freude“. Dr. Thomas Dauwalter lädt uns ein, echte Freude neu zu entdecken – nicht oberflächlich, sondern tief verwurzelt in Gottes Barmherzigkeit. Wenn Schuld ehrlich benannt und Vergebung erlebt wird, entsteht eine Freude, die trägt, heilt und ansteckt. Gott möchte, dass seine Kinder fröhlich sind – unbelastet, dankbar und voller Hoffnung. Im Gottesdienst feiern wir das mit Musik, Abendmahl und Gemeinschaft. Herzliche Einladung!

Was zählt wirklich? Elisabeth Narr lädt ein, vertraute Maßstäbe zu hinterfragen und neue Perspektiven zu gewinnen – für ein Leben, das in Christus echten Gewinn entdeckt.

Daniel Plessing zeigt, wie Jesu dienende Haltung unsere Streitkultur, Entscheidungswege und das Miteinander in der Gemeinde verwandeln kann. Eine Einladung, Demut neu zu entdecken – und Einheit zu leben.

In unserer neuen Predigtserie über den Philipperbrief entfaltet Kapitel 1 den Ruf zu furchtloser Zugehörigkeit: Christus regiert, selbst wenn Macht­strukturen das Gegenteil suggerieren. Joachim Maier lädt dazu ein, den jeweiligen Lebensort, als Ort zu begreifen, an dem Christus‑Treue liebevoll spürbar wird.

In einer Welt, die uns ständig zur Gleichzeitigkeit drängt, verlieren wir manchmal das Gespür für den richtigen Moment. Die biblische Weisheit aus Prediger 3 lädt dazu ein, neu zu entdecken, wie wertvoll es ist, zur rechten Zeit das Richtige zu tun – und wie tief das unser Leben verändern kann.Thomas Dauwalter nimmt uns hinein in eine geistliche Reflexion über Zeit, Achtsamkeit und göttliche Ordnung. Eine Einladung, innezuhalten und neu zu lernen, was wirklich dran ist.

Ein Sturm, ein Schiff, ein Mann mit einer Verheißung. Wenn alles verloren scheint, zeigt sich, was wirklich trägt. Daniel Plessing predigt entlang von Apostelgeschichte 27 über Hoffnung, Mut und göttliche Führung.

Daniel Plessing predigt entlang von Epeheser 4.

Daniel Plessing predigt in der Fortsetzung unserer Predigtserie „Von Scham zu Schalom“ über die überraschende Einladung, die eigene Würde nicht mühsam aufzubauen, sondern schon in den Schöpfungsversen als göttliches Geschenk vorzufinden (Imago Dei). Wir entdecken, dass Gottes „Sehr gut“ vor jeder menschlichen Leistung steht, was den inneren Leistungsdruck entwaffnet.

Unsere neue Predigtserie „Von Scham zu Schalom“ über Selbstliebe, ein weiches Herz und den Umgang mit Angst lädt dazu ein, Gottes heilsame Antwort auf innere Zweifel zu entdecken. Joachim Schmid & Sonja Weber-Schmid von der ETG Bachenbülach starten mit einer Predigt über zerbrechliche Gefäße und göttlichen Glanz: Warum gerade unsere Bruchstellen Hoffnung leuchten lassen – und wie sich Scham in Schalom verwandeln kann..

Ein Segensort ist mehr als ein guter Moment – es ist ein verlässlicher Raum, in dem Menschen regelmäßig zusammenkommen, um geistlich, sozial und praktisch zu dienen. Marlin Watling ruft dazu auf, gemeinsam solche Segensorte zu gründen.

Segen ist ein Mannschaftsspiel: Entdecke mit Daniel Plessing, wie jeder mit seinen Gaben ein Teil von Gottes großem Plan wird – sichtbar oder im Verborgenen..

Hubert Henselmann lädt dazu ein, eine Spiritualität zu entdecken, die bodenständig und gleichzeitig offen für das Wirken Gottes ist – eine Kultur, in der Gebet, Prophetie und gelebte Nachfolge miteinander verbunden sind.

Mit Abraham beginnt eine Geschichte, die bis zu uns reicht: Gott segnet – und macht uns selbst zu Segensbringern. Starte mit uns in die neue Predigtserie „Blessing am Bodensee“.

Thomas Dauwalter will uns motivieren, uns von Gottes Barmherzigkeit inspirieren zu lassen und in seinem Sinne tätig zu werden. Die Bedeutung der „Werke der Barmherzigkeit“ liegt darin, dass das Tun der Barmherzigkeit nicht im Gedanken der Belohnung für gute Werke gründet, sondern in der Identifikation mit den Notleidenden und inspiriert von Gottes Barmherzigkeit.

In diesem Taufgottesdienst zeigt Daniel Plessing anhand Apostelgeschichte 8 auf, dass Gottes Liebe niemanden ausschließt – auch Dich nicht. Es gibt nichts, was mich hindert, dass ich getauft werde.

Jesus ließ sich immer wieder unterbrechen – durch Leid, Not und Menschen am Rand – und genau in diesen Unterbrechungen geschah oft das Reich Gottes. Am Beispiel des barmherzigen Samariters (Lukas 10) möchte Marlin uns herausfordern, die eigenen Prioritäten zu hinterfragen und in Alltagsmomenten Raum für Barmherzigkeit zu schaffen.



Dies ist die zweite Predigt unserer Predigtserie „Hearts on Fire“ – einer Serie über die Werke der Barmherzigkeit.

Gott ist kein distanzierter Beobachter des Weltgeschehens, sondern zutiefst bewegt vom Leid der Menschen – sein Herz schlägt für Gerechtigkeit. Anhand von Jesaja 58 und Lukas 4 zeigt uns Marlin, wie Gottes Gerechtigkeit immer auch praktische Barmherzigkeit meint. In den Fokus rücken die Werke Hungernde speisen, Durstige tränken und Nackte bekleiden, als Ausdruck seiner barmherzigen Gerechtigkeit. Marlin möchte uns mit dieser Predigt Gottes Herz neu spüren und erste Resonanz im eigenen Inneren erleben lassen.



Marlin eröffnet unsere neue Predigtserie „Hearts on Fire“ über die Werke der Barmherzigkeit. Diese Predigtreihe will das Mitgefühl Gottes für eine leidende Welt sichtbar machen und uns einladen, uns aktiv an seinem Werk der Barmherzigkeit zu beteiligen. Im Zentrum steht nicht nur, was Gott fühlt, sondern wie er handelt – und wie wir als seine Nachfolger gerufen sind, Teil davon zu sein.

Daniel Plessing predigt über das erste Pfingstwunder.