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Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Prof. Dr. Jörg Splett
19 episodes
5 months ago
Prof. Dr. Jörg Splett Geboren 1936 in Magdeburg. Studien in Pullach, Köln und München (Philosophie; nebenfachlich Psychologie, Fundamentaltheologie, Pädagogik). Nach der Promotion bei M. Müller (zur Trinitätslehre G.W.F. Hegels) Assistent bei K. Rahner; zudem seit 1968 Dozent am Berchmanskolleg, Pullach. 1971 Habilitation (zum Begriff des Heiligen) und Berufung an die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt/M. Zugleich Gastprofessor an der Hochschule für Philosophie, München. Vortragstätigkeit, in der Erwachsenen-, Lehrer- und Priesterfortbildung. Seit 1964 verheiratet; Vater zweier Söhne. http://splettgesellschaft.de/
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Prof. Dr. Jörg Splett Geboren 1936 in Magdeburg. Studien in Pullach, Köln und München (Philosophie; nebenfachlich Psychologie, Fundamentaltheologie, Pädagogik). Nach der Promotion bei M. Müller (zur Trinitätslehre G.W.F. Hegels) Assistent bei K. Rahner; zudem seit 1968 Dozent am Berchmanskolleg, Pullach. 1971 Habilitation (zum Begriff des Heiligen) und Berufung an die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt/M. Zugleich Gastprofessor an der Hochschule für Philosophie, München. Vortragstätigkeit, in der Erwachsenen-, Lehrer- und Priesterfortbildung. Seit 1964 verheiratet; Vater zweier Söhne. http://splettgesellschaft.de/
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Philosophy
Episodes (19/19)
Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Was ist Philosophie? Teil VII - Paulus, Augustinus, Cassiodor

Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 96-103

Christliche Philosophie und warum sie kein "hölzernes Eisen" (Heidegger) ist.

Lektüreseminar. Sommersemester 2010.  25.4.2010, Hochschule für Philosophie, München.

Aufnahme: Bernhard Olbrich

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1 month ago
1 hour 24 minutes 5 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Was ist Philosophie? Teil VI - Aristoteles (2), Epikur

Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 53-59

Nikomachische Ethik. Philosophie ist nicht Mittel zum guten Leben, sondern selbst das beste Leben.

Philosophie ist nicht nützlich, sondern gut. Wenn sie um ihrer selbst willen getrieben wird, dann ist sie - auch und obendrein - nützlich.

Epikur. Philosophie um der Ruhe des Herzens willen. Der größte Beunruhiger aber ist der falsch verstandene Tod. Die Weisheit besteht darin, zu verstehen, dass er uns nicht betrifft. - Was aber, fragt Splett, ist mit dem Tod der Anderen?

Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10.  9.1.2010, Hochschule für Philosophie, München.

Aufnahme: Bernhard Olbrich

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1 month ago
1 hour 24 minutes 11 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Was ist Philosophie? Teil V - Aristoteles

Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 46-53

Praxis als Tätigkeit, die ihren Zweck in sich selbst hat.

Praxis in der funktional geprägten Gegenwart.

Bemerkungen zur Analogie-Lehre.

Die Entwicklung des Seinsbegriffs zwischen "Dass" und "Was".
Bemerkungen zur Hierarchie der Wissenschaften.

Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10.  19.12.2009, Hochschule für Philosophie, München.

Aufnahme: Bernhard Olbrich

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1 month ago
1 hour 27 minutes 36 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Was ist Philosophie? Teil IV - Platon (Politeia), Aristoteles

Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 37-46.

Nous (Vernunft) und Dianoia (Verstand).
Das Böse der notwendige Gegensatz des Guten?

Anmerkungen zur Toleranz.

Übergang zu Aristoteles. Unterschied Poiesis und Praxis.
Philosophie als Praxis.


Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10.  21.11.2009, Hochschule für Philosophie, München.

Aufnahme: Bernhard Olbrich

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2 months ago
1 hour 29 minutes 15 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Was ist Philosophie? Teil III (Platon - Lysis, Symposion, Phaidon, Politeia)

Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 33-37.

Was ist die Grundgestalt der Liebe: Bedürfen oder Gönnen?

"Philosophieren heißt sterben lernen." Warum?

Zwei Grundgestalten von Wissen: Wissen als Aneignung oder um "Dank zu wissen".


Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10.  21.11.2009, Hochschule für Philosophie, München.

Aufnahme: Bernhard Olbrich

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2 months ago
1 hour 32 minutes 38 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Was ist Philosophie? - Platon "Protagoras"

Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 31-33.

Inhalte:

"Nicht zu viel". Maßhalten - wie kann das einem Wesen mit unendlichem Horizont gelingen?

Lernen durch Nachahmung. Nachahmung des Begehrens führt zum Begehren desselben. Dadurch Unfrieden. Einigkeit nur durch gemeinsame Agression gegen einen Sündenbock (Rene Girard).

Idem velle et nolle (dasselbe wollen und nicht wollen = Freundschaft) kann im Begehren als Habenwollen (Levinas: "besoin") nicht stattfinden, nur im Mord oder eben: im Wohlwollen ("désir") - gemeinsamer Dienst.

Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10.  7.11.2009, Hochschule für Philosophie, München.

Aufnahme: Bernhard Olbrich

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4 months ago
1 hour 27 minutes 30 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Was ist Philosophie? - Homer/Xenophanes/Pindar/Heraklit/Demokrit

Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 23-26.

Vorbemerkung zur platonischen Seelenlehre in Zuordnung zu den klassischen Tugenden.

Liebe zur Sophia (Weisheit) oder zum Sophon (dem Weisen)?

"Eins, das allein Weise [to sophon], will nicht und will doch mit dem Namen des Zeus benannt werden." (Heraklit) Verhältnis von negativer und affirmativer Theologie, von Schweigen und Sprechen.

Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10.  24.10.2009, Hochschule für Philosophie, München.

Aufnahme: Bernhard Olbrich

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4 months ago
1 hour 25 minutes 56 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Antwort VI: Der Geist der Gaben - Meditation mit Bonnaventura

Die sieben Geistesgaben: Gottesfurcht, Frömmigkeit, Wissenschaft, Stärke, Rat, Einsicht, Weisheit. Im Gespräch mit Bonaventuras "Collationes de septem donis Spiritus Sancti" (1268 - Op. omn. V 455-503.)

Vorlesung beruht auf Jörg Splett, "Zur Antwort berufen", Kap. VII.

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1 year ago
1 hour 25 minutes 18 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Antwort V: Was ist Friede? - zweiter Teil.

3) Ordnung in der Gemeinschaft. Maßstab der Ordnung: Gerechtigkeit. "Konflikt der Interpretation" (Riceour): Unterschied zwischen Feinden und Gegnern. Menschlichkeit des Konflikts.

4) Hierarchie: Ordnung vom Heiligen her - und auf es hin. Angst nur überwindbar durch die Liebe. Insofern ist der wahre Friede innergeschichtlich nicht zu erreichen, sondern, wenn überhaupt, für ein Jenseits zu erhoffen. Für hier und jetzt bleibt das Streben nach einem "zweitbesten" Frieden. 



Basierend auf: Jörg Splett, "Freiheits-Erfahrung", Kap. 13: Frieden.

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1 year ago
1 hour 25 minutes 59 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Antwort IV: Was ist Friede?

Inhalte: Friede als Ruhen in der Ordnung. 1) Ordnung der Werte. Werteerkenntnis weder bloß aktiv noch bloß passiv: das Medium. Das Leben ist nicht der Güter höchstes. Vital-Wert als höchster verhindert deshalb Friede. 2) Ordnung des Selbst-Verhältnis.Mit sich im Frieden, heißt nicht unbedingt: mit sich zufrieden. Selbstherrschaft und Selbstabhängigkeit. Ohne Entsagung/Frustration keine Freiheit, ohne Freiheit kein Frieden. Dennoch ist das Maß nur die vierte Tugend. Denn sie hat nur mit dem Ich zu tun. Selbstherrschaft dient dem rechten Bezug zu den anderen.



Vorlesung basiert auf Jörg Splett, "Freiheits-Erfahrung. Vergegenwärtigungen christlicher Philosophie", Kap. XIII.

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1 year ago
1 hour 32 minutes 26 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Antwort III: Freiheit, Anruf, Entscheidung

Inhalte: Freiheit lässt sich nicht leugnen. Freiheit hat Grenzen. Grenzen sind Konturen. Entscheidung zu einer Wirklichkeit ist immer Aufhebung von vielen Möglichkeiten. Sinnerfahrung ist Zusammenfall von Freiheit und Notwendigkeit. Freiheit ist im Letzten die Freiheit, Ja oder Nein zu sagen.

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1 year ago
1 hour 22 minutes 30 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Antwort II: Zur gegenwärtigen religiösen Situation

Inhalte: Dialog in Zeiten der Polarisierung. Gegen die Hermeneutik des Verdachts. Zeitalter der Angst. Angst der Konservativen, etwas zu verlieren; Angst der Progressiven, etwas zu verpassen. Jede Weltsicht ist eine Interpretation der Fakten, nicht bloß die religiöse. Konflikt der Interpretationen.

Vorlesung basiert auf Jörg Splett, "Zur Antwort berufen", Kap. 2: Not und Chancen apostolischen Zeugnisses heute.

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1 year ago
1 hour 26 minutes 2 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Antwort I: Menschsein als dialogische Freiheit

Wahrheit und Miteinander. Vordialogische Bedingungen für den Dialog. Antwort als Wesen des Menschen. Ausführungen zu Emmanuel Levinas.

Die Vorlesung basiert auf Jörg Splett, "Zur Antwort berufen. Zeugnis aus christlichem Stand", Kap. I: Leben als Antwort

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1 year ago
1 hour 23 minutes 6 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Freiheits-Erfahrung VI: Trinitarisches Person-Verständnis
Philosophie der Trinität und des trinitarischen Menschseins.
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2 years ago
1 hour 29 minutes 1 second

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Freiheits-Erfahrung V: Bildung
Bildung als Menschwerdung.
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2 years ago
1 hour 27 minutes 50 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Freiheits-Erfahrung IV: Kind-Sein
Eine Philosophie des Kindes.
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2 years ago
1 hour 26 minutes 53 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Freiheits-Erfahrung III: Grundbegriff Gott
Denkwege zu Gott.
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2 years ago
1 hour 13 minutes 35 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Freiheits-Erfahrung II: Christliche Philosophie
Gibt es Christliche Philosophie oder ist sie ein "hölzernes Eisen", weil wer schon glaubt, nicht mehr philosophieren kann?
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2 years ago
1 hour 27 minutes 27 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Freiheits-Erfahrung I: Anthropo-Theologie
Reden von Gott als Reden vom Menschen - Reden vom Menschen als Reden von Gott.
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2 years ago
1 hour 25 minutes 17 seconds

Jörg Splett - Vorlesungen und Seminare
Prof. Dr. Jörg Splett Geboren 1936 in Magdeburg. Studien in Pullach, Köln und München (Philosophie; nebenfachlich Psychologie, Fundamentaltheologie, Pädagogik). Nach der Promotion bei M. Müller (zur Trinitätslehre G.W.F. Hegels) Assistent bei K. Rahner; zudem seit 1968 Dozent am Berchmanskolleg, Pullach. 1971 Habilitation (zum Begriff des Heiligen) und Berufung an die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt/M. Zugleich Gastprofessor an der Hochschule für Philosophie, München. Vortragstätigkeit, in der Erwachsenen-, Lehrer- und Priesterfortbildung. Seit 1964 verheiratet; Vater zweier Söhne. http://splettgesellschaft.de/