
Warum fällt es uns so schwer, loszulassen – selbst Dinge, die wir gar nicht mehr brauchen?
In dieser Folge spreche ich über den Besitzaberwitz – ein uraltes Muster in unserem Gehirn, das Besitz doppelt so wertvoll erscheinen lässt wie das, was wir (noch) nicht haben.
Unser Unterbewusstsein hält fest, will sichern, anhäufen, behalten – und genau das kann uns müde machen.
Ich zeige dir, warum Loslassen Bewusstsein braucht, was dabei wirklich in deinem Kopf passiert und wie du dein System liebevoll austricksen kannst.
Denn Loslassen bedeutet nicht Verlust, sondern Leichtigkeit. 🌿
Du erfährst:
warum dein Gehirn Verlust doppelt so stark bewertet wie Gewinn
wie du dem inneren Festhalter milde begegnen kannst
und welche Fragen dir helfen, Besitz und Ballast neu zu bewerten
Ein liebevoller Reminder:
Mach das Licht an – und sieh, was du wirklich brauchst, um frei zu sein. 💛
KEEP SMILING. KEEP SOULING.
Ganz viel Liebe zu dir,
deine Jenny ❤️
Teile die Folge gerne mit deinem Lieblingsmenschen oder jemandem, den sie berühren könnte.
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Du bist wundervoll und wertvoll. Genau so, wie du bist. 🌟
Intro & Jingle-Musik:
Gregor Goldherz – danke für deinen inspirierenden Klang! 🎶.