Gott schreibt Hoffnungsgeschichten. Wo wir uns als Mitarbeitende der Allianz-Mission oder einfach als Christen in Deutschland und weltweit gebrauchen lassen, da schreibt er sie auch in unserem Leben und mit uns im Leben anderer.
„Menschen bewegen, Welt verändern“ ist unsere Vision als Allianz-Mission. Zu groß abgebissen? Nein – denn wenn Gott eine Hoffnungsgeschichte schreibt, dann wird die Welt eines Menschen verändert. Und genau damit beginnt Veränderung auch ganzer Familien, Gemeinschaften oder Länder: mit einzelnen Menschen.
Deshalb haben wir 150 dieser Hoffnungsgeschichten für dich zusammengestellt: weil wir darin erleben, wie Gott wirkt. Weil sie es sind, was uns als Allianz-Mission antreibt. Weil du und wir diese Geschichten hören müssen, um immer wieder neu ermutigt zu werden.
Ermutigt, die nächste Hoffnungsgeschichte mitzuschreiben? Wozu ruft Gott dich heute?
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Gott schreibt Hoffnungsgeschichten. Wo wir uns als Mitarbeitende der Allianz-Mission oder einfach als Christen in Deutschland und weltweit gebrauchen lassen, da schreibt er sie auch in unserem Leben und mit uns im Leben anderer.
„Menschen bewegen, Welt verändern“ ist unsere Vision als Allianz-Mission. Zu groß abgebissen? Nein – denn wenn Gott eine Hoffnungsgeschichte schreibt, dann wird die Welt eines Menschen verändert. Und genau damit beginnt Veränderung auch ganzer Familien, Gemeinschaften oder Länder: mit einzelnen Menschen.
Deshalb haben wir 150 dieser Hoffnungsgeschichten für dich zusammengestellt: weil wir darin erleben, wie Gott wirkt. Weil sie es sind, was uns als Allianz-Mission antreibt. Weil du und wir diese Geschichten hören müssen, um immer wieder neu ermutigt zu werden.
Ermutigt, die nächste Hoffnungsgeschichte mitzuschreiben? Wozu ruft Gott dich heute?
Ein Auslandsjahr beginnt immer perfekt,
so habe ich mir das zumindest vorgestellt.
Schon ein Jahr vorher stand für
mich fest, dass ich unbedingt für ein
Jahr nach Spanien gehen möchte, um
Gott zu dienen und meinen Horizont zu
erweitern.
In der Arbeit rund um das Haus des
Segens sind wir nun mit mehreren Studentengenerationen
in Kontakt und es
ist ermutigend zu sehen, wie sie immer
mehr voneinander profitieren.
Immer wieder höre ich mich sagen: „Ich
glaube, das Haus wird von Engeln bewacht.“
Im Haus des Segens, das mitten
in einer südostasiatischen Millionenstadt
liegt, erleben wir das immer wieder.
Links und rechts vom Haus wird eingebrochen,
Motorräder werden geklaut,
Probleme mit der Mafia und so weiter.
Shpetim ist ein stolzer und talentierter
Mann. Er wuchs in der Roma-Gemeinschaft
in Pogradec auf. Als Sohn eines
Musikers und einer singenden Mutter
hatte er eine glückliche Kindheit und
war bekannt für seine Beharrlichkeit.
Die 13-jährige Shirleen ist die Tochter
unserer Sozialarbeiterin Rose im Projekt
„Sisters for Hope“. Rose berichtete:
„Shirleens Chancen zu überleben waren
sehr gering. Sie nahm versehentlich eine
Überdosis ihrer Medikamente ein.
Nach einem Seminar über sichere Pubertät
blieb die Sechstklässlerin Lilli
und erzählte einer Mitarbeiterin ihre
Geschichte: Als sie drei Jahre alt war,
heirateten ihre Eltern, drei Jahre später
ließen sie sich scheiden und Lilli lebte
bei ihrem Vater und ihren Großeltern.
Eine Nachbarin hat die Gemeinde in
Kramatorsk besucht und ist zum Glauben
gekommen. Sie ließ sich taufen und
wenige Wochen später erlebte sie ein
Wunder der Bewahrung: in ihrem Haus
schlug eine sechs Meter große Bombe
ein.
Sasha hat kein leichtes Schicksal. Sie
wuchs in einer Familie von Alkoholikern
auf, jetzt zieht sie zwei Kinder allein auf,
weil ihr Mann im Gefängnis sitzt. Sie
kam erstmals zu einem evangelistischen
Kindergottesdienst in die Gemeinde.
Sasha meldete ihre Kinder in der Sonntagsschule
an und begann, zu den Gottesdiensten
zu kommen.
In einer Gemeinde, in der ich früher als
Missionarin tätig war, wurde kürzlich
eine Taufe mit 18 Täuflingen gefeiert. Bewegend
und ermutigend war besonders
die Veränderung eines älteren Mannes:
Drei seiner Kinder und deren Familien
gehören schon länger zu unserer Gemeinde
und auch seine Frau durfte ich
vor einigen Jahren taufen.
Als Jennylyn als Neunjährige Teil unseres
Stipendienprojekts LEAP wurde, wussten
wir von der unglaublichen Armut, in der
sie mit ihren Eltern und acht Geschwistern
lebte. Wir ahnten aber nicht, dass
Jennylyn bald schwer herzkrank werden
würde.
Peak kam im November letzten Jahres
zu uns, geführt durch Gottes Hand. Seit
2018 kennen wir uns, und obwohl Peak
bereits Christ war, fehlte ihm die Lebendigkeit
im Glauben.
Drita, eine Albanerin, lebt in den ärmsten
Vierteln von Pogradec und kämpft
täglich ums Überleben. Ihr Mann verdient
nicht genug, um die Familie zu ernähren,
weshalb sie nachts die Straßen
putzt.
Ich bin in einer schwierigen Zeit meines
Lebens in das Jüngerschaftszentrum
Cambio gekommen, einer Zeit mit vielen
Höhen und vielen Tiefen. Oft sah ich keinen
Ausweg aus all dem, was ich erlebte.
Jetzt habe ich das Gefühl, dass sich mein
Leben verändert hat.
Bevor sie ins Wasser eintaucht, erzählt
Nicolle aus ihrem Leben:
Nicole wuchs in einem religiösen Umfeld
auf. Die Menschen, die ihr nahestanden,
sprachen von Gott – und verhielten sich
gleichzeitig so gar nicht wie Jesus. Sie
wurde verletzt, missbraucht und entschied
schließlich: „Ob es Gott wirklich gibt oder
nicht – das ist mir völlig egal.“
May, eine Pastorenfrau in einem Land
in Südostasien, erzählt: „So viele kommen
mit ihren Ehe- und Lebensproblemen
zu uns. Aber wir fühlten uns total
überfordert, denn wir wollten ja helfen,
wussten aber nicht wie!
Ich habe neulich ein Onlinespiel gespielt
und bin mit meiner Mitspielerin
nicht klargekommen. Wir haben das
Spiel zwar gewonnen, aber es war sehr
hitzig und wir konnten uns bis zum
Schluss nicht einigen.
Am 11.06.2023 gab es einen Großbrand
auf dem Toi Market in Nairobis größtem
Slum Kibera, bei dem laut kenianischen
Nachrichten mehr als 300 Shops abgebrannt
seien – bis auf einen: unseren
Reis-Shop!
In den letzten Woche durfte ich erleben,
was ‚Cambio‘ (spanisch für ‚Veränderung‘)
bedeutet. Mein ganzes Leben lang
hatte ich damit zu kämpfen, mich nicht
mit anderen zu vergleichen, und habe gedacht,
dass ich nicht ausreiche.
Nach starken Regenfällen in Kenia war
etwa die Hälfte des Landes von Überflutungen
betroffen. Das trifft gerade diejenigen
am härtesten, die ohnehin schon
wenig haben. Viele Menschen in den
Slums in Nairobi haben alles verloren.
Mein Name ist Tatu und ich komme aus
Geita. Ich bin neun Jahre alt, aber so
groß wie ein sechsjähriges Mädchen.
Meine Eltern sind beide an Aids gestorben und meine ältere Schwester hat mich
die ersten Jahre großgezogen.
Gott schreibt Hoffnungsgeschichten. Wo wir uns als Mitarbeitende der Allianz-Mission oder einfach als Christen in Deutschland und weltweit gebrauchen lassen, da schreibt er sie auch in unserem Leben und mit uns im Leben anderer.
„Menschen bewegen, Welt verändern“ ist unsere Vision als Allianz-Mission. Zu groß abgebissen? Nein – denn wenn Gott eine Hoffnungsgeschichte schreibt, dann wird die Welt eines Menschen verändert. Und genau damit beginnt Veränderung auch ganzer Familien, Gemeinschaften oder Länder: mit einzelnen Menschen.
Deshalb haben wir 150 dieser Hoffnungsgeschichten für dich zusammengestellt: weil wir darin erleben, wie Gott wirkt. Weil sie es sind, was uns als Allianz-Mission antreibt. Weil du und wir diese Geschichten hören müssen, um immer wieder neu ermutigt zu werden.
Ermutigt, die nächste Hoffnungsgeschichte mitzuschreiben? Wozu ruft Gott dich heute?