Wie lebt sich das Leben in Taiwan eigentlich ganz konkret? Was kann man hier arbeiten oder studieren? Wie sind die Menschen hier drauf? Herrscht Kriegsangst im Alltag? Welche Möglichkeiten habe ich als Familie, Single oder Student/in? Welche Prominente kommen uns in Taiwan besuchen und was machen sie hier?
Hier kommen deutschsprechende Inselbewohner oder Inselbesucher selbst zu Wort und erzählen von ihrem Beruf, ihren Projekten, interessanten Alltagsphänomenen oder persönlichen Erlebnissen, die sie nachhaltig beeindruckt haben. Auf diese Weise erhalten Sie einen authentischen und persönlich gefärbten Einblick in die verschiedenen Facetten des Lebens hier auf der Insel.
Wie lebt sich das Leben in Taiwan eigentlich ganz konkret? Was kann man hier arbeiten oder studieren? Wie sind die Menschen hier drauf? Herrscht Kriegsangst im Alltag? Welche Möglichkeiten habe ich als Familie, Single oder Student/in? Welche Prominente kommen uns in Taiwan besuchen und was machen sie hier?
Hier kommen deutschsprechende Inselbewohner oder Inselbesucher selbst zu Wort und erzählen von ihrem Beruf, ihren Projekten, interessanten Alltagsphänomenen oder persönlichen Erlebnissen, die sie nachhaltig beeindruckt haben. Auf diese Weise erhalten Sie einen authentischen und persönlich gefärbten Einblick in die verschiedenen Facetten des Lebens hier auf der Insel.
Heute sind wir im Gespräch mit Mitgliedern zweier Verbände aus Deutschland, einmal dem Bundesverband Rettungshunde (BRH), Nicole Gies und Ulrike Gehner, und I.S.A.R. (International Search and Rescue Germany), Tim Poluzyn, Marcus Zinser, Nicola Aders und Simon Gutzeit. Die Delegation ist anlässlich des 25. Jahrestags des verheerenden 921-Erdbebens vom 21.09.1999 in Taiwan aus Deutschland angereist. Die langjährige Kooperation zwischen dem BRH und Taiwan (bzw. der National Fire Agency NFA und der Stadt Taichung) ist ein herausragendes Beispiel für internationale Zusammenarbeit im Katastrophenschutz, die sich durch gemeinsame Projekte und intensive Trainingsprogramme stetig weiterentwickelt hat. Diese Partnerschaft hat nicht nur die Fähigkeiten der Rettungsteams gestärkt, sondern auch die Freundschaft und das gegenseitige Verständnis zwischen beiden Ländern vertieft, insbesondere durch den Austausch von Wissen und Techniken zur Rettungshundeausbildung. Nun hat auch ISAR, die gemeinnützige Hilfsorganisation, die 2003 in Duisburg gegründet wurde und weltweit zum Einsatz kommt, ein Memorandum of Understanding mit Taiwan unterschrieben und beschreibt im Interview, wie ein Einsatz in einem Katastrophengebiet aussieht.