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Gelassen älter werden
Bertram Kasper und Catharina Maria Klein
137 episodes
1 day ago
Ein Vater-Tochter-Gespräch mitten in Kopenhagen: Lea (28) und Bertram (63) sprechen über Gelassenheit im urbanen Alltag, über Altersbilder jenseits von Schwarz-Weiß, über Offenheit zwischen den Generationen – und darüber, warum Möwenkreischen, Fahrräder und ein „Morning Dip“ erstaunlich viel mit gutem Älterwerden zu tun haben.

Darum geht’s konkret:
  1. Kopenhagen-Gelassenheit: Was die dänische Ruhe (Service ohne Hektik, Radwege für alle, Picknickkultur) mit innerer Balance zu tun hat.
  2. Altersbild neu denken: „Man sieht Alter in den Augen, nicht an der Hülle“ – warum Strahlkraft wichtiger ist als Falten.
  3. Reden statt rätseln: Wie Familien über Endlichkeit sprechen können – ohne Pathos, aber ehrlich und früh.
  4. Journaling & Zukunftsbriefe: Kleine Rituale, die Fokus schaffen (Heute fragen, in einem Jahr antworten; einen Brief an das künftige Ich schreiben).
  5. Vorurteile abbauen – in beide Richtungen: Flexibilität statt Schubladen („zu jung/zu alt“) und echte Begegnung auf Augenhöhe.
Besondere Szenen & Bilder:
  • 70-Jährige im Park, die „ein Spiel für Junge“ spielen – stilvoll im Anzug.
  • Ältere Menschen im Bademantel auf dem Heimweg vom Morning Dip – Routine statt Rückzug.
  • „Kopenhagen in drei Tönen“: Möwen, Blätterrascheln, Stille.
Warum hören?
Weil hier zwei Generationen freundlich-kritisch übereinander und miteinander nachdenken – ohne Zeigefinger, mit Lust auf Verständigung. Kleine Alltagsbeobachtungen, große Fragen: Was bleibt wichtig? Wie finden wir Ruhe in uns? Und: Was können Jung und Alt voneinander lernen?

Reflexionsfrage für dich:
Welches kleine tägliche Ritual (Spaziergang, Notiz im Journal, kurzer Kälte-Dip?) bringt dich zuverlässig in deine Gelassenheit?

Zitat der Episode
„Gelassenheit ist für mich, in mir selbst zu ruhen – und mich von dem, was nicht in meiner Kontrolle liegt, nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.“ – Lea

Call to Action
Hör rein, teile die Folge mit jemandem aus einer anderen Generation – und schreib uns: Welche Szene aus deinem Alltag riecht für dich nach Gelassenheit?

Hier geht es zu einem Generationengespräch mit Felix Behm - Generation Z trifft Babyboomer

Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:

Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.

Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.

Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/

Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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Ein Vater-Tochter-Gespräch mitten in Kopenhagen: Lea (28) und Bertram (63) sprechen über Gelassenheit im urbanen Alltag, über Altersbilder jenseits von Schwarz-Weiß, über Offenheit zwischen den Generationen – und darüber, warum Möwenkreischen, Fahrräder und ein „Morning Dip“ erstaunlich viel mit gutem Älterwerden zu tun haben.

Darum geht’s konkret:
  1. Kopenhagen-Gelassenheit: Was die dänische Ruhe (Service ohne Hektik, Radwege für alle, Picknickkultur) mit innerer Balance zu tun hat.
  2. Altersbild neu denken: „Man sieht Alter in den Augen, nicht an der Hülle“ – warum Strahlkraft wichtiger ist als Falten.
  3. Reden statt rätseln: Wie Familien über Endlichkeit sprechen können – ohne Pathos, aber ehrlich und früh.
  4. Journaling & Zukunftsbriefe: Kleine Rituale, die Fokus schaffen (Heute fragen, in einem Jahr antworten; einen Brief an das künftige Ich schreiben).
  5. Vorurteile abbauen – in beide Richtungen: Flexibilität statt Schubladen („zu jung/zu alt“) und echte Begegnung auf Augenhöhe.
Besondere Szenen & Bilder:
  • 70-Jährige im Park, die „ein Spiel für Junge“ spielen – stilvoll im Anzug.
  • Ältere Menschen im Bademantel auf dem Heimweg vom Morning Dip – Routine statt Rückzug.
  • „Kopenhagen in drei Tönen“: Möwen, Blätterrascheln, Stille.
Warum hören?
Weil hier zwei Generationen freundlich-kritisch übereinander und miteinander nachdenken – ohne Zeigefinger, mit Lust auf Verständigung. Kleine Alltagsbeobachtungen, große Fragen: Was bleibt wichtig? Wie finden wir Ruhe in uns? Und: Was können Jung und Alt voneinander lernen?

Reflexionsfrage für dich:
Welches kleine tägliche Ritual (Spaziergang, Notiz im Journal, kurzer Kälte-Dip?) bringt dich zuverlässig in deine Gelassenheit?

Zitat der Episode
„Gelassenheit ist für mich, in mir selbst zu ruhen – und mich von dem, was nicht in meiner Kontrolle liegt, nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.“ – Lea

Call to Action
Hör rein, teile die Folge mit jemandem aus einer anderen Generation – und schreib uns: Welche Szene aus deinem Alltag riecht für dich nach Gelassenheit?

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Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/

Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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Narzissmus im Ruhestand
Gelassen älter werden
1 hour 3 minutes 29 seconds
1 month ago
Narzissmus im Ruhestand
Wenn der Narzissmus mit ins Rentenbett kriecht – Dr. Britta Papay im Gespräch

In dieser Folge von Gelassen älter werden spricht Bertram Kasper mit der Psychotherapeutin Dr. Britta Papay über ein hochbrisantes Thema: Was passiert, wenn sich in der dritten Lebensphase – mit dem Eintritt in den Ruhestand – verdeckter oder offener Narzissmus als ungebetener Gast in Paarbeziehungen breitmacht? Besonders dann, wenn gewohnte Machtverhältnisse kippen, weil die Bühne „Arbeitswelt“ wegbricht und sich das narzisstische Bedürfnis nach Bewunderung plötzlich auf die Partnerin oder den Partner richtet.

Hauptpunkte:
  1. Der Narzissmus als Dritter im Bunde – Wenn Nähe zur Falle wird und die Beziehung neu verhandelt werden muss.
  2. Ruhestand als Beziehungskrise – Warum der Rückzug aus dem Beruf oft alte Beziehungsdynamiken eskalieren lässt.
  3. Selbstwirksamkeit und neue Bühnen – Wie Männer und Frauen unterschiedlich mit dem Bedeutungsverlust umgehen.
  4. Wenn Kinder zuschauen – Die Rolle der erwachsenen Kinder in toxischen Familiensystemen.
  5. Mut zur Veränderung – Warum auch mit über 70 eine Neugestaltung der Beziehung möglich ist – und manchmal nötig.
Zitat:

„Der Narzissmus hat vorher still am Kopfende gehockt – und plötzlich plumpst er mitten ins Bett.“ – Dr. Britta Papay

Zum Weiterlesen:
  • Dr. Britta Papay: Verkappte Narzissten – Wie wir sie enttarnen und ihnen die Macht nehmen
  • Jens Corssen: Lieben – Warum das größte aller Gefühle in Wahrheit eine Haltung ist
Wie gehst du mit Veränderungen in deiner Partnerschaft um? Und was hilft dir, deinen Selbstwert nicht vom Applaus anderer abhängig zu machen?
🎧 Jetzt reinhören – und vielleicht ein ganz neues Licht auf alte Beziehungsmuster werfen.
#GelassenÄlterWerden #NarzisstenImRuhestand #BeziehungImAlter #ProAging

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Gelassen älter werden
Ein Vater-Tochter-Gespräch mitten in Kopenhagen: Lea (28) und Bertram (63) sprechen über Gelassenheit im urbanen Alltag, über Altersbilder jenseits von Schwarz-Weiß, über Offenheit zwischen den Generationen – und darüber, warum Möwenkreischen, Fahrräder und ein „Morning Dip“ erstaunlich viel mit gutem Älterwerden zu tun haben.

Darum geht’s konkret:
  1. Kopenhagen-Gelassenheit: Was die dänische Ruhe (Service ohne Hektik, Radwege für alle, Picknickkultur) mit innerer Balance zu tun hat.
  2. Altersbild neu denken: „Man sieht Alter in den Augen, nicht an der Hülle“ – warum Strahlkraft wichtiger ist als Falten.
  3. Reden statt rätseln: Wie Familien über Endlichkeit sprechen können – ohne Pathos, aber ehrlich und früh.
  4. Journaling & Zukunftsbriefe: Kleine Rituale, die Fokus schaffen (Heute fragen, in einem Jahr antworten; einen Brief an das künftige Ich schreiben).
  5. Vorurteile abbauen – in beide Richtungen: Flexibilität statt Schubladen („zu jung/zu alt“) und echte Begegnung auf Augenhöhe.
Besondere Szenen & Bilder:
  • 70-Jährige im Park, die „ein Spiel für Junge“ spielen – stilvoll im Anzug.
  • Ältere Menschen im Bademantel auf dem Heimweg vom Morning Dip – Routine statt Rückzug.
  • „Kopenhagen in drei Tönen“: Möwen, Blätterrascheln, Stille.
Warum hören?
Weil hier zwei Generationen freundlich-kritisch übereinander und miteinander nachdenken – ohne Zeigefinger, mit Lust auf Verständigung. Kleine Alltagsbeobachtungen, große Fragen: Was bleibt wichtig? Wie finden wir Ruhe in uns? Und: Was können Jung und Alt voneinander lernen?

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„Gelassenheit ist für mich, in mir selbst zu ruhen – und mich von dem, was nicht in meiner Kontrolle liegt, nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.“ – Lea

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