Hand auf Herz: Wie oft weichst du bewusst aus, formulierst extra freundlich, vermeidest klare Worte, einfach um nicht anzuecken?
Das ist verständlich. Aber genau dieses Bedürfnis, gemocht zu werden, kann deine Führungskraft leise sabotieren.
In dieser Podcastfolge spreche ich offen darüber, warum "nett sein" nicht dasselbe ist wie Klarheit. Wie dich zu viel Diplomatie Energie kostet und wie du lernst, sichtbar zu führen, ohne dich zu verbiegen.
Ich teile eigene Erfahrungen, echte Beispiele aus meinem Coaching-Alltag und fünf konkrete Schritte, wie du ab sofort klare Haltung zeigen kannst, ohne den Holzhammer auszupacken. Denn Führung heißt nicht gefallen. Führung heißt, mit dir selbst im Reinen sein und damit Orientierung geben.
Highlights dieser Folge:
- Warum "gemocht werden" nicht dasselbe ist wie Vertrauen
- Was passiert, wenn du zu nett führst und warum das gefährlich ist
- Fünf praktische Übungen, um Klarheit in deine Sprache zu bringen
- Der Reminder: "Ich darf enttäuschen und trotzdem respektiert werden"
- Wie Klarheit zu echter Stärke und Präsenz führt
Links:
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Ich freue mich, wenn du mir auf LinkedIn oder Facebook schreibst, welcher Punkt für dich der größte Aha-Moment war.
Und denk dran:
Du führst nicht, indem du allen gefällst.
Du führst, indem du klar bist.
Bis zur nächsten Folge,
Deine Conny