Nur an wenigen Dutzend Übergangsstellen ist das deutsche Internet mit dem der Nachbarländer verbunden. Die unterirdischen Kabel an Autobahnparkplätzen, Brücken, Wiesen und Wäldern sind unspektakulär und essentiell zugleich. Wir recherchieren und besuchen die wichtigsten und ödesten Grenz-Orte, an denen ihr virtuell schon oftmals wart. Mit Kamera, Mikrofon und einem großen Herz fürs Netz.
Seit dem Jahr 2012 arbeiten wir daran, die meist unsichtbare Netz-Infrastruktur mit unseren Kameras und Mikrofonen sinnlich greifbar zu machen. Bisher haben wir unabhängig voneinander die Spielarten Dokumentarfotografie und Radio-Feature verfolgt. Dabei herausgekommen sind die Projekte »Das Internet als Ort« und »Wo das Internet lebt«.
Heinrich ist Fotograf und Mitglied der Agentur Ostkreuz. Moritz ist freier Audiojournalist, vorwiegend für die Programme der Deutschlandfunk-Familie.
Unterstützen: steadyhq.com/internetexplorers
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Nur an wenigen Dutzend Übergangsstellen ist das deutsche Internet mit dem der Nachbarländer verbunden. Die unterirdischen Kabel an Autobahnparkplätzen, Brücken, Wiesen und Wäldern sind unspektakulär und essentiell zugleich. Wir recherchieren und besuchen die wichtigsten und ödesten Grenz-Orte, an denen ihr virtuell schon oftmals wart. Mit Kamera, Mikrofon und einem großen Herz fürs Netz.
Seit dem Jahr 2012 arbeiten wir daran, die meist unsichtbare Netz-Infrastruktur mit unseren Kameras und Mikrofonen sinnlich greifbar zu machen. Bisher haben wir unabhängig voneinander die Spielarten Dokumentarfotografie und Radio-Feature verfolgt. Dabei herausgekommen sind die Projekte »Das Internet als Ort« und »Wo das Internet lebt«.
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Zum Staffelauftakt Ost explorieren Heinrich und Moritz zwei grundverschiedene Grenzorte. An einem zugig-leeren Autobahnrasthof klagen Bundesgrenzschützer über langsames Internet, obwohl entlang der Autobahn eine Highspeed-Trasse vergaben liegt, was entsprechend beschriftete Schachtdeckel verraten.
Weitere Offensichtlichkeiten entdecken die Explorer in einer schilfigen Auenlandschaft an der Oder, in der zum Aufnahmezeitpunkt noch viele Fische lebten, während darunter reichlich russisches Rohöl in die Raffinierie von Schwedt schoss. Damals (2022). Die Zeiten wenden sich. Daten fließen weiter.
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Nur an wenigen Dutzend Übergangsstellen ist das deutsche Internet mit dem der Nachbarländer verbunden. Die unterirdischen Kabel an Autobahnparkplätzen, Brücken, Wiesen und Wäldern sind unspektakulär und essentiell zugleich. Wir recherchieren und besuchen die wichtigsten und ödesten Grenz-Orte, an denen ihr virtuell schon oftmals wart. Mit Kamera, Mikrofon und einem großen Herz fürs Netz.
Seit dem Jahr 2012 arbeiten wir daran, die meist unsichtbare Netz-Infrastruktur mit unseren Kameras und Mikrofonen sinnlich greifbar zu machen. Bisher haben wir unabhängig voneinander die Spielarten Dokumentarfotografie und Radio-Feature verfolgt. Dabei herausgekommen sind die Projekte »Das Internet als Ort« und »Wo das Internet lebt«.
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