
Hi! Heute gibt’s ein Update aus meinem Leben. Ich spreche über einen Pilztrip, den ich zum Start des neuen Jahres erlebt habe und dessen Nachwirkungen, die dieses Jahr sehr turbulent beginnen ließen.
Ich erzähle, wie ich ohne Substanzen mehrere Tage in bewusstseinsveränderte Zustände gerutscht bin (Spoiler: nicht so cool, wie es klingt!), spekuliere, welche Prozesse sich darunter verbergen könnten und teile, wie ich mit diesen Herausforderungen umgehe und was sie mich bereits gelehrt haben. Es wird um Vergänglichkeit, Anhaftung, Selbstliebe und unsere verflixten Gedanken gehen. Außerdem erkläre ich, warum ich eigentlich schon wieder nicht Sigmund Freud vorlese und was ich so mit dem Podcast vorhabe.
Ich freu mich sehr, dass du hier bist!
Viel Spaß mit meinem in der Zeit digital fixierten vergangenen Ich und meinen Versuchen, euch meine Innenwelt zu zeigen!✨
PS: Mir ist aufgefallen, dass ich am Ende zwar auf die möglichen unangenehmen Folgen von Meditation aufmerksam mache, aber nicht auf die des Konsums psychedelischer Substanzen, obwohl das ja sehr wahrscheinlich der Hauptgrund meiner momentanen Krise ist.
Lustig, wie ich das dann mal gekonnt ignoriert habe xD
Also jetzt an dieser Stelle: Gebt acht! Genießt alles mit dem nötigen Respekt und seid euch aller möglichen Konsequenzen bewusst. Alles hat zwei Seiten. Und das ist gut🙏🏼
PSS: der Anfang ist etwas holprig — es war echt suuuper ungewohnt, vor 'ner Kamera zu sprechen — aber es wird besser, I promise!