Wusstest du, dass Hunde beim Aufspüren von Gerüchen so atmen, dass sie einen Luftstrom mit nur wenigen Verwirbelungen erzeugen und so leichter spüren können?
Und wusstest du, dass Rassen, die nur eingeschränkte Atemfreiheit haben, deswegen in ihrer Fähigkeit, Gerüche zu erriechen, nicht unbedingt beeinträchtigt sind? (Natürlich haben sie aufgrund ihrer Qualzucht-Merkmale deswegen trotzdem große Schwierigkeiten bei der Suchausdauer)
Du errätst unser heutiges Thema schon, gell? Es geht um Spürhundearbeit.
Sonja spricht mit Florian Kurz von Shorty’s Dogs. Er uns eine Frau Nina haben sich auf Spürhundearbeit spezialisiert. Ihr Fachgebiet sind Bettwanzen. Kribbelt es dich schon? Keine Angst, in unserer heutigen Podcastfolge geht es nur am Rande um die Krabbelviecher, sondern mehr darum,
was Spürhundearbeit so faszinierend macht
wie der Hund lernt, einen Geruch aufzuspüren und anzuzeigen
welche seltsamen Glaubenssätze manchmal in der Spürhundszene herrschen
warum Nasenarbeit aversives Training ausschließt
ob nur bestimmte Hunderassen Spürhundarbeit machen können
Außerdem reden die beiden darüber, wie man Menschen nahebringen kann, wie es sich für den Hund anfühlt, wenn er sucht (Stichwort: Rumkugeln).
Lass dich von Flos Leidenschaft anstecken und tauche ein in die faszinierende Welt der Gerüche.
Und wenn du schon auf Hey-Fiffi.com vorbeischaust, dann werde doch gleich Fiffi-Mitglied und habe Zugriff auf über 500 Trainingsfilme rund um den Hund. Unter anderem natürlich und selbstverständlich auch zur Nasenarbeit!
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