🎧 Summary: Was haben roher Fisch, übergriffige Liftsituationen und Fanliebe gemeinsam? Mehr als man denkt. In dieser Folge sprechen wir über weibliche Abgrenzung, über Umwege zur Sicherheit und darüber, warum „anstrengend werden“ manchmal das Beste ist, was man tun kann. Kafi zähmt ihre Kücheninsekten, Judith schwärmt für Fankultur – und Überlingen bekommt auch noch sein Fett weg. Natürlich inklusive Kurschatten und Küchenchaos.

Ameisen in der Küche, Lippenstift im Magen und Einsamkeit im Sommer. Dazu Darmspiegelungen, LinkedIn vom WC und Aperolträume mit Euch. Bildungsschmuddel pur – wie immer ungeschnitten und unberechenbar.

Kafi & Judith über Entscheidungen, die man nicht denken kann, nacktes Lüften, Kontaktanzeigen mit BMI-Forderung – und warum ärmellose Kleider manchmal politisch sind. Dazu: ADHS & Elternsein, Actionpainting & ein graziler Cliffhanger.

Judith & der Fürst, Kafis 50. und die ganz grossen Fragen: Feiern, obwohl’s schwerfällt. ADHS ansprechen – oder nicht? Was Oxytocin mit Stress macht. Warum Frauenfussball einfach Fussball heissen sollte. Und wie alt sich Kafi plötzlich fühlt. Bildungsschmuddel vom Feinsten – jetzt erst recht!

Kafi wird als schräge Nudel bezeichnet – und fragt sich: Gibt es wirklich kein besseres Wort für Menschen, die in keine Schublade passen? Zwischen ADHS-Schmerz, Social Freezing, grauen Haaren und einem erwürfelten Dating-Moment in Winterthur sprechen Judith und Kafi über die grossen Fragen des Lebens: Was ist normal? Was ist mutig? Und warum zur Hölle soll man ein Bett machen, in das man eh wieder reinsteigt?

Würfeln statt planen, färben statt loslassen, zuhören statt verstehen: In dieser Folge geht’s um falsche Empathie, echte Aufreger, Kommunikationsknoten in Beziehungen, Judiths masochistische Rigi-Tour und Frisuren mit Zimmerteppich-Vibes. Plus: Warum „toxisch“ das neue „meh“ ist – und wer sich gerade ziemlich sicher über Kafi aufregt.

Zwei Wochen Pause, wilde Gerüchte und ein nicht ganz ungefährliches Bar-Experiment – wir sind zurück, reden doppelt so schnell und klären auf. Über Freundschaften, verlorene Prozentrechnungen, ESC-Euphorie und ein fast gewonnenes Vermögen.

Kompromisse in Beziehungen, Höflichkeit bis zur Selbstaufgabe, ADHS und Abgrenzung, Körperkommentare und warum Nein sagen oft schwerer ist als Ja sagen. Ungeskriptet, ehrlich, direkt.

Was Ovomaltine-Schöggeli mit Stress, Sturheit und Sinnfragen zu tun haben? Diese Folge bringt’s auf den Punkt. Versprochen.

Was Nähe wirklich bedeutet, wenn man allein Geburtstag feiert, sich heimlich Guetzli reinschiebt – und auf dem WC nicht mehr die Türe schliesst.

Kafi wird 50 (angeblich), Judith wird z-z-z-zviel und ein geplantes Bar-Experiment nimmt langsam Formen an. Alles wie immer also – nur ein bisschen wilder.

Hier zu viel, dort zu wenig: Über die Liebe zu zwei Menschen gleichzeitig – und die fehlende Liebe zum eigenen Körper in jungen Jahren.

Komplimente retten Tage, Blasen ist out und Kafi hat ein Farbproblem... Judith glaubt, dass kaum noch jemand blasen will – oder hat Kafi da einfach nur wieder etwas komplett falsch verstanden? 😏 Ausserdem: Nähe vs. Distanz in Beziehungen, Zeit vs. Geld und die Frage, warum wir alle so überfordert mit trauernden Mitmenschen sind.

Judith ist in dieser Folge so schnell unterwegs, dass selbst Kafi mal zur Entschleunigung rät. Zwischen Hochgeschwindigkeitstalk und impulsiven Einwürfen sprechen wir über Weltschmerz, Selbstwirksamkeit und die Kunst, mit Ablehnung umzugehen. Ausserdem: Judiths Fake-Glow, eine missglückte Bräunungsdusche und warum sie ein Paten-Schweinchen namens Leonie hat. 🐷

Judith kauft sich am Valentinstag mit ihrem Mann ein neues Bett – purer Zufall oder eine gezielte Aktion zur Belebung der ehelichen Leidenschaft? Kafi hat da so ihre Theorien... Und während Judith noch beteuert, dass einfach nur ein Möbelstück ausgetauscht wurde, tun sich andere Fragen auf: Braucht man eine beste Freundin, um glücklich zu sein? Und warum fällt es oft schwerer, Freundschaften zu beenden als Beziehungen?

Ein Schweizer Promi versteckt sich vor Kafi im Hotel und robbt dafür durch die Lobby... (WARUM????). Ausserdem die Frage: Wann wird aus Jobtreue Sesselkleberei? Und warum gilt es heute fast schon als verdächtig, wenn man nicht alle paar Jahre den grossen Absprung wagt?