Hast auch du schon die ein oder andere Diskussion mit deine Partner, deiner Partnerin geführt, weil ihr unterschiedliche Erwartungen aneinander hattet oder habt? Dann könnte diese Episode genau die Richtige sein, um deine Sichtweise in Bezug auf Erwartungen zu verändern.

Vielleicht möchtest du eine neue Routine in dein Leben integrieren. Ein morgentliches Gebet, eine Meditation oder regelmäßigen Sport. Vielleicht möchtest du dich gesünder ernähren oder nimmst dir vor mehr Zeit allein nur mit dir zu verbringen. Vielleicht ist es aber auch eure Beziehung, die ein Update braucht und ihr nehmt euch als Paar vor, mehr miteinander zu kommunizieren oder die Art und Weise der Kommunikation zu verändern. In dieser Episode erfährst du einen wichtigen Baustein, den es braucht, damit dir Veränderung nachhaltig gelingt.

Beziehungen zu Menschen, die uns nicht gut tun zu lösen, ist Selbstliebe. Doch wie es dir gelingt, nicht wieder in eine toxische Beziehung zu gelangen, erfährst du in dieser Episode.

Viele Paare kommen zu mir in die Beratung, weil sie in ihren Beziehungen kein wahres Glück mehr empfinden. Ihr Alltag scheint festgefahren und voll ausgefüllt von „wichtigeren“ Dingen, wie Familienorganisation, Haushalt und Beruf. Lange Zeit hat sie die Aufopferung in diesen Bereichen erfüllt, doch auf kurz oder lang empfinden sie diesen Zustand als nicht mehr erfüllend. Meistens können mir die Paare nicht einmal sagen, was ihnen fehlt. Es ist einfach so ein Gefühl. Sie sind einfach nicht mehr glücklich. Was dahinter stecken könnte und wie es dazu kommt, erfährst du in dieser Episode.

Steckst du gerade in einer Krise? Fehlt das Glück in deinem Leben? Wie gehst du damit um, wenn du Fehler machst? Diese Episode kann dir dabei helfen, nicht wieder erneut immer und immer wieder die gleichen Fehler zu machen und letztlich zu tatsächlichem Glück zu gelangen.

Der Grad deiner Selbstliebe bestimmt auch den Wert, den du deiner Beziehung geben kannst. Ist das tatsächlich so? Kann man Liebe erkaufen? Kann wahre Liebe auch im Alltag bestand haben? Diese und andere Fragen kläre ich in dieser Episode!

Was hält uns davon ab, im Hier und Jetzt zu sein – im gegenwärtigen Moment? Was verhindert unsere spirituelle Entwicklung? Was beschäftigt uns denn so sehr viel, dass wir Tag um Tag nur wenige Momente für uns, für unsere Stille nutzen? Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich den Großteil meines Tages damit verbringe zu funktionieren. Alles nötige zu organisieren und zu erledigen füllt meinen Tagesplan teilweise vollständig aus. Und dann bleibt trotzdem noch genug liegen, was ich auch noch hätte machen können, wenn mir langweilig geworden wäre. Es gibt immer etwas zu tun. Aber wie ein glückliches Leben, fühlt sich das irgendwie nicht an. Diese Episode zeigt dir einen neuen Weg, wie du auf das Thema Unordnung und Chaos blicken kannst, in deiner Wohnung und ebenso in deinem Kopf.

Was ist das überhaupt? Transformieren. Ein Bewegen, sich Entwickeln, Veränderung, Aufstieg auf eine andere Ebene, oder manchmal auch ein Abstieg. Nämlich dann wenn man wieder auf den Boden zurück kommt. Ein wieder auf den Boden der Tatsachen kommen, heraus aus einer Traumwelt, der Realität entgegen oder zumindest das, was wir als Realität empfinden. Ein Zustand und ein Prozess zugleich. Was führt zu Transformation? Oder anders gesagt, was sind Ursachen, Auslöser. Der Moment, wenn du plötzlich in eine Arena katapultiert wirst und ein neues Spiel beginnt. Meistens hast du dir dieses Spiel aber nicht freiwillig ausgesucht. Du stehst plötzlich an der Startlinie und es ertönt der Startschuss und plötzlich bist du mitten drin. Mitten in Herausforderungen, Neusortierungen, Enttäuschungen, Aufgaben, Rätsel die es zu lösen gibt.

Ich habe in den letzten Episoden schon in vielen Varianten versucht zu erklären, wie es sich anfühlt seinem wahren Ich zu begegnen. Es ist wie ein gegenüberstehen mit vollem Vertrauen, voller Hingabe, in tiefer Harmonie und Vertrautheit. Es erfüllt dich mit purem Frieden und einer intensiven Neutralität. Heißt das dann auch, dass ich mein inneres Selbst nur in positiven Momenten, in guter Laune-Stimmung begegnen kann? Nein, das stimmt nicht. Sicher gelingt es uns besser in eine Meditation zu finden, wenn die Welt um uns herum gerade ganz nett ist und wir uns glücklich fühlen. Aber in die Tiefe gelangen wir ganz häufig nur, wenn sich die Welt gerade nicht für uns dreht. Wenn sich die guten Gedanken nicht so einfach aufbauen lassen. Wenn wir scheitern oder vielleicht kurz davor sind. Wenn wir das Gefühl haben, dass nichts mehr geht und das eigene Leben nicht so leicht zu tragen, zu ertragen ist. Erfahre in dieser Episode, warum Krisen so sehr wichtig für uns sind.

In dieser Episode möchte ich dir erläutern, wie wunderbar heilsam die direkte Verbindung zur Erde sein kann. Jahrtausende war die Menschheit direkt mit der Grundspannung von Mutter Erde verbunden, in dem wir auf ihr saßen, schliefen und in ihren Höhlen Schutz suchten. Diese Verbindung wurde mit der Erfindung der Gummisohle und Betonplatten getrennt. Unsere Städte sind quasi abgetrennt vom eigentlichen Boden und nehmen uns somit die Verbindung zur heilsamen Grundspannung. Das hat Folgen für unsere physische und psychische Gesundheit.

Das innere Meer – das verborgene Reich unserer Seele. Hier sind wir pur und ganz natürlich. Hier geht es nicht um Kleidung, gesellschaftliche Verpflichtungen und Gewissensbisse – hier bist DU zu Hause! In deinem Inneren Meer steckt deine Essenz – dein Spirit und formt deine Seele. Das was du tatsächlich bist. Wer du wirklich bist. Diese Stille und trotzdem unendliche Fülle zugleich, kennt deinen Weg, es kennt deine Bestimmung und deine Aufgabe für dieses Leben. Es weiß was dir gut tut und was du jetzt gerade brauchst um deine Akkus wieder aufzuladen.

Heute erzähle ich nocheinmal über das Thema Loslassen. Das loslassen einer falsch verstandenen Berufung, die uns wie in einem Alltagssumpf immer mehr verschlucken möchte. Den Job loszulassen, der unserer Natur einfach nicht oder nicht mehr entspricht. Die Komfortzone bewusst zu verlassen, um unsere wahre Berufung zu finden. Das Schwerste hierbei ist tatsächlich die Entscheidung zu treffen. Ich möchte mit euch heute mal ein mögliches Szenario besprechen, dass euch eventuelle davon abhält, euren eigenen Weg zu gehen und einen Neustart zu wagen. Die folgenden Erklärungen beziehen sich vor allem auf den beruf, aber es ist nur ein Beispiel, an dem ich beschreiben möchte, was uns zurück hält, was und abhält einen Neustart im Leben oder zumindest in Teilbereichen unseres Lebens zu wagen. Die Vorgehensweise ist auf verschiedene Szenarien anwendbar.

Heute möchte ich ein paar Punkte benennen, die uns darin hemmen, voll in unserer Weiblichkeit hinein zublühen. Ich könnte hier an ganz vielen verschiedenen Punkten ansetzen, ich reduziere mich heute allerdings auf den weiblichen Körper. Denn ich denke, dass es unbedingt nötig ist, Weiblichkeit in ihrer körperlichen Form zu betrachten. Das hilft uns nämlich das Thema etwas greifbarer zu machen und vor allem, darauf aufmerksam zu machen, wie in unserer hochentwickelten Gesellschaft mit dem weiblichen Körper umgegangen wird.

Heute spreche ich über Weiblichkeit im Mann. Über gelebten Eros im Mann. Also wie sich die weibliche Energie im männlichen zeigt. Wie sie gelebt werden will. Auch wenn dieser Podcast vorwiegend für weibliche Wesen gedacht ist, bitte ich dich diese Episode in die Welt zu tragen und gern auch jedem Wesen zu empfehlen, das mehr Fülle im Leben spüren möchte. Wie Yin und Yang sind männlicher und weiblicher Energiepole in allen von uns, egal welchen Geschlechts vorhanden. Unsere männlich geprägte Gesellschaft unterdrückt seit mittlerweile Jahrtausenden die weiblichen Energien – auch im Mann. Die Folge sind Kriege, die zu weiteren Kriegen geführt haben, die weltweite Unterdrückung der Frauen, und die maßlose Zerstörung von Mutter Erde – der Urweiblichkeit auf diesem Planeten.

Loslassen ist heute das Thema. Ich habe es gewählt, weil ich in der Vorbereitung des letzten Podcasts selbst immer wieder darüber nachgedacht habe, wie wichtig es bisher in meinem Leben war – vor allem auch in Bezug auf das Thema Liebe – Dinge und auch Menschen, Einstellungen und auch Ziele loszulassen. Loslassen ist ein umfangreicher Prozess und er entsteht immer, wenn ich mich in einer Krise befinde und wieder aufstehen möchte. Das passiert bewusst, aber ganz oft auch unbewusst. Wenn ich mich auf einen neuen Weg begebe, muss ich Altes hinter mir lassen und Ballast abwerfen um Platz für Neues schaffen.

Jedem Menschen ist das Bedürfnis nach Liebe angeboren. Jeder Mensch hat die Anlage dazu lieben zu können. Aber es gibt Erlebnisse, Lebensläufe und Umstände, die uns im Empfinden und Geben von Liebe stark verändern und einschränken. Heute spreche ich über bedingungslose Liebe, über Beziehungen und das große Thema „Vertrauen“.

Meditationen helfen uns, aus dem Alltag bewusst auszutreten, unserer Gedankenwelt zu verlassen und bewusst in uns zu gehen. Wir sind unser Körper, unser Geist und unsere Seele. Vielen ist das bewusst, doch die wenigsten wissen auch, wie sich diese drei Ebenen abgrenzen und wie sie sich anfühlen. Sie unterscheiden sich maßgeblich voneinander und es ist wichtig, dass wir auf allen drei Ebenen Bewusstsein etablieren. Meditation: Begib dich auf die Suche nach deinem inneren ICH und entdecke die Stille in dir!

Heute ist es an der Zeit auf das zweite große Thema meines Podcasts einzugehen. Die Weiblichkeit steht hier und heute im Fokus und auf dieses Thema habe ich mich schon lange gefreut, obwohl es wirklich nicht leicht ist, dieses Thema in 20 Minuten unter einen Hut zu bekommen. Aber ich werde es versuchen. Eines kann ich schon vorweg nehmen – du wirst von mir keine eineindeutige Definition erhalten, was Weiblichkeit ist oder wie sich Weiblichkeit ausdrückt. Viel mehr soll es ein Versuch sein, dich zu locken und dich mit deiner Weiblichkeit kritisch, aber auch positiv auseinanderzusetzen. Wenn es mir gelingt, dir mit dieser Episode ein paar Weiblichkeitsfragezeichen in den Gedankenstrom zu zaubern, bin ich schon sehr zufrieden.

Heut dreht sich alles um den Ursprung also, warum und wann du aufgehört hast, dich zu lieben. Ich möchte dir heute verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, die daran beteiligt sein könnten, dass du dich an gewissen Punkten in deinem Leben weniger selbst geliebt hast. Das ist natürlich nicht genau ein Punkt, es sind immer mehrere Situationen oder Momente, an die wir uns teilweise noch erinnern und teilweise vielleicht auch nicht. Es ist wichtig, sich bewusst zu werden, warum unser Verstand gelernt hat, sich selbst nicht so ernst zu nehmen oder weniger auf sich achten zu müssen. Mein Ziel ist es heute, dir Erklärungsansätze anzubieten, aber letztlich bleibt es natürlich bei dir, auf eigene Ursachenforschung zu gehen. Jeder Mensch ist einzigartig und das ist auch seine Geschichte. So muss also auch nicht jeder Punkt auf dich zutreffen.

Heute dreht sich alles um die Basis zum Thema Selbstliebe. Ich möchte auf die grundsätzlichen Fragen eingehen wie: „Was ist Selbstliebe?“, „Warum brauche ich Selbstliebe?“, Wie finde ich heraus, wie viel Selbstliebe bereits in mir steckt? Und außerdem möchte ich heute darauf eingehen, wie wichtig es ist, zunächst sich selbst von alten Denkschemen zu befreien und den Verstand davon zu überzeugen, wie toll und schön und genug wir bereits sind. Und wenn sich bereits, nur nach diesem Satz, in deinem Kopf ein kleines Gewitter anbahnt, dass dir das Gegenteil beweisen möchte, dann ist diese Episode genau die richtige für dich. Vielleicht schaffen wir es heute deinen Verstand bereits davon zu überzeugen, an deinem Fokus und deinem Selbstbild zu arbeiten.