Du kennst das vielleicht: Eigentlich hast du eine Aufgabe delegiert und doch erwischst du dich später dabei, wie du alles nochmal kontrollierst, änderst, nachfeilst. Am Ende ist aus ihrer Arbeit wieder deine geworden. Und statt Erleichterung bleibt nur Erschöpfung.
In dieser Podcastfolge spreche ich darüber, warum Delegieren so schwerfällt, warum es oft gar nicht um Kontrolle, sondern um das Gefühl von Relevanz geht und wie du lernst, loszulassen, ohne dich überflüssig zu fühlen.
Denn echte Führungsstärke zeigt sich nicht darin, alles selbst zu machen, sondern darin, den Raum zu schaffen, in dem andere wachsen können.
Ich nehme dich mit in persönliche Erfahrungen, echte Kundengeschichten und teile mit dir den entscheidenden Perspektivwechsel: Loslassen heißt nicht „Ich bin unwichtig“. Loslassen heißt: „Ich habe geführt.“
Highlights dieser Folge:
- Warum wir uns beim Delegieren oft heimlich selbst im Weg stehen
- Wieso „gebraucht werden“ nichts mit echter Führung zu tun hat
- Der Unterschied zwischen Kontrolle und Vertrauen
- Wie du mit einem einfachen Gedanken-Test erkennst, ob du gerade wirklich verbessern willst oder nur „wichtig“ sein möchtest.
Links:
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Ich freue mich, wenn du mir auf LinkedIn oder Facebook schreibst, was dein größter Aha-Moment aus dieser Folge war!
Und denk dran:
Nicht mehr machen, um gebraucht zu werden.
Sondern führen, damit andere wachsen.
Bis zur nächsten Folge,
Deine Conny