Der Podcast, der das literarische Leben in Bremen und dessen Vielfalt anschaulich, nachvollziehbar, erlebbar macht. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren viel erreicht und ist zum Freihafen des literarischen Wortes avanciert, in dem Diversität den Ton angibt. Dazu gehören nicht nur AutorInnen, sondern auch die unterschiedlichsten Lesegenerationen, die BuchhändlerInnen der Stadt, die Verlage sowie sämtliche Einrichtungen, die sich die Vermittlung literarischer Inhalte, Themen und Ausdrucksformen zur Aufgabe setzen. Wir wollen zeigen, dass all die genannten Perspektiven zusammengenommen und für Diversität, Austausch und Diskurs stehen. In einem lockeren Gesprächsformat, offen, persönlich und neugierig auf die Vielfalt des Literaturbetriebs.
All content for Literaturhaus-Podcast is the property of Literaturhaus Bremen and is served directly from their servers
with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Der Podcast, der das literarische Leben in Bremen und dessen Vielfalt anschaulich, nachvollziehbar, erlebbar macht. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren viel erreicht und ist zum Freihafen des literarischen Wortes avanciert, in dem Diversität den Ton angibt. Dazu gehören nicht nur AutorInnen, sondern auch die unterschiedlichsten Lesegenerationen, die BuchhändlerInnen der Stadt, die Verlage sowie sämtliche Einrichtungen, die sich die Vermittlung literarischer Inhalte, Themen und Ausdrucksformen zur Aufgabe setzen. Wir wollen zeigen, dass all die genannten Perspektiven zusammengenommen und für Diversität, Austausch und Diskurs stehen. In einem lockeren Gesprächsformat, offen, persönlich und neugierig auf die Vielfalt des Literaturbetriebs.
Geschichten mit Bildern erzählen – das kann der Illustrator und Autor Torben Kuhlmann. Darüber und über seine Faszination für Mäuse spricht er mit Anna Maria Stock.
Die Europäerin Nini Tsiklauri teilt in dieser Folge ihre Erfahrungen von transnationalen Demos und erzählt, wie sie diese für ihr Buch „Lasst uns um Europa kämpfen“ niedergeschrieben hat.
Die Schriftstellerin und Essayistin Asal Dardan führt uns in ihrem Buch "Traumaland" durch deutsche Städte und macht Orte politischer Gewalt sichtbar. Ein Gespräch mit Jonas Dahm.
Jonas Dahm trifft die Leiterin Paula-Sophie Prüßner zu einem Rundgang durch die Stadtbibliothek Bremerhaven und entdeckt ein riesiges Angebot für Lesende, Buchliebende und sogar Gärtner*innen.
Warum die Geschichte "Porträt meiner Mutter mit Geistern" von Rabea Edel nur Bremerhaven spielen konnte und wie viele Geister wirklich in dem Roman stecken, klärt sie im Gespräch mit Frieda Ahrens.
Mit „Frau im Mond“ hat Pierre Jarawan einen gefühlvollen, aufschlussreichen und auch humorvollen Roman geschrieben. Der Autor spricht mit Vanessa Guinan-Bank spricht er darüber.
Isabel Bogdan ist Autorin und Übersetzerin mit Gespür für die Tiefe des Alltags. Mit Jonas Dahm spricht sie über ihren Weg vom Übersetzen zum Schreiben.
Politik und Sport spielen sich in "Herr Lemke, übernehmen Sie!" von Ralf Lorenzen und Helmut Hafner die Bälle zu. Über das bewegtes Leben von Willi Lemke hat Jonas Dahm mit Ralf Lorenzen gesprochen.
Wie ist es, einen Angehörigen an Verschwörungserzählungen zu verlieren? Ika Sperling hat einen Erfahrungsbericht in Graphic Novel-Form dazu herausgebracht.
Hat Deutschland ein Problem mit dem existierenden Polizeisystem? Für Mohamed Amjahid ist die Antwort ganz klar. Ja! Darüber spricht der Autor mit Frieda Ahrens.
"Scham" – so der Titel des neuen Buches von Matthias Kreienbrink – kann sprachlos machen. Im Gespräch mit Jonas Dahm zeigt der Autor, wie tief verwurzelt Scham in unserem Alltag ist und wie komplex sie sich zeigt.
Wie kann eine Gesellschaft der Gegenseitigkeit aussehen? Und warum haben viele Menschen die falsche Vorstellung von Inklusion? Darüber spricht Hadija Haruna-Oelker, Autorin des Buches "Zusammensein", mit Frieda Ahrens.
Wie schreibt man über Stereotype, ohne sie aus Versehen zu reproduzieren? Dieser und weiteren Fragen geht Luca Kieser im Interview mit Sophie Anggawi für den Literaturhaus Podcast nach.
Warum der Autor Wilhelm Bartsch die Form des Sonetts gewählt hat und wie er „streichend schreibend“ auf das Wesen der Dinge kommt, erzählt er im Gespräch mit Silke Behl.
Annette Kehnel kennt sich als Historikerin mit den Krisen der Menschheit gut aus. Mit Jonas Dahm spricht sie über den Krisenumgang früherer Völker und die Todsündenlehre.
Der Podcast, der das literarische Leben in Bremen und dessen Vielfalt anschaulich, nachvollziehbar, erlebbar macht. Die Stadt hat in den vergangenen Jahren viel erreicht und ist zum Freihafen des literarischen Wortes avanciert, in dem Diversität den Ton angibt. Dazu gehören nicht nur AutorInnen, sondern auch die unterschiedlichsten Lesegenerationen, die BuchhändlerInnen der Stadt, die Verlage sowie sämtliche Einrichtungen, die sich die Vermittlung literarischer Inhalte, Themen und Ausdrucksformen zur Aufgabe setzen. Wir wollen zeigen, dass all die genannten Perspektiven zusammengenommen und für Diversität, Austausch und Diskurs stehen. In einem lockeren Gesprächsformat, offen, persönlich und neugierig auf die Vielfalt des Literaturbetriebs.