
Ein Führungswechsel in einem familiengeführten Unternehmen ist weit mehr als ein Wechsel im Chefsessel. Er ist eine einmalige Gelegenheit, die Führungs- und Unternehmenskultur neu auszurichten – oder ein Risiko, das Unternehmen in Unsicherheit, Machtkämpfe und Produktivitätsverluste zu stürzen.
Jedes Jahr finden in Deutschland rund 30.000 Unternehmensübergaben in Familienunternehmen statt – betroffen sind etwa 491.000 Mitarbeitende. Diese Phase ist ein Hebel für die Zukunftsfähigkeit, wenn sie bewusst gestaltet wird.
In dieser Episode sprechen Frank Plümer und seine KI-Co-Host Nova darüber, wie ein Generationswechsel zum Kulturmotor werden kann:
Wir beleuchten die größten Chancen – von der Werte- und Führungsstil-Revision über den Wechsel von direktiver zu partizipativer Führung bis hin zur temporären Einbindung externer Geschäftsführer mit Transformationserfahrung.
Wir diskutieren, wie sich Familien- und Unternehmensinteressen im Übergabeprozess klar trennen lassen, warum psychologische Sicherheit entscheidend ist und welche typischen Stolpersteine es zu vermeiden gilt.
Vor allem geht es um die Erkenntnis, dass ein Generationswechsel kein punktuelles Ereignis ist, sondern ein zwei- bis dreijähriger Transformationsprozess, der mit einer empirischen Standortbestimmung beginnt und von einer klaren Strategie, iterativen Pilotphasen sowie der Einbindung aller relevanten Gremien getragen wird.
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