In dieser Metta-Meditation geht es darum liebende Güte und eine wohlwollende, mitfühlende Haltung sich selbst und allen fühlenden Wesen gegenüber, zu entwickeln. Der Fokus liegt dabei auf dem Selbstmitgefühl. Der Begriff „Metta“ entstammt der mittelindischen Sprache Pali und bedeutet übersetzt „Freundschaft“ und „Freundlichkeit“. Ein gesundes Selbstmitgefühl hat u.a. den Vorteil, dass du viel schneller bemerkst, wenn jemand deine Grenze überschreitet, wenn du über deine Grenzen gehst und reagierst entsprechend bevor dir etwas nicht gut tut. Mit dieser Fähigkeit kannst du viel schneller "stopp" oder "nein" sagen. Und damit beugst du stressige Situationen vor. In der angeleiteten Meditation formulierst du Wünsche für andere und für dich selbst und betrachtest dich selbst und andere wohlwollend und freundlich.

In dieser 15-minütigen Meditation übst du deine Wahrnehmung deines Atems, deines Körpers, deiner Gefühle, der Geräusche. Damit trainierst du deine Aufmerksamkeit immer wieder auf den gegenwärtigen Augenblick zu lenken und nachdenklich zu Beobachten ohne zu bewerten. Wenn du mit dieser Anleitung regelmäßig meditierst, wirst du Dinge, die du nicht ändern kannst, leichter akzeptieren können. So wirst du gelassener.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Entspannung durch Meditation nicht nur in den Gedanken, sondern auch im Körper ankommt. Erfahre, was in deinem Körper passiert, wenn du regelmäßig meditierst!

Stopp dein Gedankenkarussel. Stressbewältigung kann ganz einfach sein. Und muss auch nicht zwingend lange dauern. Mit dieser Mini-Atem-Meditation übst du deine Aufmerksamkeit auf das "Hier und Jetzt" zu lenken. Besonders geeignet für Anfänger. Weitere Ideen und Tipps für deine Entspannung findest du unter: http://www.janette-woelwer.de Hintergrundmusik: "Meditation Impromptu 02" von Kevin Macleod (incompetech.com) | Licensed unter CC: by attribution 3.0 license