
Helen treibt eine große Frage um und Alva gibt den entscheidenden Hinweis: Mach es nackt!
Ja, wir sind mit ausnahmsweise 41 Minuten zurück aus der Sommerpause, freuen uns über unseren Kaffeeplausch und die gemeinsame Liebe zum Buch.
Helen berichtet vom Urlaubs-Alltag, Arbeitspausen und davon, in welcher Reihenfolge sie die mitgebrachten Bücher gelesen hat. Sie spricht über die finale Überarbeitung ihres Manuskripts und welche Kommentare und Anmerkungen von Testleserinnen sie besonders spannend fand.
Alva hat ihren Kopf aufgeräumt und das Hörbuchprojekt abgeschlossen. Nun schlägt Imposter hart zu. Warum ist es so schwierig, stolz auf sich zu sein?
Live Recherche, fröhliches Kichern und Bücher, mit denen wir uns identifizieren, runden diese erste Folge nach dem Sommer ab.
Schreibt uns gerne, wie euch diese Folge gefallen hat. Und glaubst du auch, dass manche Bücher nur für bestimmte Zeiten im Leben gemacht sind?
Bücher, über die wir in dieser Folge sprechen:
- Anne Morrow Lindbergh „Muscheln in meiner Hand“: Anhand von Muscheln erörtert die Autorin Beziehungen. Ich (Helen) fand es sehr klug und bereichernd.
- Andrea Grill „Cherubino“: mochte ich, aber für mich (Helen) kam es zu spät: Meine Schwangerschaft ist mit 13 Jahren zu lange her.
- Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind“ (Achtung Spoiler!): Am Anfang war das Eintauchen in den E-Mail-Verkehr sehr reizvoll. Aber mir (Alva) war die Protagonistin insgesamt zu unsympathisch.
- Christina Campos „Verheiratete Frauen“: Du lernst das ganze Leben von drei verheirateten Frau kennen; ein Buch, das jede Altersgruppe abholt!
- Beatrix Gerstenberger „Die Hummerfrauen“: Drei Frauen, die gemeinsam dem Leben strotzen, an einem wirklich rauen Ort.
- Miriam Pressler „Für Isabel war es Liebe“: Es geht um die Erinnerung an die Zeit der ersten Liebe, Kunst und das gedankliche Aufräumen von Familiengeschichte, ich (Alva) mag den Schreibstil und (bislang) die Geschichte sehr gern.