
Immer mal wieder drängen Anbieter auf den Kunstmarkt, die Fondsbeteiligungen oder Aktienanteile an Kunstwerken anbieten. Doch was ist von solchen Geschäftskonzepten zu halten? Tragen sie wirklich zur Demokratisierung des Kunstmarktes bei - so deren Eigenwerbung - oder sind sie schlichtweg mehr Fantasie denn tragfähiges Geschäftsmodell?