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Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
Tobias Ruf, Redaktion ovb-online.de
70 episodes
1 week ago
Im Podcast "Inside Red Bull-BORA-hansgrohe" von ovb-online.de gibt es exklusive Informationen zum deutschen Radsport-Team Red Bull-BORA-hansgrohe bei der Tour de France. Täglich blickt Teammanager Ralph Denk auf die Etappe zurück und gibt Einblicke hinter die Kulissen des Radsports. Abschließend gibt es eine Vorschau auf die kommende Etappe. Ihr habt Fragen an Ralph Denk? Schickt sie an tobias.ruf@ovbmedia.de
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Im Podcast "Inside Red Bull-BORA-hansgrohe" von ovb-online.de gibt es exklusive Informationen zum deutschen Radsport-Team Red Bull-BORA-hansgrohe bei der Tour de France. Täglich blickt Teammanager Ralph Denk auf die Etappe zurück und gibt Einblicke hinter die Kulissen des Radsports. Abschließend gibt es eine Vorschau auf die kommende Etappe. Ihr habt Fragen an Ralph Denk? Schickt sie an tobias.ruf@ovbmedia.de
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Episodes (20/70)
Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
Sonderedition: „Es ist unsere Mission, das beste Radteam der Welt zu sein“
Die Nachlese der Tour de France hat in Bruckmühl stattgefunden – und zwar bei der Salus-Radsportnacht, die zum Triumphzug für Florian Lipowitz wurde. Der Gesamtdritte und beste Nachwuchsfahrer der Frankreich-Rundfahrt holte sich den Sieg im Elite-Rennen und begeisterte die Fans auch noch neben der Strecke. Natürlich war auch Ralph Denk in Bruckmühl dabei, der CEO des WorldTeams Red Bull-BORA-hansgrohe, für das Lipowitz fährt, hatte im Mangfalltal Heimvorteil und war bereit, mit der OVB-Sportredaktion eine Sonderedition des Podcasts „Inside Red Bull-BORA-hansgrohe“ aufzuzeichnen. Darin spricht Denk über die Radsportnacht, den Transfermarkt und den Nachwuchs im Team.
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1 week ago
15 minutes

Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
Finale: „Es war wahnsinnig hart - aber ein echter Meilenstein“
In der letzten Ausgabe zur Tour 2025 berichtet Denk von der finalen Etappe in Paris. „Die Bilder waren spektakulär, das steht außer Frage. Dennoch bin ich eher ein Fan der klassischen Ankunft in Paris, das haben mir auch viele Fahrer so gesagt“, sagt der 51-Jährige. Die Stimmung im Team auf der Abschlussfeier war ausgelassen, Red Bull-BORA-hansgrohe blickt auf eine erfolgreiche Frankreichrundfahrt zurück. „Es war eine wahnsinnig harte Zeit. Die Tour de France wächst immer weiter, das erhöht den Leistungsdruck und macht das Rennen schneller“, analysiert Denk. Im Mittelteil blickt Denk auf die Tour de France 2025 zurück. Dabei liegt der Fokus auf Lipowitz, auf der Performance des gesamten Teams und dem Gesamtsieger Tadej Pogacar. „Wir waren noch nie auf dem Podium in Paris. Für uns ist diese Tour ein echter Meilenstein“, sagt Denk. Im letzten Teil geht es um den weiteren Saisonverlauf von Red Bull-BORA-hansgrohe. „Noch steht unser Team für die Vuelta nicht, zuvor sind noch einige wichtige Rennen. Lipowitz wird aber nicht an der Spanienrundfahrt teilnehmen“, sagt Denk abschließend.
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3 weeks ago
28 minutes

Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
20. Etappe: „Paris könnte ein Gemetzel werden“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 20. Etappe der Tour de France 2025, bei der das Team alles dafür tat, den dritten Platz von Florian Lipowitz abzusichern. „Heute war es nochmal Stress pur“, meint Denk, der schon am Start „nichts Gutes geahnt“ hatte. „Viele Fahrer haben sich gut aufgewärmt, um direkt zu attackieren und so gab es wieder viele Ausreißergruppen und es wurde ein hartes Radrennen, bei dem wir Gott sei Dank gut durchgekommen sind.“ Im Hintergrund geht es um den Zustand des deutschen Radsports. Denk erklärt, wie Deutschland im Vergleich zu anderen Nationen aufgestellt ist, wie der Nachwuchs aussieht und wie im eigenen Team die deutsche Komponente behandelt wird. Die Schlussetappe nach Paris wird dieses Mal nichts für reine Sprinter. Denn die neue Streckenführung hat es in sich. Zunächst absolviert das Peloton vier klassische Schleifen über die Champs-Élysées. Danach führt das Rennen auf einem 16 Kilometer langen Rundkurs, in dem dreimal der Montmartre mit jeweils einer Bergwertung integriert ist. „Paris könnte ein Gemetzel werden, oder es rollen alle über den Schlussanstieg drüber. Wir müssen uns auf alles vorbereiten“, meint Denk. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/Vincent Kalut
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3 weeks ago
17 minutes

Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
19. Etappe: „Das war für das ganze Team sehr emotional“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 19. Etappe der Tour de France 2025., bei der sich Florian Lipowitz das Podium in den Bergen absicherte. „Das war für das ganze Team sehr emotional“, meint Denk in Bezug auf die letzten beiden Kilometer. „Er hat Nerven wie Drahtseile und hat das richtig gut gemacht.“ Bei der 20. Etappe geht es zurück auf hügeliges Terrain. Auf den 184 Kilometern nach Pontalier sollte sich im Gesamtklassement nicht mehr viel tun, oder doch? „Es war wichtig, den Vorsprung auszubauen, gerade im Hinblick auf die veränderte Etappenführung in Paris. Morgen rechne ich mit einer 5-10 Manngruppe an Ausreißern, die um den Tagessieg kämpft“, meint Denk. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/JASPER JACOBS
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3 weeks ago
11 minutes

Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
18. Etappe: „Wir haben riskiert - kein Vorwurf an Florian!“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 18. Etappe der Tour de France 2025. „Das Ergebnis schaut auf dem Papier nicht gut aus. Auf der anderen Seite hätten wir heute die Etappe sogar gewinnen können. Wir wollen attraktiven Radsport bieten, das haben wir heute getan“, sagt der 51-Jährige. In der Gesamtwertung hat Lipowitz nur noch 22 Sekunden Vorsprung auf Oscar Onley, die taktische Ausrichtung von Red Bull-BORA-hansgrohe warf Fragen auf. „Wir haben die Rennsituation etwas unterschätzt, das ist nicht ideal gelaufen. Aber so ist der Sport, man kann nicht immer alles planen. Hätten wir gewonnen, wären wir die Größten. Und jetzt ist das Ergebnis eben nicht ideal“, analysiert Denk. Dabei nimmt Denk seinen Schützling Lipowitz explizit in Schutz. „Wir haben riskiert und es hätte funktionieren können. Florian hat sich gut gefühlt und es versucht. Wer nichts probiert, gewinnt auch nichts. Daher keinerlei Vorwürfe an ihn“, so der Teammanager. Im letzten Teil geht es um die 19. Etappe, die am Freitag gefahren wird. Nach der Königsetappe steht gleich der zweite Teil der spektakulären Klettershow in den Alpen auf dem Programm. „Wir haben noch keinen konkreten Plan, kann mir aber gut vorstellen, dass wir konservativer herangehen und Onley in eine Art Manndeckung nehmen“, sagt Denk abschließend. Foto: IMAGO/Luca Bettini
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3 weeks ago
19 minutes

Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
17. Etappe: „Jordi ist richtig angefressen - Der Sieg war greifbar“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 17. Etappe der Tour de France 2025. „Der Etappensieg war heute greifbar. Jordi hat im finalen Sprint ein Ticken zu lange gewartet, die Endgeschwindigkeit war gut. Er ist richtig angefressen, dass es nicht geklappt hat“, sagt der 51-Jährige. Vor der Etappe reiste Danny van Poppel ab, er wurde erstmals Vater. „Danny hat die Geburt heute Nacht über Face Time miterlebt. Wir haben es dann diskutiert und entschieden, dass er zur Familie darf“, analysiert Denk. Im Hintergrund geht es um den Nachwuchs. Denk erklärt, wie die Nachwuchsarbeit bei Red Bull-BORA-hansgrohe strukturiert ist, wie mit ungen Athleten gearbeitet wird und wie man heutzutage junge Menschen für den Radsport begeistern kann. Im letzten Teil geht es um die 18. Etappe, die am Donnerstag gefahren wird. Bei der Königsetappe geht es ab dem Start in Vif über 171,5 Kilometer und 5.450 Höhenmeter zum Ski-Ort Courchevel. Der gut 26 Kilometer lange finale Anstieg zum Col de la Loze fordert die Profis mit einer durchschnittlichen Steigung von 6,5 Prozent heraus. Insgesamt warten inklusive der Bergankunft drei Anstiege der höchsten Kategorie. „Ich gehe davon aus, dass die Etappe morgen aus der Gruppe der Favoriten entschieden wird. Unsere Strategie ist klar, wir wollen die Plätze in der Gesamtwertung verteidigen“, sagt Denk abschließend. Foto: IMAGO/Jan De Meuleneir
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3 weeks ago
20 minutes

Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
16. Etappe: „Er wird immer besser - Diese Klasse hat nicht jeder“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 16. Etappe der Tour de France 2025. „Wir sind sehr zufrieden, die ganze Mannschaft hat heute einen super Job gemacht“, sagt der 51-Jährige. Besonderes Lob hat der Teammanager für Primoz Roglic übrig. „Am heutigen Tag hat man klar gesehen, was Primoz auch mit 36 Jahren noch für eine Klasse hat. Er wird immer besser, das kann nicht jeder“, analysiert Denk. Im Hintergrund geht es um verschiedene Hörerfragen, die die Bereiche Ausrüstung, Technik und die Rolle Denks während der Rennen angeht. Im letzten Teil geht es um die 17. Etappe, die am Mittwoch gefahren wird. Auf dem 160,4 Kilometer langen Abschnitt zwischen Bollène und Valence müssen die Fahrer nur zwei kleine Berge der vierten Kategorie passieren, vieles deutet auf einen Massensprint hin. „Wenn der Wind nicht eine zu große Rolle spielt, gehe ich von einem Massensprint aus. Die Sprinter haben nicht mehr viele Chancen“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano
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3 weeks ago
14 minutes

Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
15.Etappe: „Das war eine absolute Chaos-Etappe“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 15. Etappe der Tour de France 2025, bei der die Ausreißer ihre Chance erhielten. „Das war eine Etappe, in der man an die Helfer etwas zurückgeben kann. Wir haben Alexander Vlasov die Freigabe gegeben, mitzugehen“, sagt Denk. Am Ende stand Platz Sechs für den Russen. Bis es zu einer Ausreißergruppe kam, dauerte es jedoch lange. „Es war eine absolute Chaos-Etappe, viele Attacken und Unruhe im Feld“, meint Denk. Im Hintergrund spricht der Teamchef über die so erfolgreiche zweite Woche, in der Florian Lipowitz von Rang Acht auf das virtuelle Podium fuhr. Anschließend wirft er einen Blick voraus und redet darüber, was es braucht, um den Platz zu verteidigen. Nach dem Ruhetag wartet einer der legendären Anstiege der Tour auf die Fahrer. Am Dienstag geht es nach einer langen, flachen Anfahrt auf den Mount Ventoux. „Ich denke, Pogacar wird versuchen, dort zu gewinnen. Wer weiß, wann der Berg im Rahmen der Tour de France wieder befahren wird. Für uns heißt es dabei, so lange wie möglich dranbleiben“, meint Denk. Kontakt. tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/Jan De Meuleneir
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4 weeks ago
15 minutes

Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
14. Etappe: „Die Tour de France aufzugeben ist bitter, aber das gehört dazu“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 14. Etappe der Tour de France 2025 und ordnet den Ausstieg des Superstars Remco Evenepoel ein. „Die Tour de France aufzugeben ist bitter, du bereitest dich so lange darauf vor und dann bist du raus. Aber das gehört dazu“, meint Ralph Denk. Erfreut war er über die Leistung von Florian Lipowitz. „Er hatte keine Vorgabe, da mitzugehen. Aber er hat es richtig gut gemacht“, meint der Teammanager bezüglich der Attacke am Schlussanstieg. Im Hintergrund geht es um das Thema Business im Radsport. Wie geht es zu im Handel mit den Fahrern? Sind sie eine bessere Aktie? Und wie hoch ist das Budget von Teams wie Red Bull-BORA-hansgrohe? Nach den Etappen im Hochgebirge wittern die Fluchtliebhaber ihre Chance auf der 15. Etappe der Tour am Sonntag. Vor dem Ruhetag warten 169,3 Kilometer zwischen Muret und der südfranzösischen Stadt Carcassonne. „Wir wollen Primoz und Florian beschützen und schauen auch schon ein wenig auf den Ruhetag“, meint Denk. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/POOL LUCA BETTINI
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1 month ago
12 minutes

Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
13. Etappe: „Wir werden langfristig mit Florian Lipowitz planen“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der dreizehnten Etappe der Tour de France 2025. Nach dem Bergzeitfahren war der Teammanager zufrieden. „Das war outstanding von Primoz Roglic, vor allem, nachdem er in den Medien so viel abbekommen hat. Aber auch Florian hat das wieder sehr gut gemacht.“ Dem deutschen Jungstar fehlen nur noch sechs Sekunden auf das Podium, auf dem noch Remco Evenepoel als Dritter platziert ist. „Er sah nicht frisch aus“, meint Denk zum belgischen Zeitfahrspezialisten. Im Hintergrund wirft Denk einen Blick auf die deutsche Tour-Hoffnung Florian Lipowitz. Er berichtet von seinem ungewöhnlichen Weg zum Radsport, seinem ersten Eindruck und die unglaubliche Entwicklung.„Wir wollen und werden langfristig mit ihm planen“, sagt Denk Beim letzten Pyrenäen-Spektakel der diesjährigen Tour de France wartet ein lange nicht genutzter Zielort auf die Radprofis. Nach 36 Jahren kehrt die knifflige Bergankunft in Luchon-Superbagnères auf der 14. Etappe zurück. Die Rennfahrer müssen 4950 Höhenmeter auf einer Distanz von 182,6 Kilometern zwischen Pau und dem Skigebiet bewältigen. „Wir hoffen, dass wir wieder gute Beine haben. Dann wird das ein Radsportfest“, meint Denk. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/JASPER JACOBS
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1 month ago
14 minutes

Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
12. Etappe: „Die Kapitänsfrage wird heute nicht diskutiert“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zwölften Etappe der Tour de France 2025. „Wir hatten Florian und Lipowitz in der zweiten Gruppe platziert, das war der Grundstein. Florian hat sich dann als stärkster Fahrer herausgestellt und hat die Ansage bekommen, dass er fahren darf“, sagt der 51-Jährige. Trotz der starken Vorstellung von Lipowitz, der Vierter der Gesamtwertung ist und klar vor Roglic liegt, will sich Denk in der Kapitänsfrage nicht festlegen. „Morgen kommt das Bergzeitfahren, das ist ein wichtiger Indikator. Danach schauen wir uns das an. Heute gibt es keinen Diskussionsbedarf“, analysiert Denk. Im Hintergrund geht es um ein Jahr Red Bull-BORA-hansgrohe. Denk erklärt, was sich durch den Einstieg von Red Bull verändert hat, wie die erste Bilanz ausfällt und wie die Zukunft gestaltet werden soll. Im letzten Teil geht es um die 13. Etappe, die am Freitag gefahren wird. Das kurze, aber extrem harte Bergzeitfahren über 10,9 Kilometer von Loudenvielle hinauf zum kleinen Flugplatz nahe Peyragudes ist etwas für die absoluten Kletterspezialisten. „Wir haben einen klaren Plan, mit welchem Rad wir morgen fahren. Das verrate ich aber noch nicht. Morgen braucht es gute Form und Leichtigkeit. Beides trifft auf Florian zu“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/DAVID PINTENS
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1 month ago
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Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
11. Etappe: „Die Tour wird immer aggressiver - das müssen die Fahrer aushalten“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der elften Etappe der Tour de France 2025. „Florian Lipowitz hat das heute wieder großartig gemacht, auch Primoz Roglic war am letzten Berg gut positioniert. Die Mannschaft hat das hervorragend gelöst“, sagt der 51-Jährige. Statt eines gemütlichen Einrollens in Richtung der Pyrenäen gab es wieder eine sehr ereignisreiche Etappe. „Die Tour de France wird immer aggressiver. Die Etappen sind im Vergleich zu früher deutlich kürzer. Dadurch erhöhen sich das Tempo und die Intensität. Für die Fahrer ist das nicht immer schön, aber das müssen sie aushalten“, analysiert Denk. Dass das Hauptfeld nach dem Sturz von Tadej Pogacar gewartet hat, erklärt Denk mit einem ungeschriebenen Gesetz im Radsport. „Wenn ein Gesamtanwärter stürzt oder Defekt hat, wird in der Regel gewartet. Das machen die Fahrer intuitiv“. Im letzten Teil geht es um die zwölfte Etappe, die am Donnerstag ausgetragen wird. Die Tour ist in den Pyrenäen angekommen, es wartet die erste schwere Bergetappe. 180 Kilometer werden von Auch nach Hautacam gefahren. „Ich gehe fest davon aus, dass die Mannschaft von Pogacar keine Ausreißergruppe durchkommen lässt. Die Besten der Besten werden um den Sieg fahren“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/POOL LUCA BETTINI
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1 month ago
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Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
10. Etappe: „Vlasov will - aber man kann den Körper nicht zwingen“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zehnten Etappe der Tour de France 2025. „Der Auftritt von Florian und Primoz hat mich sehr positiv gestimmt. Wir haben den Rückstand zum Podium gehalten und können optimistisch in den Ruhetag gehen“, sagt der 51-Jährige. Die aufkommende Kritik am als Berghelfer eingeplanten Aleksander Vlasov relativiert der Teammanager. „Den heutigen Rückstand von acht Minuten darf man nicht überinterpretieren. Er hat lange Zeit ein gutes Rennen gezeigt. Er will, aber man kann ihn körperlich nicht zwingen“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um einen Rückblick auf die erste Tour-Hälfte und einen Ausblick auf die kommenden Tage. Im letzten Teil geht es um die elfte Etappe, die am Mittwoch ausgetragen wird. Bevor es ab Donnerstag in die Pyrenäen geht, steht rund um Toulouse eine Flachetappe über 156 Kilometer an. „Es sind kleine und giftige Anstiege in der zweiten Rennhälfte dabei. Ich glaube nicht, dass in der Gesamtwertung viel passiert, ansonsten ist alles offen“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano
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1 month ago
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Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
9. Etappe: „Jeder Manager will Evenepoel haben“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der neunten Etappe der Tour de France 2025. „Die Mannschaft hat heute einen guten Job gemacht. Als der Wind aufkam, wurden unsere Kapitäne Primoz Roglic und Florian Lipowitz ideal beschützt“, sagt der 51-Jährige. Im Hinblick auf die Bergankunft am Montag stellt Denk seine Topfahrer der Gesamtwertung auf ein Level. „Beide werden unseren vollen Support bekommen. Sie sind nur wenige Sekunden getrennt und damit auf Augenhöhe. Alles andere werden dann die Beine entscheiden“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um die Gerüchte über einen möglichen Wechsel des zweifachen Olympiasiegers Remco Evenepoel zu Red Bull-BORA-hansgrohe. „Jeder der 18 Manager in der World Tour will Evenepoel haben, er ist ein Ausnahmefahrer. Aber er hat Vertrag bei seinem Team. Wenn er gehen will, muss er zuerst mit seinem Team sprechen und eine Lösung finden. Erst dann können wir eingreifen“, erklärt Denk. Im letzten Teil geht es um die zehnte Etappe, die am Montag ausgetragen wird. Die erste Bergankunft steht an. „Ich erwarte eine starke Ausreißergruppe. Wenn Pogacar und sein Team diese Gruppe fahren lässt, kann sie gewinnen. Wir werden uns klar auf unsere Kapitäne konzentrieren“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/DAVID PINTENS
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1 month ago
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Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
8. Etappe: „Mit aufgerissener Schulter gewinnt man keine Rennen“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der achten Etappe der Tour de France 2025. „Unser Sprinter Jordi Meeus laboriert an den massiven Folgen seines Sturzes. Mit diesen Schmerzen und einer so aufgerissenen Schulter kann er keine Rennen gewinnen, wir hoffen aber auf seine Regenrationsfähigkeiten“, sagt der 51-Jährige. Dass ein eher ereignisarmes Wochenende der Tour bevorsteht, sieht er kritisch. „Ich verstehe die Herangehensweise der Veranstalter auch nicht ganz. Aber wir als Teams werden nicht gefragt, wenn die Strecken gebaut werden“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um verschiedene Hörerfragen, die im Laufe der ersten Woche eingetroffen sind. Themen sind die Österreich-Rundfahrt, die Zukunft der Basis und technische Feinheiten. Im letzten Teil geht es um die neunte Etappe, die am Sonntag ausgetragen wird. 174 Kilometer werden Chinon nach Châteauroux gefahren, es gibt keine Bergwertung. Alles deutet auf den nächsten Massensprint hin. „Wenn der Wind nicht überraschend Einfluss nimmt, rechne ich mit einem Sprint. Hoffentlich hat sich Jordi erholt und kann mit eingreifen“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano
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1 month ago
21 minutes

Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France
7. Etappe: „Wir hatten am Ende keinen Helfer mehr“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der siebten Etappe der Tour de France 2025. Mit dem Finale zeigte sich der Teammanager nicht zufrieden. „Wir hatten am Ende keinen Helfer mehr. Florian Lipowitz und Primoz Roglic waren alleine. Das war sehr schade für uns“, bilanziert Denk. Er nahm speziell Alexander Vlasov in die Pflicht. „Das ist eigentlich sein Terrain. Wir müssen besprechen, warum er nicht mehr mitgekommen ist“, sagt der Teamchef. Im Hintergrundthema spricht der Teamchef über die Entbehrungen der Radprofis. Immer mehr Höhentrainingslager, detaillierte Essenspläne und professionellere Vorbereitung. Was es heute heißt, Profi zu sein und ob früher alles einfacher war. Auf der achten Etappe der 112. Tour de France am Samstag ist mit der dritten Massenankunft zu rechnen. Denn auf den 171,4 Kilometern von Saint-Méen-Le-Grand nach Laval geht es für die Radprofis nahezu komplett über flaches Terrain. „Die Sprinter lechzen nach so einer Chance. Die Teams mit starken Sprintern werden die Etappe versuchen, zu kontrollieren“, sagt Denk. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/Luca Bettini
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6. Etappe: „Es war Krieg im Feld“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der sechsten, harten Etappe der Tour de France 2025. „Es war Krieg im Feld. Viele waren motiviert, den Sprung in die Ausreißergruppe zu schaffen. Dadurch war es richtig hart“, sagt der Teammanager. Im Hintergrundthema spricht der Teamchef über die Quereinsteiger in den Radsport. Florian Lipowitz als ehemaliger Biathlet und Primoz Roglic als Ex-Skispringer. Warum die Wintersportler so stark Radfahren und wie leicht ihnen der Umstieg wirklich fällt. An Tag sieben der Tour de France rollt das Peloton zu einem Epizentrum des Radsports - die Mur-de-Bretagne. Auf dem 197 Kilometer langen Weg dorthin warten gegen Ende erneut drei kleinere Anstiege. „Der Tag könnte ähnlich laufen wie heute. Aber es ist der mystische Berg in der Bretagne und vielleicht sagen sich die Favoriten, dass sie die Etappe gerne mal dort gewinnen wollen. An denen wollen wir nah dranbleiben” ,meint Denk. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano
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1 month ago
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5. Etappe: „Für den Platz auf dem Podium ist alles offen“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der fünften Etappe der Tour de France 2025 und dem überragenden sechsten Platz von Florian Lipowitz. „Chapeau an Florian, er ist wirklich stark gefahren“, sagt der 51-Jährige, der damit wieder alle Chancen bei seiner Mannschaft sieht. „Wir haben mit Primoz und Florian jetzt zwei Fahrer mit zweieinhalb Minuten Rückstand auf Tadej Pogacar. Für den Platz am Podium ist alles offen.“ Im Hintergrundthema geht es um die spezielle Disziplin des Zeitfahrens. Der Teamchef erklärt dabei, was schon im Vorfeld alles getestet wird, welche neuen Entwicklungen es gibt und was einen guten Zeitfahrer ausmacht. Mit sechs kleineren Bergwertungen und 3500 Höhenmetern sieht es bei der sechsten Etappe erneut nach einem Klassikerprofil aus. Die Entscheidung könnte an der Côte de Vaudry gut vier Kilometer vor dem Ziel fallen. „Aber wir müssen sehen, was das für eine Etappe wird. Vielleicht kommt nach dem harten Rennen heute auch eine Ausreißergruppe durch“, meint Denk. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/Jan De Meuleneir
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4. Etappe: „Die Karten müssen auf den Tisch - auch von uns“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der vierten Etappe der Tour de France 2025. „Primoz war vor dem Finale in einen Sturz verwickelt und hatte einen leichten Defekt am Rad. Er musste die schweren Anstiege mit einem Handicap fahren. Das war sicher nicht optimal“, sagt der 51-Jährige. „Bei Florian muss man bedenken, dass ihm dieses Profil nicht auf den Leib geschneidert ist. Der Rückstand in der Gesamtwertung ist noch überschaubar. Aber klar ist auch, dass die Favoriten morgen die Karten auf den Tisch legen müssen. Auch unsere Jungs“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um einen möglichen Tour-Start in Deutschland. Denk erklärt die Pläne, schätzt die Chancen ein und nennt die Bedeutung für den deutschen Radsport. Im letzten Teil geht es um die fünfte Etappe, die am Mittwoch ausgetragen wird. Die Radprofis müssen sich zum ersten Mal im Rennen gegen die Uhr beweisen. „Evenepoel ist der Topfavorit, ihn gilt es zu schlagen. Unsere Jungs müssen in Form sein und konzentriert bleiben. Dann werden wir sehen, was möglich ist“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano
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3. Etappe: „Ein schwerer Tag - Es herrscht Totenstille“
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der dritten Etappe der Tour de France 2025. „Das war kein guter Tag für uns. Jordi Meeus und Laurence Pithie sind sichtlich lädiert. Die Hautabschürfungen sind massiv. Es geht jetzt zum Röntgen, danach haben wir mehr Klarheit“, sagt der 51-Jährige. „Die Stimmung im Team ist entsprechend. Es herrscht Totenstille. Alle hoffen, dass Jordi und Laurence morgen weiterfahren können. Sie sind beide ins Ziel gefahren, die finale Entscheidung wird aber erst morgen fallen“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um strukturelle Probleme, die der Radsport im Vergleich zu anderen Sportarten hat. Dabei stehen die Anzahl der Rennen, der Fokus auf Europa und die Vermarktung im Fokus. Im letzten Teil geht es um die vierte Etappe, die am Dienstag ausgetragen wird. „Auch wenn die ganz großen Berge noch nicht in Sichtweite sind, ist das eine ganz schwere Etappe. Unser klares Ziel ist es, Roglic und Lipowitz zu schützen“, sagt Denk abschließend. Kontakt: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: IMAGO/DAVID PINTENS
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Im Podcast "Inside Red Bull-BORA-hansgrohe" von ovb-online.de gibt es exklusive Informationen zum deutschen Radsport-Team Red Bull-BORA-hansgrohe bei der Tour de France. Täglich blickt Teammanager Ralph Denk auf die Etappe zurück und gibt Einblicke hinter die Kulissen des Radsports. Abschließend gibt es eine Vorschau auf die kommende Etappe. Ihr habt Fragen an Ralph Denk? Schickt sie an tobias.ruf@ovbmedia.de