Künstliche Intelligenz kann Datenberge bewältigen, Strukturen und Muster darin finden und eröffnet dadurch ein riesiges Feld an Möglichkeiten. Die Welt der künstlichen Intelligenz hat hier bei Katerfühstuck bisher noch keine runde gedreht. Umso schöner, dem Thema mal emotional zu begegnen. Und dazu bin ich heute nicht allein, den das wäre etwa so als würde ich über Quantenphysik einen Votrag halten, ohne jemals aber auch nur einen Hauch davon gehört und verstanden zu haben. Mein heutiger Gast und Co-Host hat, bedingt durch seinen Job als Grafiker und Bildbearbeiter, mit KI zu tun. Was dabei die Schwierigkeiten waren, sich als menschliches Kreativwesen dieser Maschinerie zu stellen, Wege zu finden, nicht zu kapitulieren und sich neu zu orientieren, das wird uns Paul erzählen. Er war bereits zur Folge 19, im September 21, hier bei mir.
Wobei wir über seine Graffitykunst gesprochen haben und Tendenzen des Umbruchs noch nicht wirklich sichtbar waren! Beinah 3 Jahre später: Paul Rentzel hat eine Jobkürzung durch KI konkret erlebt und seinen eigenen Schlussfolgerungen daraus gezogen.

Wir fragen uns: „Kann KI das Leben leichter und sicherer machen?“

„Was kann KI mit uns anstellen?“

„Sollte natürliche Interaktion durch KI ersetzt werden?“

„Wie geht es für mich weiter, nachdem ich meinen Job mittelbar an eine künstliche Intelligenz abgetreten habe?“

„Gibt es etwa auch KI- Singlebörsen für Ü50?“

Wir plaudern und schweifen ab, sind mit alkoholfreien Getränken total nüchtern geblieben und da wir uns privat gut kennen, haben wir , glaube ich, einen guten Vibe zusammen.

#hotelmatze

#Künstliche_Intelligenz

#braintogo