Was Sie erwartet
* Am Anfang schon ans Ende denken: Woran man schon vor Vertragsabschluss denken muss.
* Eigene Besonderheiten einkalkulieren und mit dem Leasinggeber besprechen.
* Verhandlungschancen.
* Die häufigsten Streitigkeiten.
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Im Interview: Peter Rindsfus
Das Thema Die Leasing-Rückgabe richtig gestalten
Am Ende gibt es oft eine böse Überraschung - das muss nicht sein. Deswegen sollte man schon vor Vertragsabschluss an das Ende des Leasingvertrags denken. Peter Rindsfus ist ein auf Verkehrsrecht spezialisierten Rechtsanwalt und hat sich unter dem Namen "der Autorechtler" klar positioniert. Er rät seinen Mandanten unbedingt vor Unterzeichnung eines Leasingvertrags einiges zu bedenken, bevor es am Vertragsende das böse erwachen gibt. Denn: Am Ende der Leasinglaufzeit kommt es häufig zu rechtlichen Auseinandersetzungen – etwa wegen angeblicher Schäden am Fahrzeug oder unerwartet hoher Nachzahlungen.
Wichtig ist daher, die vertraglich festgelegten Rückgabebedingungen, den Zustand des Fahrzeugs bei Rückgabe sowie Regelungen zu Mehrkilometern oder sogenannten „normalen Gebrauchsspuren“ genau zu prüfen. Auch sollte man klären, ob ein Rückkauf oder eine Anschlussfinanzierung möglich ist.
Wer hier frühzeitig Klarheit schafft, kann spätere Streitigkeiten vermeiden und finanziell besser planen. "So können vierstellige Summen pro Fahrzeug eingespart werden.