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KULTFILME
The St. George Herald
82 episodes
3 days ago
The Running Man
Science-Fiction-Thriller von Edgar Wright

 Gejagt von Profikillern müssen Teilnehmer einer live übertragenen Realityshow 30 Tage überleben, mit jedem Tag erhöht sich der Gewinn. Der Arbeiter Ben Richards (Glen Powell), lässt sich darauf ein, um die Behandlung seiner kranken Tochter finanzieren zu können. Seine Frau Sheila sah sich deshalb bereits zur Prostitution gezwungen. Die Jagd beginnt – verfolgt von einem blutrünstigen Publikum und dem Produzenten Dan Killian (Josh Brolin). Unterstützung erhält Ben vom Rebellen Bradley Throckmorton, sieht sich jedoch gezwungen, auf seiner Flucht die Zivilistin Amelia als Geisel zu nehmen.
 
 Der deutsche Fernseh-Autor Wolfgang Menge spielte diesen Plot bereits 1970 mit seiner aufsehenerregenden Satire „Das Millionenspiel“ durch – mit Dieter Hallervorden als einem der Killer. Doch als Vorlage für den Film dient der Roman „The Running Man“, den Stephen King 1982 unter Pseudonym veröffentlichte. Auch mit der Erinnerung an die sehr freie Verfilmung mit Arnold Schwarzenegger 5 Jahre später muss der Film umgehen. King verlegte die Handlung auf das Jahr 2025 und erlebt in diesem Jahr schon die vierte Verfilmung eines seiner Werke.
 
Monty Arnold und Torben Sterner diskutieren, was er taugt.
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The Running Man
Science-Fiction-Thriller von Edgar Wright

 Gejagt von Profikillern müssen Teilnehmer einer live übertragenen Realityshow 30 Tage überleben, mit jedem Tag erhöht sich der Gewinn. Der Arbeiter Ben Richards (Glen Powell), lässt sich darauf ein, um die Behandlung seiner kranken Tochter finanzieren zu können. Seine Frau Sheila sah sich deshalb bereits zur Prostitution gezwungen. Die Jagd beginnt – verfolgt von einem blutrünstigen Publikum und dem Produzenten Dan Killian (Josh Brolin). Unterstützung erhält Ben vom Rebellen Bradley Throckmorton, sieht sich jedoch gezwungen, auf seiner Flucht die Zivilistin Amelia als Geisel zu nehmen.
 
 Der deutsche Fernseh-Autor Wolfgang Menge spielte diesen Plot bereits 1970 mit seiner aufsehenerregenden Satire „Das Millionenspiel“ durch – mit Dieter Hallervorden als einem der Killer. Doch als Vorlage für den Film dient der Roman „The Running Man“, den Stephen King 1982 unter Pseudonym veröffentlichte. Auch mit der Erinnerung an die sehr freie Verfilmung mit Arnold Schwarzenegger 5 Jahre später muss der Film umgehen. King verlegte die Handlung auf das Jahr 2025 und erlebt in diesem Jahr schon die vierte Verfilmung eines seiner Werke.
 
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Pans Labyrinth - und andere Türen ins Schattenreich
KULTFILME
36 minutes 42 seconds
1 week ago
Pans Labyrinth - und andere Türen ins Schattenreich
Heimatfront und Schattenreich
 
In bedrohlichen Zeiten wollen wir heute zwei Filme in Augenschein nehmen, in denen sich reale Menschen in der Spätphase des Krieges aus der Geschichte stehlen, hinein in eine Allegorie, in eine phantastische Parallelwelt. 

A) Pans Labyrinth / El laberinto del fauno
Spanischer Fantasy-Horror-Thriller von 2006
 
Der spanische Bürgerkrieg ist mit dem Sieg von Francos Faschisten zuendegegangen, der Zweite Weltkrieg tritt in seine letzte Phase ein. Die kleine Ofelia zieht mit ihrer schwangeren Mutter Carmen zu ihrem neuen Stiefvater. Der brutale Hauptmann Vidal hat in den nordspanischen Bergen einen Stützpunkt in einem Mühlenhof errichtet, um die Rebellen zu jagen, die sich in den Wäldern verstecken. Ofelia, die er mit noch größerer Verachtung straft als alle übrigen Menschen in seinem Umfeld, wird von einem hoch- und bocksbeinigen Fabelwesen in einen Brunnen gelockt, der durch ein Labyrinth vom Grundstück getrennt ist. Der Faun sieht in den Mädchen die Thronfolgerin eines unterirdischen Märchenreiches. Er will sie aber auf die Probe stellen, ehe er sie dorthin mitnimmt …
 
Der Mexikaner Guillermo del Toro ebnete sich mit seiner opulenten Mischung aus Kriegs- und Märchenfilm den Weg nach Hollywood. Mit seiner sattfarbigen, aufwendig retuschierten Bildästhetik veränderte er den Look des Mainstreamkinos nachhaltig. Trotz seiner angesichts von Sujet und Hauptfigur hohen Altersfreigabe brachte es der Film auf ein weltweites Einspielergebnis von 83,9 Millionen US-Dollar und performt seither prächtig in den Heimkinos.
 
B) Zwischen zwei Welten / Between Two Worlds
Phantastisches US-Melodram von 1944
Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe Londoner Flüchtlinge ist glücklich, dem deutschen Bombenhagel entkommen zu sein und sich auf einem Dampfer zu befinden, der sie nach Amerika bringen soll. Ihre Erleichterung ist so groß, dass ihnen ein paar Merkwürdigkeiten zunächst nicht auffallen. So ist das einzige Besatzungsmitglied ist ein älterer Steward, der ihren Fragen ausweicht und sie immer wieder ermuntert, es sich bequem zu machen. Einzig ein Paar junger Selbstmörder ahnt, was hier gespielt wird: die Reise führt nicht über den Atlantik, sondern über den Styx – geradewegs ins Totenreich …
 
„Zwischen zwei Welten“ ist wie der Kultfilm und Klassiker „Casablanca“ ein Liebesdrama der Warner Brothers aus der Kriegszeit, das von ihm zwei wichtige Nebendarsteller übernimmt. Das zentrale Liebespaar – Paul Henried und Eleanor Parker – ist etwas blass, umgibt sich jedoch mit einem wahrhaft malerischen Ensemble. „Outward Bound“, das zugrundeliegende Theaterstück von Sutton Vane, stammt von 1923 und profitiert davon, dass es in die Gegenwart der Filmadaption übertragen wird: den zweiten Weltkrieg. 

 In der nächsten Woche begrüße ich meinen Kollegen Dieter Landuris vom Podcast „Die Guten von gestern“ zu einem weiteren TV-Special. Wir sprechen über die legendäre Nazi-Folge aus der Serie „Raumschiff Enterprise“ und begeben uns mit Jacques Tourneur in die „Twilight Zone“. 
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The Running Man
Science-Fiction-Thriller von Edgar Wright

 Gejagt von Profikillern müssen Teilnehmer einer live übertragenen Realityshow 30 Tage überleben, mit jedem Tag erhöht sich der Gewinn. Der Arbeiter Ben Richards (Glen Powell), lässt sich darauf ein, um die Behandlung seiner kranken Tochter finanzieren zu können. Seine Frau Sheila sah sich deshalb bereits zur Prostitution gezwungen. Die Jagd beginnt – verfolgt von einem blutrünstigen Publikum und dem Produzenten Dan Killian (Josh Brolin). Unterstützung erhält Ben vom Rebellen Bradley Throckmorton, sieht sich jedoch gezwungen, auf seiner Flucht die Zivilistin Amelia als Geisel zu nehmen.
 
 Der deutsche Fernseh-Autor Wolfgang Menge spielte diesen Plot bereits 1970 mit seiner aufsehenerregenden Satire „Das Millionenspiel“ durch – mit Dieter Hallervorden als einem der Killer. Doch als Vorlage für den Film dient der Roman „The Running Man“, den Stephen King 1982 unter Pseudonym veröffentlichte. Auch mit der Erinnerung an die sehr freie Verfilmung mit Arnold Schwarzenegger 5 Jahre später muss der Film umgehen. King verlegte die Handlung auf das Jahr 2025 und erlebt in diesem Jahr schon die vierte Verfilmung eines seiner Werke.
 
Monty Arnold und Torben Sterner diskutieren, was er taugt.