Kennst du das?
Du hältst eine richtig gute Präsentation, bekommst positives Feedback und kaum bist du allein, läuft im Kopf das Gedankenkarussell los.
Warum habe ich gezögert?
Das hätte ich besser sagen müssen.
War ich wirklich überzeugend?
Diese Stimme, die sich immer dann meldet, wenn eigentlich alles gut war, ist deine innere Kritikerin.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum sie so laut ist, was sie eigentlich will und wie du lernst, nicht mehr nach ihrer Pfeife zu tanzen.
Du erfährst:
- Warum die innere Kritikerin kein Feind, sondern ein alter Schutzmechanismus ist
- Wie du erkennst, wann sie spricht und wann du selbst
- Wie du ihr den Platz zuweist, der ihr zusteht (aber nicht das Steuer überlässt)
- Was sich verändert, wenn du endlich deine eigene Stimme nach vorne holst
Ich teile mit dir meine persönliche Erfahrung, wie ich gelernt hate, diese innere Stimme nicht mehr als Gegnerin zu sehen, sondern als Teil, den ich führen darf.
Am Ende gibt´s eine kleine Übung, die du sofort im Alltag anwenden kannst:
Wie du in Sekunden erkennst, ob gerade du sprichst oder deine Kritikerin.
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Denn eines ist sicher:
Führung heißt nicht, deine Kritikerin zum Schweigen zu bringen.
Führung heißt, deiner eigenen Stimme den Raum zu geben.
Bis zur nächsten Folge,
Deine Conny