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Geldmeisterin
Der Finanzpodcast mit Julia Kistner
272 episodes
1 day ago
Der Finanz- und Börsenpodcast, der langfristig und nachhaltig mehr aus Deinem Vermögen macht, prominente Gäste aus der Finanzwelt zu Gast hat, Wert auf nachhaltige Geldanlagen legt und Dich obendrein mit Financial True Crime unterhält.
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All content for Geldmeisterin is the property of Der Finanzpodcast mit Julia Kistner and is served directly from their servers with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Der Finanz- und Börsenpodcast, der langfristig und nachhaltig mehr aus Deinem Vermögen macht, prominente Gäste aus der Finanzwelt zu Gast hat, Wert auf nachhaltige Geldanlagen legt und Dich obendrein mit Financial True Crime unterhält.
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Episodes (20/272)
Geldmeisterin
„Wir brauchen Lohnabschlüsse unter der Inflationsrate."

Österreich müsse dringend in Punkto Wettbewerbsfähigkeit wieder aufschließen, warnt Wirtschaftswissenschaftler Prof. Christian Keuschnigg vor den Folgen weiterer Lohnabschlüsse über dem EU-Schnitt: „Wir brauchen niedrigere Lohnabschlüsse als Deutschland, Frankreich, Italien oder Spanien. Sonst werden wir nicht wieder wettbewerbsfähig. Man sieht ja schon eine deutliche Investitionszurückhaltung. Die Steigerungen im österreichischen Tourismus sind eine Stütze, aber nicht die Rettung."

Ein freier Handel sei gerade für eine so kleinen Volkswirtschaft wie Österreich sehr wichtig, das unsere innovativen Unternehmen vom Binnenmarkt alleine nicht leben könnten. Aber so lange wir militärisch so sehr von den USA abhängig sind, könnten wir nicht im Übermaß Gegenzölle androhen. Zölle lähmen grundsätzlich die Weltwirtschaft. Die Schweiz entwickele sich auch ohne Einfuhrzölle seit den 70er Jahren prächtig, weil sie innovativ seien. In die Innovationsfähigkeit müsse auch der österreichische Staat mehr investieren. Und damit genug Steuergeld für die Bildung, Universitäten und Grundlagenforschung zur Verfügung stünde, müssen man vor allem schauen, dass sich das Pensionssystem weitgehend selbst trägt und nicht mehr so stark bezuschusst werden muss. Jeder könne etwa in Teilzeit gehen, müsse aber dann die finanziellen Konsequenzen im Alter selbst tragen. Ein liberaler Rundumschlag, der sich lohnt gehört zu werden.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich freut, wenn Ihr die GELDMEISTERIN abonniert, liked, mit Sternchen verseht, Daumen hoch und vor allem weiterempfehlt.

Warnhinweise: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko. Der Host und der Podcastgast der GELDMEISTERIN haften nicht für die Inhalte dieses Mediums.

Musik- & Soundrechte:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

#Wettbewerb #umlagefinanziert #Kapitaldeckung #anlegen #Investment #Pensionsen #Aktie #podcast

Foto: Prof. Christian Keuschnigg


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1 day ago
46 minutes 13 seconds

Geldmeisterin
Tech-Blase? Kann, aber muss nicht sein.

Allzeithochs bei Kurs-Buchwert-Verhältnissen sollte man sich schon genau anschauen. Sie sind aber nicht automatisch ein Hinweis auf eine Blase, betont Christof Schürmann, Senior Research Analyst bei Flossbach von Storch Research. GeradeTechnologie-Unternehmen würden oftmals über sehr viel immaterielles Vermögen wie Marken, Software, Kundenbeziehungen etc. verfügen, die nicht in der Bilanz aufscheinen.Hingegen würden die klassischen Industrieunternehmen,  Öl- und Gas- oder auch Immobilienwerte über Sachwerte verfügen, die dem Buchwert eher entsprechen.

Ein Teil der aktuellen Tech-Investitionen sollte sich auch langsam in Hardware und Rechenzentren materialisieren. Das sollte die Buchwerte dieser Tech-Aktien künftig erhöhen und das Kurs-Buchwert-Verhältnis rechnerisch senken, falls die Kurse nicht stärker steigen.

Ein reines Gegenüberstellen von Kurs-Buchwert-Verhältnissen innerhalb der Tech-Giganten führe meist auch nicht weiter. Substanz müsse je Einzeltitel hergeleitet werden und obendrein lohne sich ein Blick auf den Cashflow.

Eine GELDMEISTERIN-Folge, wo ich fundamental viel gelernt habe.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich freut, wenn Ihr die GELDMEISTERIN abonniert, liked, mit Sternchen verseht, Daumen hoch und vor allem weiterempfehlt.

Warnhinweise: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko. Dier Host und Podcastgast der GELDMEISTERIN haften nicht für die Inhalte dieses Mediums.

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#KBV #KGV #Bewertung #anlegen #Investment #Technologie

#Aktie #podcast

Foto: Flossbach von Stroch Research

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1 week ago
32 minutes 44 seconds

Geldmeisterin
Fünf technologische Megatrends für 2026

Verteidigung, Energiesicherheit & Infrastruktur, KI & Halbleiter, Cybersecurity, Robotik & fortschrittliche Fertigung

– das sind die fünf Megatrends, die DWS-Fondsmanagerin Madeleine Ronner in ihren Multi-Themenfonds „Critical Technologies“ verpackt hat. Dabei hat sie vor allem den Bereich Verteidigung hoch gewichtet sowie den Schwerpunkt Energiesicherheit – Stromnetze und Stromerzeugung - den viele Anlegerinnem (noch) nicht auf dem Radarschirm hätten. Fünf Themen seien besser als Ein-Themenfonds, die  doch ein beachtliches Klumpenrisiko bergen können.

Vielversprechend 2026 sei  der volatilste Bereich Robotik, wo man nicht um chinesische Unternehmen herumkommt, gerade im Bereich humanoide Roboter. Die Chinesen ferigen sie mit Hochdruck vor allem für den Einsatz in der Industrie und im Militär. Robotik sei zwar spannend, aber oftmals noch nicht profitabel.

Auch der  Bereich Cybersecurity sei hochinteressant, allerdings sind hier kleinere Unternehmen führend, die oftmals nicht investierbar sind.

KI dominiere Nordamerika  – einige Experten meinen sogar, dass ohne den Megatrend Künstliche Intelligenz, der große Investitionen erfordert die US-Wirtschaft dieses Jahr nicht gewachsen wäre.

Mehr zu den fünf Megatrends berichtet Madeleine Ronner in der aktuellen GELDMEISTERIN-Folge.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich freut, wenn Ihr die GELDMEISTERIN abonniert, liked, mit Sternchen verseht, Daumen hoch und vor allem weiterempfehlt.

Warnhinweise: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko. Dier Host und Podcastgast der GELDMEISTERIN haften nicht für die Inhalte dieses Mediums.

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Foto: Madeleine Ronner

 

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2 weeks ago
35 minutes 53 seconds

Geldmeisterin
„Europa könnte vor einem Comeback stehen."

Fondsmanager Wolfgang Matejka von Matejka & Partners blickt zum Jahresende auf Märkte, Politik und Anlegerstimmung. Was ihm auffällt: „Die Kapitalmärkte werden zunehmend vom „Momentum-Trading“ bestimmt. Es wird gekauft, was steigt, unabhängig von Fundamentaldaten.“ Gleichzeitig mische die Politik stark mit, allen voran Trump mit seinen erratischen Zollentscheidungen oder auch China mit seiner jüngsten Exportbremse bei seltenen Erden. Das erschwere die die langfristige Investitionsentscheidungen vor allem für Industrie- und Technologieunternehmen.

Der Kapitalmarktexperte sieht den Höhenflug von Gold ungebrochen. Die Silber-Rally hingegen könnten die exorbitant gestiegenen Lagerkosten undmregulatorische Eingriffe einbremsen. Europa könnte vor einem Comeback stehen. Insgesamt erwartet Wolfgang Matejka für die kommenden zwölf Monate stabile Märkte, sofern keine geopolitischen Schocks eintreten. Chancen sieht er vor allem bei klassischen Energie- und Infrastrukturinvestitionen – vom Bahnausbau bis zur Stromversorgung. Hinsichtlich Künstliche Intelligenz ist er skeptisch: Der Hype sei groß, aber nur ein Bruchteil der Projekte brächten tatsächlich Gewinn: „Wenn aber alle wissen, dass es eine Blase ist – dann lebt sie weiter."

Wolfgang Matejkas Tipps geballten Anlegerinnen Empfehlungen hört ihr in dieser GELDMEISTERIN-Folge.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich freut, wenn Ihr die GELDMEISTERIN abonniert, liked, mit Sternchen verseht und vor allem weiterempfehlt.

Wir möchten Euch darauf aufmerksam machen: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko.

Musik- & Soundrechte:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

Foto: Wolfgang Matejeka

#Börse #anlegen #USA #Europa #investieren #Bewertung #Technologieaktien #Energie #Versorger #Banken


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3 weeks ago
50 minutes 23 seconds

Geldmeisterin
Optimistinnen verdienen besser - langfristig zeigt der Chart nach oben!

Langfristig zeigt der Kapitalmarkt nach oben. Und währendfurchtbare Ereignisse wie 9/11, die Finanzkrise 2008 oder die Covidkrise 2020 einen mit Sorgenfalten im Gesicht zurücklassen, hinterlassen sie am Börsenchart „nur“kleine Zacken.

Trotz der vielen aktuellen politischen und wirtschaftlicheKrisen sei es daherbesser heute, als übermorgen anzulegen, so der Tenor des ersten Live-Events der GELDMEISTERIN „Finanztipps von Frauen für Frauen“ am vergangenen Donnerstag. Das Ganze fand mit freundlicher Unterstützung derDADAT-Bank in der Shelhammer Capital Bank AG-Lounge in netter Atmosphäre in Wien mit Blick auf den Stephansdom statt. Mit vielen tollen Frauen, die sich investieren trauen und mit den Vortragenden Andrea Huber, Vertriebschefin derDJE Kapital AG , Ulrike Fischer, Leiterin des DADAT Info Center in Wien und mit mir, Geldmeisterin-Podcast-Host Julia Kistner.

Die Fragen waren super spannend, etwa, ob man noch in diehoch bepreisten US-Technologie- bzw. KI Aktien investieren sollte, wo doch selbst  Amazon-Gründer Jeff Besos den KI-Boom schon als gesunde Blase bezeichnet hat. Dazu verwies Andrea Huber von DJE Kapital AG auf den hohen Börsenwert der „Magnificent Seven“ , weshalb kaum ein Weg and den „glorreichen Sieben“ vorbeiführe. Dazu zählen Nvidia, Microsoft,Apple, Amazon, Alphabet, Meta und neuerdings Broadcom statt Tesla. Gemeinsam machen die glorreichen Sieben 22 Prozent der Marktkapitalisierung des MSCI World-Index aus, der immerhin über 1300 Aktien abbildet. Der Wert ihrer Aktienist  somit höher als der sämtlicher im Index enthaltenen Aktien aus den Staaten Deutschland, Italien, UK, Japan, Kanada und Frankreich zusammen.

Immer wieder ein Thema war der wichtige Zeitfaktor bei derVeranlagung, alleine schon wegen des Zinseszineffekt. Wobei es niemals zu spät  für die Veranlagung sei. Andrea Huber brachte das Beispiel der 65-Jährigen, die sich von ihren 300.000 Euro Ersparnisse monatlich 1500 Euro für ihre Lebenskosten entnimmt. Alles andere investiert siemit einer angenommenen Rendite von sechs Prozent. Trotz der Entnahmen von 18.000 Euro pro Jahr  hat sie nach  15 Jahren  immer noch 300.000 Euro Restkapital. Legt sie es auf ein Sparbuch mit 1,5 Prozent Verzinsung, bleiben nur mehr 64000 Euro, völlig unverzinst nur noch 30.000 Euro übrig, was  bei einer angenommenen durchschnittlichen Inflation von drei Prozent  einer heutigen Kaufkraft von knapp 19.260 Euro entspricht.

Weitere Finanztipps von Frauen für Frauen in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

Wir möchten Euch darauf aufmerksam machen: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko.

Musik- & Soundrechte:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

Fotos: DJE, Dadat, Peter Schmidt


 

 

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4 weeks ago
21 minutes 10 seconds

Geldmeisterin
Vorsicht, Dollar schwächelt weiter!

Vorerst viele , statt eine Leitwährung

Bereits 2022 hielt Währungsexperte @Gerhard Massenbauer von hedgeGo im Gespräch mit der GELDMEISTERIN den Dollar für deutlich überbewertet. Und trotz jüngster Abwertungen sieht er ihn nach wie vor zu hoch bewertet gegenüber Euro, Yen und anderen Währungen. Nur der Schweizer Franken und Gold konnten übrigens in den letzten 15 Jahren mit dem Dollar mithalten.

Gerhard Massenbauer betont, dass die These „hohe Zinsen machen eine Währung stark“ ein Irrtum sei. Vielmehr zeigen Beispiele wie die Türkei, dass hohe Zinsen mit schwacher Währung einhergehen können. Er erwartet, dass die USA durch ihre hohe Verschuldung und den geopolitischen Einsatz des Dollars als politisches Drohmittel zunehmend Vertrauen verlieren. Zentralbanken weltweit stocken ihre Goldreserven auf, um sich unabhängiger vom Dollar zu machen. Als Zentralbank-Reserve ist Gold sogar bereits wichtiger als der Euro.

Statt einer schnellen, eindeutigen Ablöse des Dollars als Weltwährung rechnet Massenbauer mit einer Multipolarität: mehrere große Blöcke, die in unterschiedlichen Währungen handeln. Europa könnte mit dem Euro als stabiler Partner eine größere Rolle übernehmen, während in Asien Wachstum, niedrige Verschuldung und Demografie für langfristige Stärke sprechen. Der Dollar bleibt zwar Leitwährung, verliert aber sukzessive an Bedeutung.

Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum sieht Gerhard Massenbauer lediglich als Spekulationsobjekte, nicht als echten Währungsersatz.

Eine sehr „würzige" Podcastfolge zu der ich viel Hörvergnügen wünsche.

Eure Julia Kistner

Wir möchten Euch darauf aufmerksam machen: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko.

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Foto: Gerhard Massenbauer


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1 month ago
31 minutes 17 seconds

Geldmeisterin
Mit Veranlagen die Welt ein Stück verbessern

Die Rüstungsindustrie boomt, das EU-Lieferkettengesetz wird de facto zurückgenommen, Erdölkonzerne performen besser als nachhaltige Investments. Ist nachhaltiges Investieren schon wieder „out“ ? Alexandra Bolena, Unternehmensberaterin und Autorin zum Thema „grüne Geldanlage“ sieht nachhaltige Investments nicht als Modethema und das aus gutem Grund: „Das sind unmittelbare finanzielle und unternehmerische Risiken für Firmen, unabhängig davon, ob man dem Thema jetzt zugeneigt ist oder nicht. Ich denke daher auch, dass es für all Investoren gut ist, ein Auge darauf zu haben, ob Unternehmen das Thema ernst nehmen oder nicht. Große Versicherungen orientieren ihre Prämien an Transitionspfaden. Banken schauen bei der Kreditvergabe darauf, ob es einen Nachhaltigkeitspfad gibt. Das Thema Green Bonds, alle diese Themen sind unmittelbar für die Finanzbranche vor allem spannend, weil die Vorgaben der europäischen Bankenaufsicht und der Aufsicht rund andere finanzielle Institutionen rücken ja vom Thema Nachhaltigkeit nicht ab. Die Finanzbranche ist gezwungen, diese Themen in den Mittelpunkt zu rücken.“ – und entsprechend auch die Anlegerinnen. Wie man nachhaltig investieren kann, auch abseits der Börse, welche Renditen man sich erwarten kann, wie man nachhaltig unterschiedlich definieren kann, was man unter Greenwashing verstehen kann oder auch nicht - um all das geht es in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. GRATISEVENT: FiNANZTIPPS VON FRAUEN FÜR FRAUEN!

Last call für alle Anlegerinnen Es gibt noch Gratis-Restplätze für den ersten GELDMEISTERIN-Live-Event „Finanztipps von Frauen für Frauen“ am 9. Oktober ab 18 Uhr in einer sehr netten Location: Shelhammer Capital Bank AG, Goldschmiedgasse 3-5, 1010 Wien.Für die Gratis-Teilnahme ist eine Anmeldung unter event@geldmeisterin.at oder ⁠⁠office@dat.at⁠⁠ erforderlich. Ich freue mich auf Euch! Eure Julia KistnerWir möchten Euch darauf aufmerksam machen: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko.Musik- & Soundrechte:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Foto: Webseite Alexandra Bolena


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1 month ago
34 minutes 1 second

Geldmeisterin
Holger Schmieding: „Störfeuer Zölle, Abschiebungen und Überkapazitäten.“  

Holger Schmieding, Chefvolkswird des Analysehaus Berenbergsieht derzeit vor allem zwei Störfeuer für die Weltwirtschaft: Trumps Zölle und Chinas Überkapazitäten, eine große Verschwendung von Kapital.

Dass wir dennoch einen derartigen Höhenflug der Kapitalmärkte erleben sei überraschend. Es sei vor allem möglich, weil in Europa nichts schiefgegangen sei und weil sichinsgesamt in Europa durch Deutschland die Lage sogar etwas besser entwickelt habe als gedacht, nachdem die deutsche Regierung ein Sonderpaket von 500 Milliarden Euro ins Rennen wirft, dass vor allem in Infrastruktur und Verteidigung fließe. Das könnte zum einen für die Häuslbauer die Inflation leicht erhöhen. Rüstung fließe zwar nicht in den Warenkorb direktein, aber die Produktion binde Personal. Das könnte die Löhne insgesamt erhöhen.

Die harte Politik gegen Einwanderer dürfte die USA auf Dauererheblich Wachstum kosten. Zusammen mit anderen Irritationen der Unsicherheit, die Trump verbreitet, dürfte das Wachstum in den USA von knapp drei Prozent im letzten Jahr jetzt auf anderthalb Prozent zurückgehen. Keine Rezession, aber doch zurück und das ist auch für die Weltwirtschaft nicht gut.

Wie sich Anlegerinnen da am besten positionieren, daserfährst Du vom Berenberg-Chefökonomen in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN.

Für alle Anlegerinnen hätte ich noch einen Spezialtipp: Es gibt noch Gratis-Restplätze für den ersten  GELDMEISTERIN-Live-Event „Finanztipps von Frauen für Frauen“ am 9. Oktober ab 18 Uhr in einer sehr netten Location:  Shelhammer Capital Bank AG,  Goldschmiedgasse 3-5, 1010 Wien.

Für die Gratis-Teilnahme ist eine Anmeldung unterevent@geldmeisterin.at oder ⁠office@dat.at⁠  erforderlich.

Ich freue mich auf Euch!  Eure Julia Kistner

Ps: Wir möchten Euch darauf aufmerksam machen: Geldanlagen, auch Gold,  bergen ein Verlustrisiko.

Musik- & Soundrechte:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

Foto: Berenberg


 


 

 

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1 month ago
27 minutes 28 seconds

Geldmeisterin
Frank Fischer: „Unsere ideale Aktie kann die Gewinne sofort reinvestieren."

„Unsere ideale Aktie ist eine Aktie, die den Free Cashflowoder den Gewinn immer reinvestieren kann. Deswegen lieben wir auch die Serienakquisiteure, weil sie den Free Cashflow in die nächste Übernahme reinvestieren“, erklärt Frank Fischer, CEO & CIO der Shareholder Value Management AG, „das viele Geld, das so erwirtschaftet wird, kann wieder eingesetzt werden. Das ist Zinseszins in Reinkultur.“

Ihm gefallen hier beispielsweise die Spezialchemie-Händler IMCD aus den Niederlanden und Azelis aus Belgien oder auch das britische Unternehmen Croda International, die noch dazu wegen des schwachen wirtschaftlichen Umfelds aktuell sehr günstig zu haben sind.

Mehr Stabilität ins Portfolio bekommt man derzeit auch mit Rückversicherungen und soliden Dividendentiteln aber auch Duch Erhöhung des Cash-Anteils, den manam Besten  in Form von kurzfristigen Staatsanaleihen halten sollte. Alles weitere im Podcast.

Viel Hörvergnügen wünscht Podcasthost Julia Kistner

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Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.

#Investment #Geldanlage #Podcast #Vermögen #Cash #Übernahmen #Bewertung #Aktien #Dollar #veranlagen

Foto: Shareholder Value Management AG

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1 month ago
34 minutes 1 second

Geldmeisterin
„ Zeit, Gewinne mitzunehmen und Favoriten zu wechseln.""

Silber hat momentan mehr Potenzial als Gold ...

... Aktien mehr als Anleihen und Pharma-Aktien derzeit mehr als Bankentitel. Vor allem aber ist Cash wieder fesch. Die sehr geringen Schwankungen an den Börsen sind verdächtig. Warum, das begründet Eduard Berger, Vorstand der Wiener Privatbank plausibel in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN.

Die GELDMEISTERIN beschäftigt sich in dieser Folge auch mit dem regulatorischen Erdbeben an der NASDAQ. Die US-Technologiebörse hat die Krypto-Regeln verschärft. Sie verlangt ab sofort die Zustimmung der Aktionäre, bevor Unternehmen neue Aktien ausgeben können, um Krypto-Assets zu kaufen.

Die Spekulationen der Unternehmen mit Ethereum, Bitcoin und Co. haben den Krypto-Boom jüngst noch befeuert . Den könnten die verschräften Regulatorien der Nasdaq jetzt einbremsen, sollten andere Börsen nachziehen.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, Podcasthost der GELDMEISTERIN.

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#Investment #Geldanlage #Podcast #Vermögen #Cash #Volatilität #Bewertung #Aktien #Währung #Dollar #veranlagen #Pharma #Silber

Foto: Wiener Privatbank

 

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2 months ago
28 minutes 23 seconds

Geldmeisterin
„Mit einem starken Euro jetzt in den Emerging Markets günstig Aktien shoppen"

TSMC, Tencent, SK Hynix, Alibaba, indische Banken und in Südamerika Mercado Libre

Mit dem starken Euro jetzt auf Shopping-Tour in den Emerging Markets zu gehen hält @Bruno_Varnier, Gründer von Gemway Assets derzeit für eine sehr attraktive Investmentstrategie. Interessant seien vor allem die großen Schwellenländer Indien und China, da die bevölkerungsstarken Staaten viele einheimische Investoren haben, die immer kaufkräftiger werden. Zu den Aktien, die er derzeit favorisiert zählen TSMC, Tencent, SK Hynix, Alibaba, indische Banken und in Südamerika Mercado Libre.Weitere EM-Aktien-Ideen in der aktuellen Podcastfolge der Geldmeisterin.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

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#Investment #Geldanlage #Podcast #Vermögen #Schwellenländer #Emerging Markets #Indien #China #Griechenland #Aktien #Euro #Währung #Dollar #veranlagen

Foto: JK

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2 months ago
40 minutes 35 seconds

Geldmeisterin
„Mögen Anleihen aus Spanien, Irland, Australien und Neuseeland."

Mit seiner Politik hat US-Präsident Donald Trump im April 2025 simultan zu den Aktien- auch die Anleihenmärkte talwärts geschickt. Michael Weidner, Geschäftsführer und Co-Head of Global Fixed Income bei Lazard Asset Management sieht in der Reaktion der Kapitalmärkte aber noch keinen Vertrauensverluste in US-Treasuries  oder andere US-Staatsanleihen.  Vielmehr habe der Markt eingepreist, dass Zollpolitik zu steigenden Zinsen führen könnte. Entsprechend wurden die Renditen der US-Staatsanleihen dann auch von den Marktteilnehmern nach oben getrieben.

Investoren würden weiterhin US-Staatsanleihen als „sicheren Hafen“ betrachten. Schon deshalb, weil es zum Dollar und zu US-Treasuries noch keine Alternativen gäbe, die  den Eckpfeiler der globalen Ökonomie beerben könnten. Michael Weidner: „In Europa wissen wir, fragmentierte Länder, kleinere Länder. Die EU als Ganzes ist zwar mit den USA auf Augenhöhe , aber der Anleihenmarkt ist fragmentierter. Und im asiatischen Raum bietet sich auch kein Pendant. Die einzigen Volkswirtschaften, die aufgrund ihrer größten Frage kämen sind Japan und China. China bietet sich als Handelsland mit Interesse an einem schwachen Renmimbi schon rein faktisch nicht an. Und Japan hat andere Probleme. Da sind wir insbesondere wieder bei derStaatsverschuldung, die noch deutlich höher als die der USA ist.“

Auch auf dem britischen Staatsanleihenmarkt herrsche momentan keine Käuferstimmung, meint Weidner: „Wobei 30-jährige britische Staatanleihen, die momentan ungefähr bei fünfeinhalb Prozent rentieren sicherlich spannend sind. Man muss sich hier nur auch die  Frage der Währungssicherung stellen. “

Schweizer Staatsanleihen seien wegen der aktuellen Negativverzinsung wenig interessant. Als „Safe haven“ in Krisenzeiten sei derSchweizer Anleihenmarkt auch zu klein.

Bei Euro-Anleihen meidet Michael Wieder französische Staatspapiere aufgrund der hohen Verschuldung von 120 Prozent. Hier seien südländische Staatsanleihen auf der Überholspur: „Spanische Staatsanleihen, insbesondere im mittleren und zehnjährigen Laufzeitenbereich halten wir für attraktiv. Die sind zwar auch recht gut gelaufen, aber die spanische Ökonomie ist mehr oder weniger das Paradebeispiel für eine solide Haushaltspolitik und für ein solides Wachstum über die letzten Jahre hinweg. Auf Augenhöhe sind hier sonst nur noch Griechenland und auf der qualitativ höchsten Seite irische Staatsanleihen. Über Europa hinausblickend, im asiatischen Raum,  finden wir Staatsanleihen aus Neuseeland und Australien derzeit attraktiv.“

Wo und mit welchen Wertpapieren durchaus die Möglichkeit besteht auf dem Rentenmarkt noch auskömmliche Renditen auch jenseits der Inflation erzielen zu können hörst Du in der aktuellen Folge der Geldmeisterin.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

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#Investment #Geldanlage #Podcast #Vermögen #Spanien #Irland #Australien #Neuseeland #Inflation #Zinsen #Dollar #veranlagen

Foto: Lazard


 

 

 

 

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2 months ago
30 minutes 41 seconds

Geldmeisterin
So gelingt der Vermögensaufbau.

Auch ein privates Haushaltsbudget hat zwei Seiten: Einnahmen und Ausgaben „und die gilt es sorgfältig aufeinander abzustimmen," sieht Hannes Dolzer, Obmann des Fachverbands der Finanzdienstleister hier schon den ersten Kardinalsfehler beim Vermögensaufbau: „Die Haushalte gehen oftmals zu viel Risiko bei der Kreditaufnahme und zu wenig Risiko bei der Geldveranlagung ein. Dabei sollte es genau umgekehrt sein.“

Ein weiterer, gravierender Fehler sei, dass man mit der Eigenvorsorge zu spät beginnt: „Bei einer Umfrage haben zwei Drittel der befragten Österreicher gemeint, dass sie für die Pension vorsorgen wollen. Von diesen haben wiederum zwei Drittel ergänzt, dass sie das aber erst später mal einmal machen möchten. Doch je später man mit der Geldanlage beginnt, desto mehr muss man für das gleiche Vermögen am Ende investieren, weil der Zinseszins-Effekt bei kürzerer Veranalgungsdauer nicht mehr so stark wirkt.

Beim Immobilien-Kauf rät Hannes Dolzer  zumindest zu einem Eigenmittelanteil von zehn bis 20 Prozent, besser noch 30 Prozent. Was die persönlichen Cash-Reserven betrifft sollten  drei bis sechs Nettomonatsgehälter irgendwo verfügbar herumliegen.

Weitere Tipps von Hannes Dolzer, wie der Vermögensaufbau gelingt hörst Du in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

Über Eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.

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#Investment #Geldanlage #Podcast #Vermögensaufbau #Kredite #Kim-Verordnung #Inflation #Zinsen #Cash #Zinseszins #veranlagen

Foto: WKO


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2 months ago
21 minutes 17 seconds

Geldmeisterin
„Erhöhte Staatsausgaben erst 2026 an den Börsen zu spüren."

Mehrjährig erhöhte Investitionsausgaben

Die meisten positiven Effekte werden wir erst 2026 sehen, etwa die Konjunkturauswirkungen der deutschen Infrastruktur- und Verteidigungs-Milliarden, meint Gunter Deuber, Chefvolkswirt der Raiffeisen Bank International, „wir haben die Aussicht auf mehrjährig erhöhter Investitionsausgaben.“ Deshalb hieße es auch nicht , dass bei den klassischen Bau- und Baustoffwerten wie eine Strabag, Porr, Wienerberger oder Heidelberg Material jetzt schon alles gelaufen sei. Es profitierten in Deutschland insbesonders die KMU´s, rechnet Gunter Deuber mit Kursanstiegen beim SDAX und MDAX.Die Inflation entwickle sich ganz nach den Wünschen der Europäischen Zentralbank: „In Europa sollte die Inflation am Ende des Jahres eher unter zwei Prozent liegen,“ rechnet Gunter Deuber, „im ersten Quartal 2026 ist daher vielleicht sogar noch eine Zinssenkung durch die EZB möglich.“ Vernachlässigte Aktienmärkte wie China oder Österreich konnten seit Jahresbeginn wieder aufholen und dürften weiterhin gut gehen. Die Banken profitierten von den niedrigen Zinsen und der Erholung des gewerblichen Immobiliensektors. Der Dollar sollte bis Jahresende wieder leicht ansteigen.Ein spannendes und informatives Interview über das „Große Ganze" , die Entwicklungen in der Realwirtschaft und and der Börse.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

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Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.

#Investment #Geldanlage #Podcast #EZB #2026 #Aktien #Inflation #Zinsen #Palfinger #Bauwerte #Baustoffe #Banken

Foto: RBI


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3 months ago
52 minutes 50 seconds

Geldmeisterin
Österreich-Aktien im Aufwind

Plus 28 Prozent seit Jahresbeginn!


Österreich-Aktien gelten aufgrund der kleinen Börse als volatil und das Wiener Börsenparkett als ewiges Schlusslicht. Dem ist momentan nicht so, vor allem wenn man die Dividenden hinzurechnet. Zumal rot-weiß-rote Unternehmen fleißig ausschütten.

Wenn man also nicht den Leitindex ATX, der als Preisindex nur die Kursanstiege berücksichtigt, sondern den ATX Total Return samt Dividenden als Messlatte heranzieht, dann habenÖsterreich-Aktien seit Jahresbeginn knapp 28 Prozent zugelegt.

Auch der DAX berücksichtige die Dividenden, halten die beiden Österreich-Aktienfondsmanager, Bernhard Haas von der Ersten und Paul Pichler von der LLB  es für legitim den ATX Total Return ins Schaufenster zu stellen. Mit ihnen diskutiert mein geschätzter Kollege Martin Kwauka, Initiator des Finanzjournalistenforums sowie Dietmar Rupar, Geschäftsführer des österreichischen Fondsverbands VÖIG über den aktuellen Höhenflug der Österreichaktien und warum Aktien wie eine Andritz, die gut gelaufenen österreichischen Bauwerte oder auch eine Do & Co immer noch einen Blick wert sind.

Weitere Tipps aus Österreich in der aktuellen Podcast-Folge der GELDMEISTERIN.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

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#Investment #Geldanlage #Podcast #Österreich #Palfinger #Bauwerte #Do&Co #AT&S #SBO #voestalpine #Aktien


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3 months ago
28 minutes 21 seconds

Geldmeisterin
Die sicheren Häfen der Zukunft

Europas Banken haben mehr US-Kredite ausstehend als amerikanische Institute!

Was, wenn der Singapur Staatsfonds, sprich die Temasek Holding, massiv US-Staatsanleihen verkauft und vermehrt in asiatische Papiere statt in Treasury Bonds investiert? Warum will US-Präsident Donald Trump unbedingt mit den Zinsen runter? Was sind die sicheren Häfen der Zukunft?Wie beeinflusst die Trump-Politik den Veranlagungserfolg unsererpersönlichen  Investments und warum sollte man langfristig nicht auf US-Aktien verzichten? Und warum bleibt der Dollar die Leitwährung? Weil europäische Banken mehr US-Kredite vergeben haben als US-amerikanische Institute.

All das und noch viel mehr erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN.

Viel Hörvergnügen! Wünscht Julia Kistner.

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#Investment #Geldanlage #Podcast #USA #Steuen #Zölle #Beautiful_Bill #Europa #Konjunktur #safe_haven

Foto: Eyb & Wallwitz

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3 months ago
45 minutes 43 seconds

Geldmeisterin
„Europa holt wirtschaftlich relativ auf - Potenzial für Aktien!"

Die Börse ist momentan sehr entspannt, nachdem sie im April massiv auf Donald Trumps Zoll-Ankündigungen reagiert und korrigiert hat. Doch Ulrike Kastens, Senior Analyst Macro DWS Group warnt: „Tatsächlich sind die Zölle und deren Folgen noch nicht eingepreist. Die aktuellen Daten sind noch gut, aber wir gehen davon aus, dass sich die konjunkturellen Daten in den kommenden Monaten verschlechtern werden. Einer muss für die höheren Zölle bezahlen – entweder die Unternehmen oder die Verbraucher.“ Die Europäische Notenbank werde in der kommenden Woche jedenfalls die Zinsen nicht weiter senken, rechnet Ulrike Kastens: „Wir sind nach wie vor sehr positiv für Europa, gerade auch für den Aktienmarkt. Wir sehen ein deutlich stärkeres Wachstum in Europa, was sich dann auch bei einem höheren Gewinnwachstum niederschlagen sollte. Von daher haben wir die Erwartung, dass Europa relativ gesehen aufholen wird und das sollte sich dann am Aktienmarkt niederschlagen.“Das deutsche, milliardenschwere Infrastrukturpaket wirke sich ab dem 3. Quartal positiv aus. Die DWS rechne in ihrem Basisszenario nach wie nur mit einem Anstieg der durchschnittlichen US-Zölle auf europäische Importe um zehn, nicht um 30 Prozent. „Dann wären wir bei einem US-Durchschnittszollsatz von zwölf Prozent, auch der tut weh“, sieht Ulrike Kastens keine Gewinner im Handelskrieg: „Auch wenn die EU-Exporte in die USA gerade drei Prozent ausmachen, senkt doch die aktuell hohe Unsicherheit massiv die weltweite Investitions- und Konsumfreudigkeit.“ Ein geballter Kapitalmarkt- und Konjunkturüberblick von GELDMEISTERIN-Gast Ulrike Kastens, der gehört gehört. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner

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#Investment #Geldanlage #Podcast #USA #Aktien #Zölle #Vertrauen #Europa #Konjunktur #Infrastruktur #podcasting

Foto: Ulrike Kastens, Bearbeitung KisMed Production

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3 months ago
33 minutes 7 seconds

Geldmeisterin
„China will keinen starken Renmimbi, sondern viel exportieren."

Auch wenn der Dollar schon 13 Prozent seit Jahresbeginn abgewertet hat und Trumps Zoll- und Wirtschaftspolitik dazu beiträgt, dass er noch weiter gegen den Euro und anderen Währungen abwerten wird. „Der Dollar bleibt die Leitwährung“, ist Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG überzeugt, „die Chinesen haben kein Interesse, ihren Renmimbi hoch zu halten, weil sie ihre Waren exportieren wollen.“

Robert Halver hält Trumps jüngste Ankündigungen nochhöhere Zölle erneut für Drohgebärden im Verhandlungspoker, die so nicht realisiert werden, weil die Tarife – etwa zusätzliche 30 Prozent auf viele Waren aus Europa -  auch der USA massivschaden .

Als Aktionär sollte man sich auch nicht ganz von denUS-Kapitalmärkten verabschieden, weil gerade die  US-amerikanischen IT-Werte mehr Wachstum versprechen. Aber man kann beispielsweise mit Rüstungsaktien oder auchzyklische Aktien sich stärk in Europa gewichten.

Robert Halver sieht in Deutschland weiterhin viel Potenzial, insbesondere bei den Aktien in der zweiten Reihe, sprich M-Dax, die nicht nur stärker von Zinssenkungen profitieren werden, sondern weil es dort sehr gute Spezialisten gibt im zyklischen Bereich, die auch von den deutschen Infrastrukturausgaben stark profitieren werden.

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#Investment #Geldanlage #Podcast #USA #Aktien #Trump #Gold #MDAX #Smallcaps #Zykliker #IT #podcasting

Foto: Baader Bank, Bearbeitung KisMed Production

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3 months ago
27 minutes 48 seconds

Geldmeisterin
„Man muss bei Aktien noch wählerischer sein als bisher."

„Es gibt immer Chancen, so auch momentan. Allerdings sindAktien global schon gut gelaufen, weshalb man jetzt mehr denn je selektieren muss“, meint Frances Gerhold, globale Leiterin internationale Aktien bei J.P. Morgan Asset Management im Gespräch mit der GELDMEISTERINAnfang dieses Jahres. Und das gilt nach wie vor allem für Aktien mit KI-Phantasie. Hier gäbe es nach wie vor viel Potenzial, in Europa vor allem bei Unternehmen, die Künstliche Intelligenz intelligent anwenden. Andererseits sei hierdas Risiko hoch, weil man oftmals noch schwer abschätzen könne,  welche Unternehmen als Gewinner derKI-Revolution hervorgehen.

Frances gefallen US-Bankaktien und in Europa die geprügeltenLuxusaktien. Generell schaue sie sich Aktie für Aktie an, wobei es auch Branchen gäbe, wo sich momentan kaum Chancen auftun. Bei europäischen Autowerten etwa seien die Ertragschancen unattraktiv, ebenso bei Aktien aus der Tourismusbranche.

Mehr zur Investmentstrategie von Frances Gerold, Aktien-Spezialistin bei J.P. Morgan Asset Management  in deraktuellen Folge der GELDMEISTERIN.

Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner.   

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#Investment #Geldanlage #Podcast #USA #Aktien #Stock_Picking #Banken #Auto-Aktien #Luxus #USA #podcasting

Foto: J.P.Morgan Asset Management/Bearbeitung GELDMEISTEIRN

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4 months ago
19 minutes 50 seconds

Geldmeisterin
Antizyklische Chancen mit Biotech

Ihr wollt antizyklisch investieren? Da hat Kristoffer Unterbrunner, Molekularbiologe und Fondsmanager bei  Medical Strategy aktuell einen guten Tipp für Euch: Bio-Tech-Aktien.

Sie haben bereits viel eingepreist: Trumps kranke Gesundheitspolitik, Zulassungsentschleunigung bei Medikamenten, die allgemein geopolitischen Verwerfungen und den verflogenen Biotech-Boom nach Corona.

Die Chancen der Branche seien gewaltig, viele Innovationen seien in der Pipeline, KI könnte gerade diesen Sektor revolutionieren.

Dazu mehr in der aktuellen Podcastfolge der Geldmeisterin.

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#Investment #Geldanlage #BioTech #Podcast #USA #Aktien #Trump #healthcare #BioNTech #ArgenX

Foto: Medical Strategy/Bearbeitung GELDMEISTEIRN


 

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4 months ago
26 minutes 20 seconds

Geldmeisterin
Der Finanz- und Börsenpodcast, der langfristig und nachhaltig mehr aus Deinem Vermögen macht, prominente Gäste aus der Finanzwelt zu Gast hat, Wert auf nachhaltige Geldanlagen legt und Dich obendrein mit Financial True Crime unterhält.