800 Millionen Menschen jede Woche und 0.15% sprechen über Suizid. Hinter dieser Zahl steckt mehr als Statistik – sie zeigt, wie tief das Bedürfnis nach Zuhören, Verständnis und Nähe in unserer Gesellschaft geworden ist.
Trotz aller Schutzmassnahmen („Guard Rails“) wird deutlich: Künstliche Intelligenz wird zu einem Ventil für menschliche Krisen.
Sie spiegelt eine Realität, in der viele den Zugang zu psychologischer Unterstützung verlieren.
Überfüllte Praxen, lange Wartelisten, Scham oder Angst vor Ablehnung führen dazu, dass Menschen sich lieber einer Maschine anvertrauen als einem Menschen.
Für viele fühlt sich ChatGPT wie ein sicherer Raum an – anonym, verfügbar und frei von Urteil. Hier kann man Gedanken aussprechen, ohne jemanden zu beunruhigen oder sich erklären zu müssen.
Die KI antwortet ruhig, ohne Vorwurf, und vermittelt ein Gefühl von Kontrolle in Momenten, in denen das Leben chaotisch wirkt.
Doch so verständlich dieses Bedürfnis ist: Eine KI kann zuhören, aber sie versteht nicht. Sie erkennt Muster, doch sie fühlt keine Angst, keinen Schmerz, keine Hoffnung.
Was wie Empathie klingt, ist mathematisch berechnete Sprache. Es bleibt die Frage: Ist das ein Fortschritt – oder ein stilles Alarmsignal dafür, wie sehr uns echte menschliche Verbindung fehlt?
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Wer bin ich?
Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD Candidate
Als Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.
Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.
Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
Heute sprechen wir über das Phänomen der zirkulären Investitionen in der KI-Welt – ein System, in dem Geld innerhalb derselben Akteure zirkuliert, ohne dass echte Wertschöpfung entsteht. Ein Chiphersteller investiert in ein KI-Unternehmen, dieses kauft Chips beim gleichen Hersteller, entwickelt Modelle und verkauft sie weiter – und der Kreislauf beginnt von vorn. Das schafft scheinbares Wachstum, bläht aber den Markt auf und verunsichert Investor:Innen wie Unternehmen.
Besonders in Europa zeigt sich dabei ein Risiko: Während Amerika und Asien ihre eigenen Modelle konsequent finanzieren, fliesst europäisches Kapital in ausländische Systeme – und damit auch Wissen und Wertschöpfung ab. Dabei existieren Alternativen wie Lumo, Swiss GPT, Apertus oder Mistral, die zeigen, dass Europa technologisch konkurrenzfähig ist, aber zu wenig Unterstützung erhält.
Wirtschaft ist ein Kreislauf, der durch Nachfrage gesteuert wird. Wenn wir europäische Modelle nutzen und fördern, bleibt das Geld im regionalen System und stärkt unsere digitale Souveränität. Deshalb sollten Entscheidungsträger:Innen bewusst auf souveräne Clouds, lokale Modelle und europäische Anbieter setzen – denn jede Investition ist eine Entscheidung über die Zukunft unseres Wirtschaftsraums.
Hier wird bei Mistral investiert: https://mistral.ai/news/mistral-ai-raises-1-7-b-to-accelerate-technological-progress-with-ai
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Ich bin derzeit in den USA und berichte in dieser Episode über zwei spannende Entwicklungen im KI-Bereich: den Google AI Mode und die erweiterten Ray-Ban Meta Smart Glasses. Beide zeigen eindrucksvoll, wie schnell sich Künstliche Intelligenz in unseren Alltag integriert – einmal im Browser, einmal direkt im Gesichtsfeld.
Der Google AI Mode wurde weltweit freigeschaltet und ist auf google.com testbar. Er funktioniert wie eine Art „Gemini Light“: Statt klassischer Suchergebnisse liefert er sofort strukturierte Antworten – recherchiert, fasst zusammen und bereitet Inhalte auf, ohne dass man weiterklicken muss. Das verändert die Nutzung des Internets grundlegend. Viele Websites verlieren schon jetzt massiv an Traffic, und die Prognose liegt bei bis zu 80 bis 90 Prozent weniger Zugriffen.
Ambitioniert, aber potenziell marktverändernd, falls sich das Nutzerverhalten dauerhaft verschiebt.
Auch bei Meta tut sich Entscheidendes: Die Ray-Ban Meta Smart Glasses bieten in den USA deutlich mehr Funktionen als in Europa. Sie können personalisierte Stadtführungen mit Prominentenstimmen geben, Gespräche in Echtzeit übersetzen, erkennen den Kontext der Umgebung und reagieren auf visuelle Abfragen – etwa bei Sehenswürdigkeiten.
Besonders spannend ist die Möglichkeit, direkt mit der Meta AI zu sprechen, ganz ohne Smartphone in der Hand.
Trotz offener Datenschutzfragen ist die Richtung klar: KI wird zum permanenten Begleiter im Alltag. Der nächste Schritt steht bereits bevor – mit den angekündigten Meta AI Glasses Vision, die über ein Armband gesteuert werden und ein integriertes Display für Navigation und Benachrichtigungen erhalten sollen.
Open Source Alternativen gibts aber auch schon:
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OpenAI bringt eine neue Stufe der Automatisierung: Apps und Workflows direkt in ChatGPT. Die früheren Plugins kehren als ChatGPT Apps zurück – stabiler, tiefer integriert und mit enormem Potenzial für Business-Prozesse.
Wir sprechen darüber, warum das relevant ist: End-to-End-Automatisierung im Chat, agentic Workflows, direkte Systemintegrationen von CMS bis CRM – und was das für Datenschutz und Governance bedeutet, besonders in Europa.
Zudem beleuchten wir die Folgen für bestehende Tools wie Zapier, Make oder N8N. Wird der Chat künftig selbst zur Automatisierungsplattform? Welche Chancen und Risiken entstehen daraus für Unternehmen, Anbieter und Entwickler:Innen?
Ein Update, das zeigt, wie schnell sich der Markt für Automatisierung und KI-Integration verändert – und warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, Prozesse neu zu denken.
Die Apps sind derzeit ausserhalb der EU für alle angemeldeten Nutzer:Innen (Free, Go, Plus, Pro) verfügbar. Eine Einführung für EU-Nutzer wird in Kürze erwartet
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Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
KI verändert nicht nur unsere Zukunft, sondern auch unser Gedächtnis. Was passiert, wenn künstlich erzeugte Bilder, Texte und Videos plötzlich unsere persönliche und kollektive Erinnerung prägen?
Gefälschte historische Szenen, manipulierte Alltagsfotos und "AI Slop" im Netz stellen die Frage: Was ist noch echt – und wer trägt Verantwortung?
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Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.
Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Lass uns mit einem Gedankenexperiment starten: Stell dir vor, Künstliche Intelligenz (KI) wäre so unsichtbar und selbstverständlich wie Strom in unseren Häusern. Sie läuft im Hintergrund, macht uns effizienter und hilft uns, unser Potenzial voll auszuschöpfen.
Genau darin liegt das Versprechen der KI: Sie wird allgegenwärtig sein und uns dabei unterstützen, bessere Entscheidungen zu treffen, Wissen aus Informationen zu ziehen und nachhaltige Veränderungen anzustossen. Es geht nicht darum, dass KI uns ersetzt, sondern dass wir in Symbiose mit ihr wachsen.
KI wird bald so normal sein, dass wir uns fragen, wie wir je ohne sie ausgekommen sind. Denk an die Taschenlampe oder den Rechner im Smartphone – früher unvorstellbar, heute trivial.
Im Moment sind wir noch im Zeitalter der Pseudointelligenz. Systeme wie ChatGPT sind zwar praktisch, aber letztlich nur Papageien, die Muster aus Trainingsdaten wiederholen. Wir müssen die richtigen Fragen stellen, die Antworten kritisch prüfen – denn „Shit in, shit out“ gilt weiterhin. Wir bleiben am Steuer.
Doch diese Tools verschwinden mehr und mehr als separate Apps. Sie werden direkt in Betriebssysteme und Algorithmen eingebettet. Netflix zeigt uns schon personalisierte Vorschaubilder, Google Maps und Waze warnen uns proaktiv vor Staus und verbinden die Infos mit unserem Kalender.
Der wahre Fortschritt liegt nicht in noch schlaueren Algorithmen, sondern darin, dass wir mehr erreichen können. Wenn KI unsichtbar wird, haben wir mehr Raum für das, was zählt: Beziehungen, Emotionen, Kreativität und die Bewältigung von Komplexität.
Aber: Unsichtbare KI funktioniert nur, wenn wir Verantwortung übernehmen. Schlechte Daten oder fehlende Ethik führen auf grosser Skala zu fatalen Folgen.
Entgegen der weit verbreiteten Annahme wird ChatGPT nicht vorrangig für berufliche Zwecke genutzt, sondern vor allem im privaten und persönlichen Kontext.
Die Studie, durchgeführt von einem unabhängigen Forschungsinstitut in Kooperation mit OpenAI, basiert auf Daten aus der Testphase von Mai 2024 bis Juli 2025. Sie identifiziert folgende zentrale Nutzungsbereiche:
Auffällig ist, dass lediglich ein kleiner Teil der Nutzer:innen ChatGPT beruflich einsetzt. Diese Ergebnisse stehen im Kontrast zu einer Studie des Harvard Business Review (in Zusammenarbeit mit Frontier), die zeigt, dass andere KI-Chatbots wie Replika, CharacterAI, und Co. allem für zwischenmenschliche Interaktionen genutzt werden.
Die Dynamik der Mensch-Maschine-Kommunikation bleibt also weiter spannend. Weitere Details zur Studie finden sich auf openai.com und im NBER-Paper (nber.org/papers/w34255).
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Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Eine zentrale Erkenntnis, gestützt durch eine aktuelle Studie, ist, dass Berufseinsteiger:innen also junge Menschen in besonderem Masse von generativer KI betroffen sind und die "KI" den Einstieg ins Berufsleben erschwert.
Diese Entwicklung hängt damit zusammen, dass bestimmte Berufsfelder, vor allem jene, die den Erwerb spezifischer Fähigkeiten erfordern, zunehmend von generativer KI oder automatisierten Systemen übernommen werden.
Es wird beobachtet, dass Unternehmen vermehrt Junior-Berater:Innen oder Junior-Grafiker:Innen durch Algorithmen ersetzen und KI als wertvollere Mitarbeitende betrachten.
Als Gastdozent erlebe ich es aber auch, dass vielen Menschen - sowohl jungen Berufseinsteigenden als auch Personen in Weiterbildung - ein grundlegendes Verständnis für Digitalisierung, digitale Transformation und die dahinterstehenden Geschäftsmodelle fehlt.
Auch Wissen über Technologien wie Cybersicherheit und Cloud sowie die korrekte und kritische Anwendung generativer KI wird als mangelhaft identifiziert.
Angesichts dieser Herausforderungen habe ich aber ein paar verschiedene Lösungsansätze und Initiativen:
Unternehmen sollen in die Pflicht genommen werden, eine Generationsverpflichtung zu übernehmen, junge Menschen am Arbeitsplatz zu fördern und weiterzubilden.
Um diesen Wissenslücken entgegenzuwirken und Bildung zu fördern, empfehle ich Dir heute folgende Kurse und Bildungsangebote:
🤖 Elements of AI: Eine Webseite, die einen grundlegenden, aber spannenden Lehrgang der Universität Helsinki anbietet. Dieser erläutert die Grundlagen der KI (mit einem Update für 2025 https://www.elementsofai.de) und bietet einen weiteren Kurs zum Thema "Ethik in AI" https://ethics-of-ai.mooc.fi/ an
🤖KI-Campus: Eine Initiative aus Deutschland, die zahlreiche Kurse rund um das Thema KI bereitstellt, um sich weiterzubilden und zu informieren: https://ki-campus.org/
🤖 Coursera: Hier sind zahlreiche Videos zu finden, teils auch auf YouTube, von Institutionen wie dem MIT und Harvard, die eine Weiterbildung ermöglichen: https://www.coursera.org/de-DE/courses?query=free
🤖 KI Update: Für diejenigen, die einen praktischeren Ansatz bevorzugen komm zu uns ins https://www.ki-update.com
🤖YouTube: Unter dem Hashtag #fragRoger sind zahlreiche Videos verfügbar.
Und wenn ich Dir helfen kann: melde dich gerne, um bei diesem komplexen Thema zu helfen
PS: Die Studie gibt es hier: https://digitaleconomy.stanford.edu/wp-content/uploads/2025/08/Canaries_BrynjolfssonChandarChen.pdf und auch die Netzwoche hat darüber berichtet: https://www.netzwoche.ch/studien/2025-08-28/ki-verdraengt-die-jungen-vom-arbeitsmarkt
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Eine Frage, die aktuell diskutiert wird aufgrund zahlreicher Vorkommnisse in den Chats in aller Welt.
OpenAI hat kürzlich erklärt, dass Konversationen markiert, überprüft und im Extremfall sogar an Behörden weitergeleitet werden könnten – etwa nach Vorfällen, in denen Menschen sich selbst verletzt haben.
Quelle von OpenAi: https://openai.com/index/helping-people-when-they-need-it-most/
Noch geschieht das nicht, dennoch gibt es zahlreiche Events von so genannten AI Psychosen: https://futurism.com/man-chatgpt-psychosis-murders-mother
Das wirft heikle Fragen auf:- Wo ziehen wir die Grenze zwischen Sicherheit und Privatsphäre?
- Wer trägt die Verantwortung – Technologie, Anbieter:Innen oder wir Nutzer:Innen?
- Was macht es mit uns, wenn wir wissen, dass Gespräche möglicherweise mitgehört oder mitgelesen werden?
Und: Brauchen wir nicht mehr europäische KI-Lösungen, die unseren Werten entsprechen?
Gerade in Europa pochen wir auf Datenschutz, nutzen aber oft Tools, die amerikanischen Rechtsräumen unterliegen.
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In der aktuellen Diskussion um Künstliche Intelligenz (KI) herrscht eine gewisse Skepsis, ob der Hype wirklich gerechtfertigt ist. Die Presse spricht davon, dass es nicht so weitergehen kann, und Modelle wie GPT-5 haben die überzogenen Erwartungen vieler enttäuscht.
Die Technologiezyklen unterliegen natürlichen Schwankungen, mit Phasen schnellen Wachstums und langsameren Entwicklungen.
Oftmals ist es eine übertriebene Erwartungshaltung, die zu Enttäuschungen führt.Ein zentrales Thema ist die praktische Anwendung von KI im Alltag, insbesondere das Verstehen großer Dokumentenmengen oder komplexen Wissens.
Es scheint, dass die Stimmung sich mal wieder überhitzt, nicht zuletzt wegen der hohen Investitionen in die Technologie und der Schwierigkeit, konkrete Anwendungsfälle (Use Cases) zu finden.
Künstliche Intelligenz ist keine Rettung , wenn grundlegende Digitalisierungsschritte versäumt wurden.
Viele fragen nach KI-Lösungen, obwohl Standardfunktionen in Programmen wie Word, Excel oder Outlook das Problem bereits lösen könnten. Diese überhöhten Erwartungen spiegeln sich auch in den Aktienkursen wider, da Firmen konkrete Anwendungsfälle und Ergebnisse fordern.Dennoch ist es nicht das Ende der Entwicklung. KI ist die nächste Stufe der Digitalisierung und wird sich weiterentwickeln.
Was jetzt gebraucht wird, sind konkrete "Rezepte" und Anleitungen, wie KI effektiv eingesetzt werden kann. Beispiele dafür sind:
Es gibt viele praktische Dinge, die man mit KI umsetzen kann, ohne den Hype zu benötigen – es erfordert lediglich konkrete Anwendungen und Rezepte
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Immer mehr Menschen bauen eine fast spirituelle Beziehung zu Künstlicher Intelligenz auf – manche sprechen sogar von einer neuen Form des Glaubens: dem Robotheismus. In dieser Episode von „KI kann ich“ rede ich darüber, wie ChatGPT & Co. nicht nur Werkzeuge bleiben, sondern für viele zu Vertrauten, Begleiter:innen oder gar gottähnlichen Wesen werden.
Warum entwickeln wir solch enge Bindungen zu Algorithmen? Welche Rolle spielen Einsamkeit, Sprachimitation und unser digitaler Alltag dabei? Und wo liegen Chancen und Risiken dieser „Technospiritualität“?
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Context Engineering erweitert Prompt Engineering um die systematische Informationsversorgung von KI-Systemen, die dann autonom Werkzeuge orchestrieren.
GPT-5s Fähigkeit zur parallelen Tool-Verkettung und erweiterte Kontextfenster machen professionelle Informationsarchitektur zur Kernkompetenz. Erfolgreiche KI-Implementierungen erfordern mehrstufige Kontextarchitekturen: Primär-, Sekundär- und Tertiärkontext für verschiedene Aufgabenkomplexitäten.
Unternehmen müssen von Mikromanagement zu strategischer KI-Führung wechseln und neue Metriken für Autonomiegrad und Tool-Orchestrierung entwickeln.
Die Zukunft gehört KI-Systemen, die eigenständig komplexe Aufgaben lösen, wenn sie richtig gefüttert werden.
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Es ist tatsächlich so, dass Menschen immer mehr wie Chat GPT und ähnliche KIs sprechen.
Dies ist kein Zufall und hängt damit zusammen, dass Menschen diese KI-Modelle als Gesprächspartner nutzen. Dadurch entsteht ein Rückkopplungseffekt: Menschen übernehmen die Art und Weise, wie die Maschine antwortet.
Bestimmte Begrifflichkeiten tauchen dadurch vermehrt im alltäglichen Sprachgebrauch auf.Einige Beobachtungen dazu sind: Der Effekt ist im englischen Sprachraum stärker ausgeprägt als in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
Generell werden menschliche Dialoge einfacher, klarer und geradliniger, wobei bestimmte Strukturen von ChatGPT übernommen werden. Es handelt sich um einen "Spiegeleffekt", bei dem ChatGPT uns nachahmt und wir wiederum die Maschine nachahmen.
Die Tatsache wirft die spannende und auch etwas besorgniserregende Frage auf, ob eine Maschine Einfluss auf unseren Sprachgebrauch haben sollte.
Es wird darauf hingewiesen, dass man aufpassen sollte, diesen Sprachgebrauch nicht zu sehr zu verfolgen.
Nichtsdestotrotz sind Künstliche Intelligenz und Large Language Models (LLMs) eine grosse Bereicherung. Sie können besonders Menschen helfen, die Sprachfehler oder Schwächen in Rechtschreibung oder Orthographie haben.
KIs können auch die Tastatur ablösen und einen neuen, bisher unmöglichen Zugang zur Kommunikation mit Software ermöglichen.
Allerdings ist unsere Sprache ein wertvolles Gut, das Emotionen, Informationen, Wissen und Weisheit transportiert wie kein anderes Medium.
Es ist wichtig, darauf zu achten, dass wir diese Fähigkeit nicht verlieren. Gleichzeitig sollte man sich bewusst sein, dass auch Sprache Trends unterliegt und sich zeitgemäss verändert.
Es gilt der Grundsatz: "Nichts ist so stetig wie der Wandel".
Quelle: https://www.perplexity.ai/search/sprechen-menschen-mehr-und-meh-kMDdyX5_TT.F_xafY_QAag
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Heute tauchen wir in ein Phänomen ein, das die Qualität des Internets zunehmend beeinflusst: AI Slop.
AI Slop bezeichnet Inhalte minderwertiger Qualität oder auch schlichtweg "Internetschleim", die von Künstlicher Intelligenz generiert oder massiv beeinflusst werden.
Es ist wichtig zu verstehen, dass dies kein völlig neues Phänomen ist – Copy-Paste-Geschichten gab es schon länger – aber mit der Verbreitung von KI hat AI Slop massiv zugenommen.
Die aktuellen Zahlen sind durchaus bemerkenswert:
- Neuesten Studien zufolge hat AI Slop bei neuen Websites, die explizit dafür geschaffen wurden, rein von KI gefüttert zu werden, um rund 700 % zugenommen.
- Rund 50 % der Posts beispielsweise auf LinkedIn sollen KI-generiert oder stark durch KI beeinflusst sein.
- Auch ein Grossteil der Videos auf YouTube sind sogenannte "Zuschauos", bei denen eine KI-Stimme "random facts" zu Spielszenen im Hintergrund spricht.
Dieses Phänomen führt dazu, dass Menschen bald nicht mehr wissen, was wirklich menschlich verifiziert und was KI-generiert ist.
Die Tendenz zeigt, dass bereits 50 % und mehr des Internets durch KI-generierte Inhalte geflutet werden könnten.
Ein entscheidender Punkt ist, dass wir Menschen auch Teil des Problems sind. Viele kreieren immer weniger eigenen Content und sind vom Verbreiten von Inhalten im Netz müde – man spricht hier von einer "Social Media Fatigue".
Dies führt dazu, dass immer mehr KI-generierte Inhalte erstellt werden, anstatt eigener.
Es ist jedoch essenziell, einen Unterschied zu machen zwischen Inhalten, die "von KI generiert" werden, und solchen, die "mit KI generiert" werden.
Und nein: Es spricht grundsätzlich nichts dagegen, Technologie einzusetzen, um beispielsweise Bilder zu verschönern oder Texte zu verbessern, solange dies noch mit einem "humanen Touch" und einer persönlichen Note geschieht.
Mein Appell ist daher klar:
Werde nicht Teil des Problems!
Trage dazu bei, dass du eigenen Inhalt produzierst – gerne mit KI, aber nicht nur durch KI.
So können wir dazu beitragen, dass das Internet nicht komplett im "Slop" versinkt.
Quellen: https://www.perplexity.ai/search/how-much-ai-slop-is-there-BmzUwEZrTU.bPYljjTCafg
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In dieser kurzen Folge von „Kann ich“ beantwortet Ra Baser eine oft gestellte Frage:
Lohnt es sich, höflich mit Künstlicher Intelligenz zu sprechen?
Die Antwort ist überraschend klar: Ja, es lohnt sich.
Denn Sprachmodelle wie ChatGPT übernehmen den Tonfall ihrer Nutzer:Innen. Wer freundlich fragt, bekommt in der Regel auch freundlichere, hilfreichere Antworten. Das liegt nicht an Emotionen, sondern daran, dass die KI unser Verhalten nachahmt – basierend auf den Daten, mit denen sie trainiert wurde.
Höflichkeit hilft nicht nur der KI, sondern auch uns selbst:
Wir denken klarer, geben mehr Kontext und führen bessere Gespräche.
Auch die Sorge, dass „Bitte“ und „Danke“ viel Geld kosten, ist unbegründet. Selbst Sam Altman (OpenAI) sagt: „Tens of millions of dollars well spent“ – gut investiertes Geld.
Am Ende zeigt sich: Unser Verhalten prägt die Interaktion – auch mit Maschinen.
Studien dazu:
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In dieser Episode geht es um sogenannte agentische Software – Programme und zwar um Manus.im, mit dem du deinem Browser sagen kannst, was er tun soll – und er erledigt es selbstständig.
Manus.im ist ein KI-Agent im Browser. Du gibst Anweisungen – Manus führt sie aus. Ohne Nachfragen, ohne ständiges Nachjustieren. Hier einige Beispiele, was es kann:
Reisen planen, z. B. Flüge und Unterkünfte vergleichen
Trends recherchieren, etwa auf LinkedIn oder in Fachportalen
Dokumente erstellen, z. B. Handbücher, E-Books oder Redaktionspläne
Webseiten automatisch bedienen – Pop-ups, Cookie-Banner oder Werbung werden weggeklickt
Inhalte strukturieren, z. B. aus Texten Gliederungen oder Redaktionskonzepte erstellen
Mit deinen Webtools interagieren, z. B. mit Google Kalender oder Notizdiensten (Achtung bei sensiblen Daten!)
Manus.im hilft dir, wiederkehrende, zeitraubende Aufgaben zu automatisieren. Zum Beispiel:
Blogs analysieren und daraus Redaktionspläne ableiten
Angebote recherchieren und vergleichen
Empfehlungen auf Basis deiner Kriterien generieren
Manus.im ist aktuell kostenlos nutzbar. Wer sich regelmässig einloggt, erhält 300 tägliche Credits.
Wichtig: Das Tool stammt aus China. Verwende es daher nicht für vertrauliche Daten (z. B. interne E-Mails, Kalendereinträge oder personenbezogene Informationen).
Manus.im ist nicht allein: Auch Google, Opera, OpenAI und Perplexity Labs entwickeln ähnliche Lösungen. Die Idee: Dein Browser wird zum aktiven Assistenten. Manche Angebote sind vielversprechend – andere noch unausgereift.
Wenn du neugierig geworden bist: www.manus.im
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In dieser Episode dreht sich alles um das wichtige Thema souveräne KI.
Angesichts der aktuellen internationalen Lage und der manchmal unsicheren Verlässlichkeit grosser internationaler Konzerne sowie deren Umgang mit dem Datenschutz1, wird beleuchtet, warum sich Unternehmen und Privatpersonen verstärkt für unabhängige KI-Lösungen einsetzen sollten.
Viele Menschen wissen nicht, dass es abseits der bekannten Anbieter wie Microsoft Copilot, OpenAI ChatGPT oder Meta LLaMA zahlreiche europäische Alternativen gibt1
zum Beispiel:
Wir sollten uns nicht zu sehr auf internationale Unternehmen zu verlassen, die den Datenschutz möglicherweise nicht ernst genug nehmen und wir brauchen mehr unabhängige und souveräne KI-Lösungen für die Digitalisierung in Europa.
Mehr dazu auch auf: https://www.iais.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/presseinformationen-2025/booster_fuer_das_europaeische_ki-oekosystem_AI-on-Demand-Plattform.html
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Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.
Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
In dieser Folge dreht sich alles um die entscheidende Frage:
"Wie sicher bist du eigentlich im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz?".
Angesichts aktueller Schlagzeilen über 16 Milliarden geleakte Zugangsdaten von grossen Plattformen wie Google, Facebook und Apple, die ins Darknet gelangten, beleuchten wir, warum das Thema Sicherheit mehr denn je an Bedeutung gewinnt.
Oftmals verlassen sich Nutzer zu sehr auf die Sicherheitssysteme von Unternehmen und sind gleichzeitig unvorsichtig mit ihren eigenen Logins, etwa für Google oder ChatGPT.
In dieser Episode erfährst du, wie du dich und deine Daten besser schützen kannst. Wir geben dir konkrete Empfehlungen:
Hintergrund Artikel: https://cybernews.com/security/billions-credentials-exposed-infostealers-data-leak/
Meine Empfehlung für den Password Manager: http://proton.me/de/pass/pricinghttp://proton.me/de/pass/pricing
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Nein KI denkt nicht und schon gar nicht wenn sie behauptet "denke nach"...
Besonders bei Aufgaben, die logisches Denken, kritisches Hinterfragen oder Reflektion verlangen, versagen viele Modelle – selbst bei scheinbar einfachen Fragen wie: Was ist grösser: 0.9 oder 0.11? Wie löst man das klassische Wolf-Schaf-Salat-Problem?
Solche Beispiele zeigen, dass KI-Systeme oft keine echte Schlussfolgerung ziehen können, sondern sich auf Wahrscheinlichkeiten stützen - mit teils überraschend schlechten Resultaten.
Warum? Weil KI nicht denkt - sie erarbeitet Kontext-Wahrscheinlichkeiten. Sie hat kein Verständnis für Bedeutung, Zusammenhänge oder Ursache-Wirkung.
KI denkt nicht wie der Mensch, sagt eine aktuelle Apple-Studie (Juni 2025):
Apple-Forscher:Innen zeigen, dass selbst fortgeschrittene Reasoning-Modelle (z.B. ChatGPT o3, DeepSeek R1, Claude 3.7 Sonnet Thinking, Gemini) bei komplexeren Aufgaben komplett versagen. Die Studie belegt, dass diese Modelle keine generalisierbaren Problemlösungsfähigkeiten entwickeln, sondern ab einer gewissen Komplexität die Genauigkeit auf null sinkt. Die Forscher sprechen von einer "Illusion des Denkens" und kritisieren, dass aktuelle Benchmarks die Defizite verschleiern.
Quelle: https://machinelearning.apple.com/research/illusion-of-thinking
ETH Zürich-Studie (Februar 2025):
Forscher der ETH Zürich (Estermann & Wattenhofer) analysierten, wie der "Reasoning Effort" von LLMs mit der Komplexität von Aufgaben skaliert. Sie fanden, dass die logische Kohärenz der Modelle ab einer gewissen Komplexität abbricht und die Modelle auch bei einfachen logischen Aufgaben (wie dem Tents-Puzzle) an ihre Grenzen stossen.
Quelle: https://arxiv.org/html/2503.15113v1
Was heisst das für die Praxis?
Verwechsle nie Sprachkompetenz mit Denkfähigkeit.
Baue bei kritischen Entscheidungen auf Menschen, nicht auf Modelle. Nutze KI als Werkzeug - aber hinterfrage die Ergebnisse mit Verstand.
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Wie kritisch bist Du mit ChatGPT und Co wirklich? Heute fokussieren wir uns darauf, wie man kritisch mit Informationen umgeht, Daten richtig versteht (Data Literacy) und den Informationsoverload durch neue Technologien managt.
Denn in Zukunft werden diese 3 Kompetenzen immer wichtiger:
1. Kritischer Umgang mit Informationen – und den eigenen Blind Spots
Lerne wie du Sprachmodelle wie Chatti, Clod, Mistra, Gemini, Perplex oder Grock nutzen kannst, um neue Sichtweisen zu gewinnen und deine eigenen blinden Flecken zu identifizieren
2. Datenkompetenz (Data Literacy) – Daten verstehen, visualisieren und nutzen.
Erfahre, wie du Tools wie Julius AI oder Notebook LM von Google einsetzt, um Daten aus Marketing, HR oder Business Operations intelligent auszuwerten – auch ohne Programmierkenntnisse. Denn datengetriebene Entscheidungen brauchen Verständnis, kein Coding.
3. Navigieren im digitalen Überfluss – Informationsflut und Tool-Wirrwarr managen
Die digitale Welt ist schnell, komplex und oft überwältigend. «KI kann ich» zeigt dir, wie du Relevanz erkennst, den Überblick behältst und Tools gezielt einsetzt – für mehr Effizienz und Klarheit im digitalen Alltag.
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