"Auferstehung, wenn sie ihren Namen verdient, hat immer eine körperliche Komponente", macht Peter Wick im Gespräch mit Bernd Becker deutlich. Die beiden reden darüber, warum sich die Theologie mit der Vorstellung einer leiblichen Auferstehung manchmal schwer tut - warum aber eine neue Sichtweise auf Ostern auch zu einer neuen Wertschätzung des Körpers führt. Dass Jesus Christus wahrhaftig auferstanden ist, bleibt die zentrale Botschaft des christlichen Glaubens. Sie zeigt: Gott ist stärker als der "größte Feind", der Tod. Kann man aber heute von einer leiblichen Auferstehung sprechen? Die beiden meinen, man sollte: "Just do it!"
Mit Peter Wick (Ruhr Uni Bochum) und Bernd Becker (Publizist)
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