
Teil zwei von Frank Schlattmann vom Buer Kultur und B22
**Blogpost: Teil 2 des Interviews mit Frank Schlattmann vom Verein Buer Kultur**
Im zweiten Teil meines Interviews mit Frank Schlattmann, einem engagierten Mitglied des Vereins Buer Kultur, haben wir uns intensiv über die Rolle des Vereins bei der Förderung junger Nachwuchstalente unterhalten. Besonders spannend fand ich, wie eng der Verein mit lokalen Schulen zusammenarbeitet, um Jugendlichen den Zugang zur Musik und Kultur zu erleichtern. Diese Kooperationen eröffnen Schülern nicht nur die Möglichkeit, ihre kreativen Fähigkeiten zu entfalten, sondern fördern auch das Interesse an kultureller Teilhabe von klein auf.
Frank sprach offen über die Herausforderungen, die mit der Organisation eines solchen Vereins einhergehen. Von der Finanzierung bis hin zur Gewinnung von Ehrenamtlichen – die Aufrechterhaltung eines Kulturzentrums wie dem B22 verlangt viel Einsatz und Herzblut. Die bürokratischen Hürden sind nicht zu unterschätzen, und dennoch zeigt der Verein einen enormen Durchhaltewillen, um der Gemeinde kulturelle Angebote zu bieten.
Ein weiteres Thema, das im Gespräch aufkam, war Franks eigene Vergangenheit in der Musikszene. Er hat selbst viele Jahre in verschiedenen Bands gespielt und kann auf eine reiche Erfahrung als Musiker zurückblicken. Diese Leidenschaft und sein tiefes Verständnis für die lokale Musikszene prägen seine Arbeit im Verein entscheidend.
Zum Schluss wagten wir einen Blick in die Zukunft. Der Standort B22 soll weiter ausgebaut werden, um noch mehr Veranstaltungen und Workshops für Jugendliche und Erwachsene anzubieten. Frank hat klare Visionen, wie der Verein Buer Kultur zu einem noch lebendigeren Kulturzentrum in der Region werden kann, und freut sich darauf, mit neuen Projekten frischen Wind in die lokale Kulturlandschaft zu bringen.
Es war inspirierend, die Energie und das Engagement von Frank für die Kulturarbeit in unserer Region zu erleben. Ich bin gespannt, wie sich der Verein Buer Kultur weiterentwickeln wird!