Der Podcast „Klang der Macht – Dresdens Freiheitskampf & Putins Kulturagenda“ zeigt, wie Kultur zur Bühne politischer Machtspiele werden kann, mit der Dresdner Semperoper als Schnittpunkt von DDR-Vergangenheit und russischer Kulturpolitik.
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Der Podcast „Klang der Macht – Dresdens Freiheitskampf & Putins Kulturagenda“ zeigt, wie Kultur zur Bühne politischer Machtspiele werden kann, mit der Dresdner Semperoper als Schnittpunkt von DDR-Vergangenheit und russischer Kulturpolitik.
Hajo Frey, Kulturmanager und ehemaliger Chef des SemperOpernballs, steht ebenfalls fest an Putins Seite: Er lässt dem Cellisten Sergej Roldugin freie Hand bei den „Russischen Abenden“ am Brucknerhaus in Linz.
Die Panama Papers gelten als größter Finanzskandal der Geschichte – und immer wieder fällt hier der Name des Cellisten Roldugin, der über dubiose Finanzgeschäfte für seinen Freund Putin zwei Milliarden Dollar versteckt.
Lange galt der Star-Dirigent Waleri Gergijew als Speerspitze von Putins Kulturpropaganda. Der Oppositionelle Alexej Nawalny deckte auf, wie Gergijew davon profitierte und ein milliardenschweres Vermögen aufbaute.
Kurz vor dem Fall der Mauer inszeniert Christine Mielitz an der Semperoper Beethovens Oper „Fidelio“ in einem Bühnenbild, das an ein DDR-Gefängnis erinnert – während in Dresden Menschen gegen den Staat protestieren.
1989: Als KGB-Agent erlebt Putin in Dresden die Friedliche Revolution und damit auch den Anfang vom Untergang der Sowjetunion – ein prägendes Ereignis für ihn. Damals muss er die Stadt Hals über Kopf verlassen.
Die Dresdner Semperoper verbindet Geschichte und Gegenwart: Wo 1989 Beethovens Freiheitsoper „Fidelio“ inszeniert wurde, knüpft Putin 2009 bei einer Ordensverleihung Kontakte für sein heutiges Kulturnetzwerk.
„Klang der Macht – Dresdens Freiheitskampf & Putins Kulturagenda“ zeigt, wie Kultur zur Bühne politischer Machtspiele werden kann, mit der Semperoper als Schnittpunkt von DDR-Vergangenheit und russischer Kulturpolitik.
Der Podcast „Klang der Macht – Dresdens Freiheitskampf & Putins Kulturagenda“ zeigt, wie Kultur zur Bühne politischer Machtspiele werden kann, mit der Dresdner Semperoper als Schnittpunkt von DDR-Vergangenheit und russischer Kulturpolitik.
