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Gelassen älter werden
Bertram Kasper und Catharina Maria Klein
148 episodes
20 hours ago
Vorsorge ist Selbstfürsorge: Vollmachten, Patientenverfügung & würdevoller Abschied – mit Anne Woywod

In dieser Folge sprechen wir offen über Themen, die viele vor sich herschieben – bis es brenzlig wird: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und die Frage, wie wir selbstbestimmt und würdevoll leben und sterben möchten.


Hauptpunkte
  1. Liebesdienst & Beziehungspflege: Vorsorge entlastet Angehörige. Im Gespräch klären wir Rollen, Werte und Erwartungen – das schafft Ruhe statt Rätselraten im Ernstfall.
  2. Nicht nur für „Später“: Ab 18 sinnvoll. Unfälle, Reisen, Krankheit – wer handlungsunfähig ist, braucht eine bevollmächtigte Vertrauensperson; sonst entscheidet das Betreuungsgericht.
  3. Individuell statt Schablone: BMJ-Textbausteine sind ein guter Start, ersetzen aber keine maßgeschneiderteRegelung. Gestaltungsspielräume: Generalvollmacht vs. einzelne Aufgabenkreise, mehrere Personen, klare Absprachen.
  4. Dokumente sind Momentaufnahmen: Lebenslagen ändern sich. Alle paar Jahre prüfen und anpassen – dann bleibt die Vorsorge lebendig und passend.
  5. Selbstbestimmung am Lebensende: Tabus ansprechen. Informierte Entscheidungen über medizinische Maßnahmen und (rechtlich) erlaubte Optionen stärken Würde – ohne Druck, ohne Romantisierung.
Zitat
„Es ist nie zu früh – aber leider häufig zu spät.“ – Anne Woywod

Zum Weiterlesen & Vorbereiten

  • Justizministerium Service: https://www.bmj.de/DE/service/service_node.html
  • Justizministerium Formulare und Muster: https://www.bmj.de/DE/service/formulare/formulare_muster_node.html
  • Vorsorgeanwalt e.V.: https://vorsorgevollmacht-anwalt.de/
  • Und der Vollständigkeit halber auch gerne die Seite von Anne selbst: https://vorsorgeanwaeltin.de/

Frage an dich: Wer sind deine Vertrauenspersonen – und wissen sie, was du dir wünschst? Nimm dir eine Stunde, sprich miteinander und setz den ersten Haken auf der To‑Do‑Liste.


#GelassenÄlterWerden #Vorsorge #Patientenverfügung #Vorsorgevollmacht #Selbstbestimmung #Würde



Wir freuen uns auf eure Nachrichten über WhatsApp an 01752600238 und Mails an info@gelassen-aelter-werden.de – und wenn ihr euren Liebsten von uns erzählt.

Und eine Bitte an alle:

Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.

Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.

Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/

Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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Social Sciences
Society & Culture,
Science
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Vorsorge ist Selbstfürsorge: Vollmachten, Patientenverfügung & würdevoller Abschied – mit Anne Woywod

In dieser Folge sprechen wir offen über Themen, die viele vor sich herschieben – bis es brenzlig wird: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und die Frage, wie wir selbstbestimmt und würdevoll leben und sterben möchten.


Hauptpunkte
  1. Liebesdienst & Beziehungspflege: Vorsorge entlastet Angehörige. Im Gespräch klären wir Rollen, Werte und Erwartungen – das schafft Ruhe statt Rätselraten im Ernstfall.
  2. Nicht nur für „Später“: Ab 18 sinnvoll. Unfälle, Reisen, Krankheit – wer handlungsunfähig ist, braucht eine bevollmächtigte Vertrauensperson; sonst entscheidet das Betreuungsgericht.
  3. Individuell statt Schablone: BMJ-Textbausteine sind ein guter Start, ersetzen aber keine maßgeschneiderteRegelung. Gestaltungsspielräume: Generalvollmacht vs. einzelne Aufgabenkreise, mehrere Personen, klare Absprachen.
  4. Dokumente sind Momentaufnahmen: Lebenslagen ändern sich. Alle paar Jahre prüfen und anpassen – dann bleibt die Vorsorge lebendig und passend.
  5. Selbstbestimmung am Lebensende: Tabus ansprechen. Informierte Entscheidungen über medizinische Maßnahmen und (rechtlich) erlaubte Optionen stärken Würde – ohne Druck, ohne Romantisierung.
Zitat
„Es ist nie zu früh – aber leider häufig zu spät.“ – Anne Woywod

Zum Weiterlesen & Vorbereiten

  • Justizministerium Service: https://www.bmj.de/DE/service/service_node.html
  • Justizministerium Formulare und Muster: https://www.bmj.de/DE/service/formulare/formulare_muster_node.html
  • Vorsorgeanwalt e.V.: https://vorsorgevollmacht-anwalt.de/
  • Und der Vollständigkeit halber auch gerne die Seite von Anne selbst: https://vorsorgeanwaeltin.de/

Frage an dich: Wer sind deine Vertrauenspersonen – und wissen sie, was du dir wünschst? Nimm dir eine Stunde, sprich miteinander und setz den ersten Haken auf der To‑Do‑Liste.


#GelassenÄlterWerden #Vorsorge #Patientenverfügung #Vorsorgevollmacht #Selbstbestimmung #Würde



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Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/

Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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Pimp My Rollator - Design, Aktivismus und Gelassenheit
Gelassen älter werden
1 hour 15 minutes 32 seconds
1 week ago
Pimp My Rollator - Design, Aktivismus und Gelassenheit
Pimp My Rollator – Design, Aktivismus & Gelassenheit (Social Design Week Hamburg)

In dieser Folge blicken wir zurück auf das „Pimp My Rollator“-Festival am 19. Juni 2025 in Hamburg – ein Tag, an dem Hilfsmittel sichtbar, bunt und begehrlich wurden. Zu Gast: Kathrin Bardt & Christiane Müller (Age of Style) sowie Robert Eysoldt (Age Bombs). Dazu Stimmen von Künstlerinnen, Nutzerinnen und einer Prise Stadtpolitik. Kurz: Social Design zum Anfassen – und zum Weiterdenken.

Hauptpunkte:
  1. Warum der Rollator? Stellvertreter für Hilfsmittel, Stigma und Sehnsucht nach Würde: Design for your future selfstatt grauer Einheitsbrei.
  2. Festival-Format: Live-Painting, DIY-Station, intergenerationeller Austausch – vom reflektierenden Sticker bis zum quietschbunten Kunst-Rollator; anschließend Rollator-Korso durch die HafenCity.
  3. Perspektivenwechsel: Nutzer*innen erzählen von Freiheit durch Mobilität – und von Barrieren im Alltag (Wege, Beleuchtung, Ampelzeiten).
  4. Politik & System: Von Age-friendly City bis Kassenlogik – warum gutes Design Teilhabe stiftet und mehr ist als „nice to have“.
  5. Open Source Spirit: Wie aus einer Idee eine bewegliche Community wird – mit How-to-Gedanken für eigene Pimp-My-Rollator-Aktionen.
Zitat des Tages

„Gutes Design hat keine Altersgrenze.“ – Christiane Müller (Age of Style)

Genannte Akteur*innen & Ressourcen
  • Age of Style – kuratierte, schöne Alltagshilfen
  • Age Bombs – Aktivismus für neue Altersbilder
  • Design Zentrum Hamburg / Social Design Week
  • Reflective Berlin – reflektierende Sticker & Workshops
  • Künstler*innen wie Lena Schmidt-Dupol & Niklas Lüders
  • WHO-Netzwerk „Age-friendly Cities“ (altersfreundliche Stadt)
🎧 Hören & mitreden: Wie sähe Ihr Wunsch-Rollator aus – funktional, sicher und ein bisschen frech? Schreiben Sie uns Ihre Ideen und Erfahrungen. Abonnieren Sie den Podcast und teilen Sie die Folge mit Menschen, die Mobilität neu denken wollen.


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Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

Gelassen älter werden
Vorsorge ist Selbstfürsorge: Vollmachten, Patientenverfügung & würdevoller Abschied – mit Anne Woywod

In dieser Folge sprechen wir offen über Themen, die viele vor sich herschieben – bis es brenzlig wird: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und die Frage, wie wir selbstbestimmt und würdevoll leben und sterben möchten.


Hauptpunkte
  1. Liebesdienst & Beziehungspflege: Vorsorge entlastet Angehörige. Im Gespräch klären wir Rollen, Werte und Erwartungen – das schafft Ruhe statt Rätselraten im Ernstfall.
  2. Nicht nur für „Später“: Ab 18 sinnvoll. Unfälle, Reisen, Krankheit – wer handlungsunfähig ist, braucht eine bevollmächtigte Vertrauensperson; sonst entscheidet das Betreuungsgericht.
  3. Individuell statt Schablone: BMJ-Textbausteine sind ein guter Start, ersetzen aber keine maßgeschneiderteRegelung. Gestaltungsspielräume: Generalvollmacht vs. einzelne Aufgabenkreise, mehrere Personen, klare Absprachen.
  4. Dokumente sind Momentaufnahmen: Lebenslagen ändern sich. Alle paar Jahre prüfen und anpassen – dann bleibt die Vorsorge lebendig und passend.
  5. Selbstbestimmung am Lebensende: Tabus ansprechen. Informierte Entscheidungen über medizinische Maßnahmen und (rechtlich) erlaubte Optionen stärken Würde – ohne Druck, ohne Romantisierung.
Zitat
„Es ist nie zu früh – aber leider häufig zu spät.“ – Anne Woywod

Zum Weiterlesen & Vorbereiten

  • Justizministerium Service: https://www.bmj.de/DE/service/service_node.html
  • Justizministerium Formulare und Muster: https://www.bmj.de/DE/service/formulare/formulare_muster_node.html
  • Vorsorgeanwalt e.V.: https://vorsorgevollmacht-anwalt.de/
  • Und der Vollständigkeit halber auch gerne die Seite von Anne selbst: https://vorsorgeanwaeltin.de/

Frage an dich: Wer sind deine Vertrauenspersonen – und wissen sie, was du dir wünschst? Nimm dir eine Stunde, sprich miteinander und setz den ersten Haken auf der To‑Do‑Liste.


#GelassenÄlterWerden #Vorsorge #Patientenverfügung #Vorsorgevollmacht #Selbstbestimmung #Würde



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Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.