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Der Umsatz der deutschen Spiele-Industrie betrug 2022 knapp 9,87 Mrd. Euro - trotzdem liest man in den letzten Jahren immer wieder von Studioschließungen und Massenentlassungen. Wie passt das zusammen? Mithilfe von Jason Schreiers Recherchen und anhand der Beispiele von Mimimi Stuidos und Daedelic Entertainment versuchen Tim und Kerstin zu verstehen, wie die Gamesbranche arbeitet und warum zwar der Umsatz wächst, sich der Arbeitsmarkt aber nicht stabilisiert. Gibt es neben einfach noch mehr Geld drauf werfen oder Abwarten noch alternative Heilmittel für den Sektor?
Erwähnte Spiele:
Red Dead Redemption II, Grand Theft Auto V, World of Warcraft, Fortnite, FIFA, Call of Duty, Minecraft, Landwirtschafts-Simulator, Shadow Gambit, Herr der Ringe: Gollum, Elex, Gothic, The Last of Us, Cyberpunk 2077, Harold Halibut, Through the Darkest of Times, The Darkest Files
Unterstützenswerte deutsche Game-Studios:
Florian Zandt - "Nach Schließungen und Entlassungen: Ist die Games-Branche noch zu retten?"
game e.V. - "Jahresreport der deutschen Games-Branche 2023"
Dom Schott - "Wenn es die nicht schaffen, wer dann?!: Was bedeutet das Ende von Mimimi für die deutsche Spielebranche?"
GamesWirtschaft - "Daedalic Entertainment schließt Entwicklungs-Abteilung"
Peter Bathge - "Nach Gollum-Reportage zu schlimmen Arbeitszuständen: Daedalic reagiert auf die Vorwürfe"
ZEIT Online - "Bund will kleinere Videospielentwickler nicht mehr fördern"
Gerald Weßel - "2024 wird zweites Jahr des Schmerzes - Führüngskräfte der Gaming-Branche mit düsterer Prognose"
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