Folge 80! Yay! Wir sprechen darüber, wie AI im Motion-Design-Workflow für schnelle Asset‑Erstellung und Prototyping genutzt werden kann. Außerdem: große After Effects Beta‑News – native 3D‑Meshes, Substance‑Texturing, SVG‑Import als Shape Layer mit Gradients und Transparenzen, plus der neue Unmult‑Effekt für einfacher freigestellte Elemente. Außerdem blicken auf drei jüngste Folgen zurück und teilen Learnings zu Rollenbildern, Fotografie im Tour‑Alltag und Mut zu unkonventionellen Wegen.
In dieser Folge sprechen wir mit der Berliner Fotografin Paula Schu über ihren Weg in die Musikfotografie: vom Kommunikationsdesign‑Studium über Praktika und Assistenz bis zur Selbstständigkeit. Paula erzählt, wie Touralltag wirklich aussieht, warum sie ausschließlich fertig bearbeitete Bilder abliefert und weshalb Eventjobs oft besser vergütet sind als Musikgigs. Wir sprechen über Technik, Arbeiten ohne Blitz im Graben, Konkurrenz vs. Community – und Paulas Ziele, mehr auf Tour zu gehen. Außerdem: Tipps für den Einstieg, und warum Gatekeeping niemandem hilft.
In dieser Folge sprechen wir mit Pascal Kerouche, Fotograf und Creative, über seinen Weg in die Fotowelt – vom Start in New York bis hin zu den größten Namen der Hip-Hop-Szene.Pascal erzählt, wie er es geschafft hat, als persönlicher Fotograf von Snoop Dogg zu arbeiten, wie er in die deutsche Hip-Hop- und Commercial-Welt gekommen ist und was er heute macht. Außerdem sprechen wir über das Knüpfen von Kontakten, über Ehrlichkeit in der Szene und darüber, wie man als Künstler langfristig relevant bleibt.
Damon Aval erzählt, wie man vom Junior Art Director in die CD‑Rolle hineinwächst: Verantwortung, Führung, Persönlichkeit und warum „hands‑on“ zählt. Außerdem erklärt er das antoni_-Modell „Customized Agency, dedicated to one client“ und was das im Alltag für Marken wie Mercedes, Aldi oder Vodafone bedeutet. Eine Folge für alle die irgendwann mal Creative Director werden möchten.
In dieser Folge teilen wir unsere Erfahrungen und Tipps rund ums Networking – wie man auf Events ins Gespräch kommt, welche Fehler man vermeiden sollte und warum persönliche Kontakte in der Kreativbranche so wichtig sind. Außerdem sprechen wir über das Berlin Commercial Festival, die neuen Kameras von Canon und Nikon, Rotoscoping direkt in Premiere und werfen einen Rückblick auf die letzten drei Folgen.
Eine Folge voll mit praktischen Learnings, Insights und einem Rundumschlag über die neuesten Themen in der Szene.
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In dieser Folge ist Manuel Steinhauser erneut bei uns zu Gast. Dieses Mal tauchen wir mit ihm in die Welt der Motion-Design-Systems ein. Wir sprechen darüber, warum solche Systeme überhaupt entwickelt werden, wie sie entstehen und weshalb es für Unternehmen heute unverzichtbar ist, klare und wiedererkennbare Animationen zu definieren.
Ein Gespräch über Standards, Konsistenz und die wachsende Bedeutung von Motion als Teil der Markenidentität.
Manuels Website findest du hier: https://www.manueldoesmotion.com/
In dieser Folge sprechen wir mit Attila Makai, Tonmeister, über seinen Weg in die Audio-Welt und wie er den Einstieg in die Branche geschafft hat. Wir reden über die Arbeit am Set, das Leben als Freiberufler und die besonderen Herausforderungen, die der Sound mit sich bringt.
Außerdem gibt Attila Einblicke in Tricks für gutes Audio – von der richtigen Mikrofonwahl bis zu cleveren Versteckmöglichkeiten – und wir sprechen über seine Sicht auf die Zukunft der Tonarbeit.
Eine spannende Folge für alle, die wissen wollen, wie viel mehr hinter gutem Sound steckt, als man auf den ersten Blick (oder Ton) vermutet.
Attilas Webseite: https://www.makai-audio.com
Wie wird man eigentlich Schauspieler oder Schauspielerin? 🎬 In dieser Folge sprechen wir mit Anna Suzuki Lee darüber, wie der Weg in diesen Beruf aussieht – von der Schauspielschule über erste Studentenprojekte bis hin zu professionellen Jobs.
Anna teilt ihre Sicht auf die Szene, erzählt, worin sich Theater und Filmset unterscheiden, und gibt spannende Einblicke in ihre Träume und Ziele als Schauspielerin.
Eine inspirierende Folge für alle, die selbst ins Schauspiel wollen – oder einfach neugierig sind, wie der Weg dorthin aussehen kann.
In unserer neuen Recap-Folge blicken wir auf den August zurück.
Wir sprechen darüber, welche Perspektiven unsere Gäste auf Kreativagenturen eingebracht haben, was wir aus dem Gespräch mit Lars Weber über den Job als AI-Content-Creator mitgenommen haben und welcher Instagram-Trend uns zuletzt ins Auge gestochen ist.
In dieser Folge haben wir Paul Ripke zu Gast – Fotograf, Regisseur und Selfmade-Creative, der seit Jahren die deutsche Kreativszene prägt und heute in Los Angeles lebt.
Wir sprechen darüber, welche Chancen es aktuell in der Kreativwelt gibt, wie man sich als Freelancer wirklich abhebt und ob Agenturen in Zukunft überhaupt noch gebraucht werden.
Außerdem geht’s um Pauls Arbeitsweise über mehrere Zeitzonen hinweg, um Urheberrechtsfragen in der Fotografie und um die Frage, was eigentlich ein „Berufsjugendlicher“ ist. Natürlich reden wir auch über Geld: Tagessätze, Preisstrukturen und wie man seinen Wert als Kreativer bestimmt.Ein ehrliches Gespräch über Selbstvermarktung, kreative Freiheit und den Spagat zwischen Business und Leidenschaft.
In dieser Folge sprechen wir mit Lars Weber darüber, was es eigentlich bedeutet, als AI-Content-Creator zu arbeiten. Wir gehen darauf ein, welche Tools er nutzt, wie hoch die Kosten sein können und welche Arten von Kunden solche Services nachfragen. Lars gibt Einblicke, wie er mit Revisionen umgeht, welche Strategien er hat, um neue Tools auszuprobieren, und wie man mit AI-Content-Erstellung tatsächlich Geld verdienen kann.
In dieser Folge sprechen wir mit Simon Schaffhöfer, Creative Director bei Jung von Matt, über die neue Sixt-Kampagne wirhabendeinauto.de – und generell über Werbung, die polarisiert, aneckt oder einfach hängen bleibt.
Simon erklärt, warum mutige Ideen wichtig sind, wie provokante Werbung entstehen kann, und weshalb manchmal auch ganz simple Kampagnen die besten sind. Außerdem: Wie er als Copywriter arbeitet, sich inspiriert – und warum in dieser Folge gleich fünf Arschlöcher eine Rolle spielen.
In dieser Folge blicken wir zurück auf einen vollen Juli: Welche Gäste haben uns am meisten inspiriert? Welche Learnings nehmen wir mit – kreativ, technisch und menschlich? Wir sprechen über das, was hängen geblieben ist, über AI-Tools, die wir auch getestet haben, und darüber, was wir im Podcast besser machen wollen.
Außerdem: Warum die neue Sixt-Kampagne wirhabendeinauto.de bei uns für Gesprächsstoff sorgt – und was wir von solcher Werbung halten.
Ein Rückblick mit Meinung, Mini-Debatte und ein bisschen Selbstkritik.
Diese Folge hat es in sich. Wir sprechen mit Alan Rexroth – Regisseur und Editor mit über 25 Jahren Erfahrung in der Werbefilmbranche. Sein Weg führte ihn von Heidelberg über München und Berlin bis nach New York. Alan erzählt von den wilden Anfängen der Berliner Werbefilmszene in den 90ern, seinem Zugang zur Branche und seiner Doku-Reihe Where Are You. Dabei teilt er auch spannende Erfahrungen von einem Dreh in Mexiko, bei dem ein Crew-Mitglied unter falschem Namen reisen musste – aus Sicherheitsgründen.
Checkt Alans Website hier ab: https://www.alanrexroth.de/
In dieser Folge sprechen wir mit Nadir Mansouri von Mograde in Berlin über seine Arbeit als Color Grader. Er erzählt von seinem Werdegang, dem Einstieg in die Branche und den täglichen Herausforderungen, wenn Material aus unterschiedlichen Drehtagen oder Kameras am Ende wie aus einem Guss wirken soll. Wir reden über technische Abläufe, kreative Entscheidungen, die Rolle von AI – und was er Einsteiger:innen im Bereich Grading mit auf den Weg geben würde.
In dieser Folge sprechen wir mit Jacob Eisinger, besser bekannt als Yippiehey, über seinen Weg in die 3D-Welt – vom autodidaktischen Einstieg bis zu großen Projekten. Wir reden über die Frage, ob er sich selbst mehr als Künstler oder Dienstleister sieht, warum er nicht jede Kundenarbeit teilt und wie wichtig für ihn Kollaborationen sind. Außerdem erzählt Jacob, wie er sich auf Talks vorbereitet, was ihn am 3D-Druck begeistert und woher er seine kreative Inspiration nimmt.
Mehr von Jacob findet ihr auf Instagram unter:
https://www.instagram.com/yippiehey/
In dieser Folge sprechen wir mit Foodfotografin Frances Köhler-Hashim über ihren Einstieg in die Branche, kreative Tricks mit Props, den technischen Aufbau ihrer Sets und ihre Prozesse im Umgang mit Kund:innen. Frances ist eine One-Woman-Show und übernimmt vom Styling bis zur Retusche alles selbst. Wir sprechen über Herausforderungen, ihren Workflow und worauf es bei richtig guten Foodfotos wirklich ankommt.
Ihr findet Frances auf Instagram: https://www.instagram.com/carryoncooking.foodfotografie/
🔈 Hinweis: Aufgrund technischer Probleme mussten wir Frances' Ton mit Hilfe von KI nachbearbeiten. An wenigen Stellen kann es dadurch zu leicht verfremdeten oder falsch ausgesprochenen Wörtern kommen – sie hat natürlich keinen Sprachfehler. Wir fanden’s trotzdem zu sympathisch, um es nicht zu veröffentlichen.
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In dieser Folge sprechen wir mit Regisseurin Jen Krause über ihren Weg in die Werbewelt, ihren auffälligen visuellen Stil und die Realität hinter großen Kampagnen. Jen erzählt, wie sie von kleinen Foto- und Videoprojekten zu Jobs für Marken wie Nike kam, warum der Pitch-Prozess oft herausfordernder ist als der Dreh – und wie man dabei nicht den Kopf verliert. Wir reden über Sexismus in der Branche, kreatives Selbstvertrauen und ihren Wunsch, sich künftig auch im Dokumentarfilm auszuprobieren.
In dieser Folge sprechen wir mit Motion Designer Miguel Faber über die Bedeutung von kreativen Netzwerken – und warum es so wertvoll ist, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Miguel organisiert seit mehreren Jahren ein Meetup in Berlin, das Menschen aus Design, Animation und angrenzenden Bereichen zusammenbringt. Wir reden darüber, wie solche Formate neue Perspektiven eröffnen – und warum es sich lohnen kann, selbst aktiv zu werden, wenn es in der eigenen Umgebung noch keine passende Community gibt.
Enrico Saller hat es geschafft, noch vor seinem 30. Geburtstag zwei Spielfilme auf die Beine zu stellen – ohne klassische Filmhochschulverbindungen, aber mit Ausdauer, Netzwerken und vielen Nebenjobs. In dieser Folge sprechen wir über seinen Einstieg in die Branche, Hürden beim Thema Förderung, und wie er seinen aktuellen Film Im Zeichen des Drachen mit namhafter Besetzung realisiert hat. Enrico teilt Learnings aus Low-Budget-Produktionen, erzählt von seinem Arbeitsalltag und gibt ehrliche Einblicke in den realen Einstieg ins Filmemachen.