
In dieser Folge nehme ich dich mit auf meine ganz persönliche Reise – durch Zweifel, Schmerz, Sehnsucht und letztlich den Wunsch, etwas Tieferes in meinem Leben zu manifestieren. Ich spreche darüber, wie meine Verletzlichkeit und meine früheren Erfahrungen mich dazu bringen, echte Verbindung zu suchen. Es geht nicht nur um Liebe im romantischen Sinne – sondern um die Entscheidung, mich selbst zu fühlen, mich zu erkennen und mich nicht mehr zu verraten. Manifestation bedeutet für mich nicht, alles schönzureden – sondern radikal ehrlich zu sein mit dem, was ich will, brauche und wer ich bin.
Mein Wunsch nach Verbundenheit kommt aus echten, gelebten Kämpfen.
Ich habe verstanden: Verletzlich zu sein ist kein Risiko, sondern eine Stärke.
Liebe ist für mich heute nicht nur Gefühl – sondern eine Entscheidung.
Selbstfindung braucht Zeit, Mut und ständiges Hinschauen.
Ich manifestiere nicht nur, was ich will – sondern auch, wer ich sein will.
Meine Schwächen zu kennen hilft mir, nicht mehr vor mir selbst wegzulaufen.
Ich kann mich nur mit anderen verbinden, wenn ich mir selbst treu bleibe.
Alte Erfahrungen prägen mich – aber sie definieren mich nicht.
Veränderung macht mir Angst – aber ich weiß, dass sie nötig ist.
Die Reise zu mir selbst hört nicht auf. Aber sie wird klarer. Und ehrlicher.
„Ich will eine tiefe Verbindung – aber nicht um jeden Preis.“
„Liebe ist für mich heute eine Entscheidung, kein Schicksal.“
„Ich habe mich oft angepasst, um nicht verlassen zu werden – das mache ich nicht mehr.“
„Manifestation beginnt da, wo ich mich selbst ernst nehme.“
„Es gibt Sehnsüchte in mir, die ich nicht mehr verstecke.“
„Ich bin bereit, ehrlich hinzuschauen – auch wenn es weh tut.“
„Ich will ich selbst sein. Ohne Maske. Ohne Angst.“
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