Wie lebt sich das Leben in Taiwan eigentlich ganz konkret? Was kann man hier arbeiten oder studieren? Wie sind die Menschen hier drauf? Herrscht Kriegsangst im Alltag? Welche Möglichkeiten habe ich als Familie, Single oder Student/in? Welche Prominente kommen uns in Taiwan besuchen und was machen sie hier?
Hier kommen deutschsprechende Inselbewohner oder Inselbesucher selbst zu Wort und erzählen von ihrem Beruf, ihren Projekten, interessanten Alltagsphänomenen oder persönlichen Erlebnissen, die sie nachhaltig beeindruckt haben. Auf diese Weise erhalten Sie einen authentischen und persönlich gefärbten Einblick in die verschiedenen Facetten des Lebens hier auf der Insel.
Wie lebt sich das Leben in Taiwan eigentlich ganz konkret? Was kann man hier arbeiten oder studieren? Wie sind die Menschen hier drauf? Herrscht Kriegsangst im Alltag? Welche Möglichkeiten habe ich als Familie, Single oder Student/in? Welche Prominente kommen uns in Taiwan besuchen und was machen sie hier?
Hier kommen deutschsprechende Inselbewohner oder Inselbesucher selbst zu Wort und erzählen von ihrem Beruf, ihren Projekten, interessanten Alltagsphänomenen oder persönlichen Erlebnissen, die sie nachhaltig beeindruckt haben. Auf diese Weise erhalten Sie einen authentischen und persönlich gefärbten Einblick in die verschiedenen Facetten des Lebens hier auf der Insel.
In dieser Folge tauchen wir weiter ein in die Welt der Wissenschaft und Kunst und welche wundervollen Synergien möglich sind, wenn Sophie Nuber, Klimawandelwissenschaftlerin, ehemals an der National Taiwan University, mit der Künstlerin La Benida Hui zusammentriftt. Sophie Nuber erzählt, wer La Benida ist und wie sie sich zum ersten Mal begegnet sind. Im Rahmen des Projekts "Changing Perspectives" im Kontext der Serie "Power In Numbers" ist es den beiden gemeinsam gelungen, durch Kunst auf Umweltprobleme wie Meeresverschmutzung und die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam zu machen. La Benida, eine Kunstpädagogin mit einem Abschluss in Illustration von der Parsons School of Design in New York, hat mit einem Team von Freiwilligen, darunter Museumskuratoren, Studierende und umweltbewussten Teilnehmern, große Strandreinigungsaktionen (sogenannte Beach Cleaning Events) organisiert. Das gesammelte Material wurde in Kunstwerke verwandelt, die im National Museum of Marine Science and Technology in Keelung ausgestellt wurden. Sophie Nuber brachte wissenschaftliche Expertise durch die Aufbereitung von Klimadaten in das Projekt ein, um den Kunstwerken eine tiefere und erfahrbare Bedeutung zu verleihen. Erfahren Sie mehr über die innovative Verbindung von Kunst und Wissenschaft in diesem Projekt und wie es das Bewusstsein für dringende Umweltfragen schärft!