
🩺 Sepsis – auch bekannt als „Blutvergiftung“ – wird oft zu spät erkannt. Dabei sterben in Deutschland jährlich mindestens 85.000 Menschen daran, alle 6 Minuten ein Mensch. Und die meisten Todesfälle wären vermeidbar.
Mein heutiger Gast Thuan Madzharov kennt die Realität aus nächster Nähe: Sie ist Intensivpflegerin, bringt ihre Erfahrung in die Kampagne #DeutschlandErkenntSepsis ein und sensibilisiert für Warnzeichen, Prävention und Nachsorge.
Wir sprechen über:✨ Welche Symptome jede:r kennen sollte – auch ohne medizinische Ausbildung✨ Warum Sepsis so schwer zu erkennen ist und welche Rolle Pflegekräfte dabei spielen✨ Persönliche Erfahrungen aus der Pflegepraxis und der Aufklärungsarbeit✨ Warum Patient:innen und Angehörige lernen müssen, klar für sich einzustehen✨ Wie Nachsorge aussieht und welche Rolle die Deutsche Sepsishilfe und Partnerorganisationen spielen
👉 Mehr Infos zur Kampagne: www.deutschland-erkennt-sepsis.de
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💡 Mein Fazit
Sepsis ist kein Randthema – es geht uns alle an. Jede:r kann betroffen sein, jede:r kann mit Aufmerksamkeit Leben retten.
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Und wie immer gilt: Vernetz dich gern mit Thuan Madzharov und auch mit mir, Anja Pötzsch, auf LinkedIn.