
Okba wächst in Salamia auf, als Sohn eines syrischen Bauern. Als er 2015 nach Deutschland kommt, landet er in einem kleinen Ort namens Drogen – irgendwo in Oberfranken. Dort beginnt ein neues Kapitel, das mit einem simplen „Hallo“ seinen Lauf nimmt. In diesem Gespräch erzählt Okbar von Hoffnung, Neubeginn und dem, was ihn im Innersten bewegt. Inzwischen hat er einen Terminkalender, zwei deutsche Omas und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Hof. Das Interview ist Teil des Projekts „ChancenGleich“. Dieses Wertebündnis Projekt wird gefördert von der Hans Lindner Stiftung und kofinanziert von der Europäischen Union.