
In dieser Folge spreche ich über etwas, das viele vermeiden: den Moment, in dem man sich ehrlich in einer gewissen Art verabschieden muss.
Nicht, weil man will, sondern weil man weiß, dass es richtig ist.
Ich war gestern in Köln – nicht aus Gefühl, sondern aus Respekt.
Ich erzähle, warum man Menschen nicht einfach ersetzen kann, warum Ehrlichkeit manchmal weh tut,
und warum Klarheit am Ende immer besser ist als ein gutes Gefühl auf falscher Basis.
Vielleicht bin ich komisch. Vielleicht auch einfach ehrlich.
Aber ich glaube daran, dass man jedem Menschen im Leben so begegnen sollte,
dass man ihm irgendwann wieder in die Augen schauen – und Danke sagen kann.
🎧 Kopfsache. Echt. Direkt. Du.