KI - und jetzt? Wie wir Künstliche Intelligenz leben wollen
SR
30 episodes
1 month ago
Die einen schauen mit Sorgen auf die Künstliche Intelligenz, für die anderen ist das alles noch Zukunftsmusik. Wir aber sagen: Künstliche Intelligenz ist längst da. Wir sprechen mit denjenigen, die sie im Alltag längst nutzen. Ein Mittdreißiger aus Berlin, der sich einen eigenen Bot zum Abnehmen baut. Ein Cyberkriminologe, der uns sagt, wie KI uns gegen Verbrechen helfen kann. Oder die Lehrerin, die mit KI ihre Unterrichtsstunde plant - KI macht's möglich und zwar nicht erst in der Zukunft. Die Hosts Simin Sadeghi vom Saarländischen Rundfunk und Aljoscha Burchardt, Experte des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, zeigen im ARD-Podcast "KI und jetzt?”, warum Angst vor der KI uns nicht weiterbringt und wie wir sie stattdessen für uns nutzen können und das auch längst tun.
All content for KI - und jetzt? Wie wir Künstliche Intelligenz leben wollen is the property of SR and is served directly from their servers
with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Die einen schauen mit Sorgen auf die Künstliche Intelligenz, für die anderen ist das alles noch Zukunftsmusik. Wir aber sagen: Künstliche Intelligenz ist längst da. Wir sprechen mit denjenigen, die sie im Alltag längst nutzen. Ein Mittdreißiger aus Berlin, der sich einen eigenen Bot zum Abnehmen baut. Ein Cyberkriminologe, der uns sagt, wie KI uns gegen Verbrechen helfen kann. Oder die Lehrerin, die mit KI ihre Unterrichtsstunde plant - KI macht's möglich und zwar nicht erst in der Zukunft. Die Hosts Simin Sadeghi vom Saarländischen Rundfunk und Aljoscha Burchardt, Experte des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, zeigen im ARD-Podcast "KI und jetzt?”, warum Angst vor der KI uns nicht weiterbringt und wie wir sie stattdessen für uns nutzen können und das auch längst tun.
KI erstellt Bilder, Musik und ganze Filme. Klar, dass vor allem viele Kreativ-Schaffende Respekt, ja teilweise Sorge haben, dass ihre Arbeit in Zukunft nur noch von einer Künstlichen Intelligenz erledigt wird. Florian Dohmann sieht das anders. Er hat lange vor ChatGPT und Co. die erste KI-Muse geschaffen. Also eine KI, die Künstlerinnen und Künstler inspiriert. In der aktuellen Folge spricht der Gründer, Unternehmer und KI-Kreative mit ARD-Journalistin Simin Sadeghi und KI-Experte Aljoscha Burchardt vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz darüber, wie Menschen zusammen mit KI noch kreativer denken können. Und warum dieses Thema eben nicht nur die Kunstwelt betrifft.
Er wollte abnehmen, also hat sich Max Mundhenke aus Berlin kurzerhand seinen eigenen Chatbot gebaut. Wie geht das? Und warum kann das jeder und jede von uns auch für ganz andere Ziele nutzen? ARD-Journalistin Simin Sadeghi und KI-Experte Aljoscha Burchardt sprechen mit Max darüber, wie man mit einfachen Mitteln KI für sich arbeiten lässt und was das weit über Diät-Tipps hinaus möglich macht.
Auf Social Media laufen sie rauf und runter: Kurzfilme, die mit KI gemacht sind. Was so einfach aussieht, ist aber weiter eine Menge Arbeit. Filmemacherin Franziska Hansel erzählt im Gespräch mit ARD-Journalistin Simin Sadeghi und Aljoscha Burchardt, KI-Experte vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, wie sie und ihre Kolleginnen und Kollegen von Storybook Studios tatsächlich Filme mit KI machen. Und auch wenn es oft so wirkt: Ein einziger Prompt reicht dafür lange nicht. In der Filmbranche zeigt sich, wie KI unsere Arbeit verändert, welche Chancen sich damit auftun und es lässt erahnen, was andere Branchen erwartet.
Künstliche Intelligenz macht auch vorm Klassenraum nicht halt. Nicht nur Schülerinnen und Schüler machen sich die Hausaufgaben einfacher mit KI. Auch immer mehr Lehrkräfte nutzen mittlerweile KI für den Unterricht. Und müssen es auch, denn dass KI auch unseren Schulalltag verändert, ist schon jetzt gesetzt. Wie kann KI im Schulunterricht aussehen? Warum gehört das Thema in alle Fächer (nicht nur in den Informatik-Unterricht) und warum braucht es dafür vor allem neugierige Lehrerinnen und Lehrer?Darüber sprechen ARD-Journalistin Simin Sadeghi und KI-Experte Aljoscha Burchardt vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI, mit Julia Knopf, Professorin für Didaktik an der Universität des Saarlandes und Expertin für Digitale Bildung.
KI könnte die wirkmächtigste Technologie aller Zeiten sein. Das sagt Autor, Podcaster und KI-Vordenker Sascha Lobo im Gespräch mit ARD-Journalistin Simin Sadgehi und dem Experten des DFKI, Aljoscha Burchardt. Sie sprechen darüber, wie sich die Welt gerade durch KI verändert. Der Schlüssel dazu für Lobo: dass KI mit Sprachmodellen wie ChatGPT mittlerweile in der Breite der Gesellschaft angekommen ist. Und trotzdem: Für Lobo stehen wir in Sachen KI noch ganz am Anfang.
Nur wenige Klicks und zack haben wir unseren eigenen Schockanruf erstellt. KI macht's möglich. Und macht deshalb auch eine ganze Menge für Kriminelle möglich. Darüber sprechen ARD-Journalistin Simin Sadeghi und DFKI-Experte Aljoscha Burchardt mit dem Experten für Cyberkriminologie Prof. Thomas-Gabriel Rüdiger. Er sagt: Schon weil Verbrecher Künstliche Intelligenz nutzen, müssen Polizei und Ermittler sie auch nutzen. Und tatsächlich tun sie das auch schon.
Die einen schauen mit Sorgen auf die Künstliche Intelligenz, für die anderen ist das alles noch Zukunftsmusik. Wir aber sagen: Künstliche Intelligenz ist längst da. Wir sprechen mit denjenigen, die sie im Alltag längst nutzen. Ein Mittdreißiger aus Berlin, der sich einen eigenen Bot zum Abnehmen baut. Ein Cyberkriminologe, der uns sagt, wie KI uns gegen Verbrechen helfen kann. Oder die Lehrerin, die mit KI ihre Unterrichtsstunde plant - KI macht's möglich und zwar nicht erst in der Zukunft. Die Hosts Simin Sadeghi vom Saarländischen Rundfunk und Aljoscha Burchardt, Experte des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, zeigen im ARD-Podcast "KI und jetzt?”, warum Angst vor der KI uns nicht weiterbringt und wie wir sie stattdessen für uns nutzen können und das auch längst tun.
Wer mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen kämpft muss oft Monate auf einen Therapieplatz warten. Gleichzeitig ist künstliche Intelligenz in der Lage selbst minimale Gesichtsregungen auszuwerten und daraus Schlüsse über Gefühle zu ziehen. Dadurch ist sie z.B. in der Lage, den Therapieerfolg bei Borderline-Patienten genau so zuverlässig - oder sogar exakter - vorauszusagen als ausgebildete Therapeut:innen. Hat KI das Potential, Menschen mit psychischen Erkrankungen zu unterstützen - so wie es schon im Rahmen von Therapie-Chatbots passiert? Oder ist gerade in diesem Bereich menschlicher Kontakt unersetzbar? Wie lassen sich mögliche Risiken ethisch gegen das Ungenutztlassen eines großen Potentials für die Versorgung abwägen? Darüber sprechen Nadia Kailouli und Aljoscha Burchardt mit Judith Simon, Professorin für Ethik in der Informationstechnologie an der Universität Hamburg.
Rechtsverstöße sind in der virtuellen Welt an der Tagesordnung. Ob Hatespeach, Pornografie oder Volksverhetzung - diese Inhalte sind strafbar, werden aber in der Realität oft nicht verfolgt. Ein Problem dabei ist die schiere Masse von Straftaten, die die Kapazität von Medienaufsicht und Justiz sprengt. KI kann helfen möglicherweise illegale Inhalte zu erkennen und zu markieren. Das ist nicht nur im Sinne der Nutzer:innen, sondern auch im Sinne der Plattformen, die durch den "Digital Service Act” mehr Verantwortung für Inhalte übernehmen müssen. Aber: Die Filtermechanismen sind weit davon entfernt perfekt zu sein - z.B. bei Ironie oder Kunst stoßen sie an Grenzen und löschen möglicherweise zu viel. Und: Unter Umständen kann KI sogar zu mehr Rechtsverstößen im Netz führen. Wenn sie z.B. eingesetzt wird um illegale Deepfakes zu produzieren. Macht KI das Netz Rechtssicherer? Darüber sprechen Nadia Kailouli und Aljoscha Burchardt mit Philipp Hacker, Rechtswissenschaftler und Experte für digitale Technologien.
Können wir uns in eine KI verlieben? Auch wenn die uns vermutlich nicht zurückliebt? Diese Fragen inspirieren seit langem Science Fiction-Stoffe wie "Du bist mein Mensch" oder "Geliebter Roboter". Aber ist das überhaupt noch Zukunft oder schon die Gegenwart? Unter dem Stichwort "Affective Computing" arbeiten Forscherinnen und Forscher daran, dass Künstliche Intelligenz menschliche Emotionen lesen und reproduzieren kann. Und die Technologie macht rasante Fortschritte in Sachen Gefühlserkennung z.B. Auf der Basis von Mimik und Stimme. Wo liegen Potentiale für eine empathische Künstliche Intelligenz - z.B. in der Pflege? Und welche Gefühle sollten wir für Menschen reservieren? Darüber sprechen Nadia Kailouli und Aljoscha Burchardt mit der Managerin und Bestsellerautorin Kenza Ait Si Abbou.
Selbstlernende Prothese - Medizintechnik und Künstliche Intelligenz Das Medizintechnik-Unternehmen Ottobock hat eine Handprothese entwickelt, die auf Künstlicher Intelligenz basiert. Handamputierte können sie intuitiv mit der Kraft ihrer Gedanken steuern und dadurch ein aktives, eigenständiges Leben führen. Mithilfe von acht Elektroden misst die Prothese die eingehenden Signale und erkennt daraus Muster, die zu einzelnen Bewegungen gehören. Die Signale und Muster kann die intelligente Prothese klassifizieren und verstärken, um sie schließlich in eine Handbewegung zu übersetzen. Feintuning per App also - die KI muss neu lernen, nicht der Patient. Doch worin liegt der große Vorteil für den Anwender? Darüber sprechen Nadia Kailouli und Aljoscha Burchardt mit Daniel Meise, dem Produktmanager von "Myo Plus”.
Algorithmen sind überall und erleichtern in vielen Bereichen unser Leben. Zum Teil auch schon bei der Kita-Platzvergabe. Denn wie die Platzvergabe transparenter und gerechter erfolgen kann, zeigt die vom ZEW - Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung entwickelte Software "KitaMatch". Die Planungsunsicherheit und emotionale Belastung, die oft mit der Suche einhergehen, lassen sich auf diese Weise ebenfalls verringern. Doch die Empfehlungen einer Software sind nur so gerecht, wie die Kriterien, nach denen diese programmiert sind. Stellt sich also die Frage, ob ethische Algorithmen automatisch für mehr Fairness sorgen? Darüber sprechen Nadia Kailouli und Aljoscha Burchardt mit Carla Hustedt, Leiterin des Bereichs "Digitalisierte Gesellschaft" bei der Mercator Stiftung.
Der Global Risks Report 2024 sieht Fehl- und Desinformationen als das größte kurzfristige Risiko. Gerade in Hinblick auf die Wahlen, die in den nächsten zwei Jahren in mehreren Volkswirtschaften anstehen, werden Falschinformationen als großes Problem angesehen. Denn wer verlässliche Infos sucht, macht dies meist auch im Netz - per Google, Bing Chat und Co. Doch auch die Suchmaschinen nutzen zunehmend KI generierte Inhalte. Das Problem dabei ist: Die Suchergebnisse zu politischen Informationen und Wahlen, die ChatGPT in einer Studie der NGO "Algorithmwatch" ausspuckte, waren teils desaströs falsch. Gefährden also KI-Suchmaschinen demokratische Wahlen? Darüber sprechen Nadia Kailouli und Aljoscha Burchardt mit Matthias Spielkamp, Geschäftsführer und Mitgründer von "AlgorithmWatch".
Den Anfang machte der Computer, dann kam das Internet und nun sorgt Künstliche Intelligenz täglich für Schlagzeilen. Wie revolutionär ist diese Technologie wirklich und wie steht es um die KI-Fähigkeit von Regierungen, von Ländern? Fakt ist: KI wird in einer Vielzahl von Bereichen zu Umbrüchen führen - und es gibt derzeit keine Anzeichen für eine Verringerung des Innovationstempos. Stellt KI also alles bisher Dagewesene in den Schatten oder ist es nur eine von vielen digitalen Neuerungen, die wir Menschen schon als selbstverständlich ansehen? Über diese Fragen sprechen Nadia Kailouli und Aljoscha Burchardt mit Hannah Bast, eine Informatikerin und Hochschullehrerin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
China investiert massiv in die Entwicklung von humanoiden Roboter - also Maschinen die sich nicht nur wie Menschen verhalten sondern auch wie Menschen aussehen. In Science Fiction-Filmen gibt es solche Maschinenwesen schon lange. In der Realität sind sie schwer zu konstruieren. Vor allem die Hände machen Probleme. Abseits der Machbarkeit stellt sich aber die Frage: Wollen wir das überhaupt? Braucht eine Künstliche Intelligenz menschliche Gliedmaßen? Und warum werden zu perfekte Imitationen sogar abgelehnt (Uncanny Valley-Phänomen)? Über diese Fragen sprechen Nadia Kailouli und Aljoscha Burchardt mit Cornelia Diethelm vom "Centre for Digital Responsibility (CDR)" - ein unabhängiger Think Tank für Digitale Ethik.
Auf dem Evangelischen Kirchentag 2023 sorgte der Theologe Jonas Simmerlein mit einem Gottesdienst für Aufregung: Er hatte von der Predigt bis zum Segen alle Elemente von Chat GPT schreiben lassen. Die Pfarrer:in wurde durch einen Avatar auf einer Leinwand ersetzt. Die Reaktionen der Gemeinde waren gemischt: Manche waren beeindruckt, andere fanden den Gottesdienst banal und emotionslos. Auch unser Gast, Peter Dabrock - Theologieprofessor und langjähriges Mitglied im Deutschen Ethikrat - hat schon Erfahrungen mit KI-Predigten gemacht. Gemeinsam mit Nadia Kailouli und Aljoscha Burchardt spricht er darüber, wo KI bei der Gottesdienstvorbereitung sinnvoll unterstützen kann, warum Seelsorge Menschlichkeit braucht und ob Gott letztlich ein allwissender Algorithmus ist.
Die UNESCO hat ein Netzwerk von Expertinnen zur künstlichen Intelligenz (KI) geschaffen. Aber brauchen wir das überhaupt? Oh ja! Frauen sind in der KI-Branche unterrepräsentiert und damit auch ihre Themen und Erfahrungen. Außerdem sind die Daten, mit denen die KI lernt durch unsere patriarchale Gesellschaft geprägt. Wenn man da nicht gegensteuert, werden Vorurteile und Diskriminierung von der KI übernommen. Mit der Folge, dass Frauen z.B. schwerer Kredite bekommen oder in Bewerbungsverfahren vernachlässigt werden. Gemeinsam mit Elisa Lindinger, die Superrr Lab, eine feministischen Organisation für eine gerechte Zukunft mitbegründet hat, ergründen Nadia Kailouli und Aljoscha Burchardt wie wir das ändern können.
Der Fotograf Boris Eldagsen schafft mithilfe Künstlicher Intelligenz ein Foto und reicht das bei einem Fotowettbewerb ein. Er gewinnt. Und lehnt den Preis ab. Um die Auszeichnung geht es ihm nämlich nicht. Er will eine Debatte über das Verhältnis von KI und Kunst anstoßen . Sollte KI Kunst nicht eine gesonderte Sparte im Wettbewerb haben? Warum erkennt die Jury nicht, dass das Bild mit KI erstellt wurde? Braucht Kunst überhaupt ein Copyright? Nadia Kailouli und Aljoscha Burchardt sprechen mit dem Künstler darüber, was Kunst ausmacht, wer UrheberIn ist und was mit Künstlicher Intelligenz in der Kunst möglich ist.
Oberflächen aus Metall oder Kunststoff sollen in der Industrieproduktion so glatt wie möglich sein. Bisher erfolgt die Qualitätssicherung durch Menschen. Doch je komplexer die Oberflächenstruktur ist, desto fehleranfälliger ist die Analyse mit dem menschlichen Auge. Um dieses Problem zu lösen, setzen mehr und mehr Hersteller auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Gemeinsam mit Martin Ruskowski fragen sich Aljoscha Burchardt und Kailouli, welche Funktionen die KI in der Industrie schon übernimmt, wie das in Zukunft aussieht und welche Auswirkungen das auf die Industrie hat. Mit einem überraschenden Ergebnis.
Wie groß ist der Einfluss von Staudämmen und Wasserkraftwerken auf die Laichwanderung von Meerforellen? Das lässt sich am besten beantworten, wenn die Tiere unter Wasser gefilmt und dann gezählt werden. Mit KI geht das nun deutlich schneller und effektiver. Und das ist nur ein Beispiel, dafür wie KI im Umwelt- und Artenschutz zum Einsatz kommt. Oliver Zielinski berichtet Aljoscha Burchardt und Kailouli von weiteren Beispielen nachhaltiger KI, erklärt den Stand der Technik und stellt sich auch der Frage ob KI überhaupt nachhaltig sein kann - bedenkt man den hohen Energieeinsatz bei der Herstellung, Datenfütterung und Verwendung der KI selbst.
KI - und jetzt? Wie wir Künstliche Intelligenz leben wollen
Die einen schauen mit Sorgen auf die Künstliche Intelligenz, für die anderen ist das alles noch Zukunftsmusik. Wir aber sagen: Künstliche Intelligenz ist längst da. Wir sprechen mit denjenigen, die sie im Alltag längst nutzen. Ein Mittdreißiger aus Berlin, der sich einen eigenen Bot zum Abnehmen baut. Ein Cyberkriminologe, der uns sagt, wie KI uns gegen Verbrechen helfen kann. Oder die Lehrerin, die mit KI ihre Unterrichtsstunde plant - KI macht's möglich und zwar nicht erst in der Zukunft. Die Hosts Simin Sadeghi vom Saarländischen Rundfunk und Aljoscha Burchardt, Experte des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, zeigen im ARD-Podcast "KI und jetzt?”, warum Angst vor der KI uns nicht weiterbringt und wie wir sie stattdessen für uns nutzen können und das auch längst tun.