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Gelassen älter werden
Bertram Kasper und Catharina Maria Klein
150 episodes
5 days ago

Wofür es sich zu denken lohnt – mit Ina Schmidt: Orientierung finden in unsicheren Zeiten


In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ erkundet Bertram Kasper mit Philosophin, Autorin und Denkräume-Gründerin Ina Schmidt, wie Denken uns im Älterwerden trägt: nicht als Grübeln, sondern als bewegte Praxis – wie ein Gang durchs Labyrinth, der zur Mitte führt und wieder hinaus in die Welt.
Hauptpunkte
  1. Labyrinth statt Irrgarten: Denken als Weg mit Richtung – zur Mitte finden, innehalten, das Gewonnene wieder hinaus tragen. So wird Nachdenken zur Haltung, nicht zur Kopflastigkeit.
  2. Leib und Sinne denken mit: Gedanken entstehen nicht nur „im Kopf“. Gehen, Schreiben, Spüren – körperliche Rituale beflügeln Klarheit (Nietzsche lässt grüßen: Keinem Gedanken trauen, der keinen Spaziergang aushält).
  3. Denkpraxis üben – gemeinsam: Vom Küchentisch-Salon bis zum philosophischen Café: Fragen wollen Raum, Zeit und Wohlwollen. Zwei Stunden, ein Thema, echtes Zuhören – und keine Pflicht zur Einigung.
  4. Älterwerden & Theoriefähigkeit: Mit wachsender Erfahrung wächst auch die gedankliche Direktheit: Ambivalenzen aushalten, Verlustliches sehen – und zugleich ein Mehr aus dem Gegebenen gestalten.
  5. Radikale Hoffnung statt Besserwisserei: Popper im Gepäck: Es gibt keine vernünftige Alternative zum Optimismus. Denken stiftet Handlungslust – bescheiden, wirksam, im eigenen Radius.
Zitat
„Die Mitte des Labyrinths ist wie ein Haus – aber wir bleiben dort nicht; wir nehmen das Gefundene mit hinaus in die Welt.“ – Ina Schmidt

Zum Weiterlesen
  • Ina Schmidt: Wofür es sich zu denken lohnt. Ein philosophischer Wegweiser für unsichere Zeiten (Buch)
  • Projekt Denkräume von Ina Schmidt (Philosophie in Alltag & Bildung)

Reflexionsfrage: Welche kleine Denkgewohnheit möchten Sie diese Woche „in Bewegung bringen“ – beim Gehen, Schreiben oder im Gespräch?

Hören, teilen, weiterdenken – und gern eine Sprachnachricht mit Ihrer Erkenntnis schicken.


Wir freuen uns auf eure Nachrichten über WhatsApp an 01752600238 und Mails an info@gelassen-aelter-werden.de – und wenn ihr euren Liebsten von uns erzählt.

Und eine Bitte an alle:

Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.

Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.

Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/

Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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Wofür es sich zu denken lohnt – mit Ina Schmidt: Orientierung finden in unsicheren Zeiten


In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ erkundet Bertram Kasper mit Philosophin, Autorin und Denkräume-Gründerin Ina Schmidt, wie Denken uns im Älterwerden trägt: nicht als Grübeln, sondern als bewegte Praxis – wie ein Gang durchs Labyrinth, der zur Mitte führt und wieder hinaus in die Welt.
Hauptpunkte
  1. Labyrinth statt Irrgarten: Denken als Weg mit Richtung – zur Mitte finden, innehalten, das Gewonnene wieder hinaus tragen. So wird Nachdenken zur Haltung, nicht zur Kopflastigkeit.
  2. Leib und Sinne denken mit: Gedanken entstehen nicht nur „im Kopf“. Gehen, Schreiben, Spüren – körperliche Rituale beflügeln Klarheit (Nietzsche lässt grüßen: Keinem Gedanken trauen, der keinen Spaziergang aushält).
  3. Denkpraxis üben – gemeinsam: Vom Küchentisch-Salon bis zum philosophischen Café: Fragen wollen Raum, Zeit und Wohlwollen. Zwei Stunden, ein Thema, echtes Zuhören – und keine Pflicht zur Einigung.
  4. Älterwerden & Theoriefähigkeit: Mit wachsender Erfahrung wächst auch die gedankliche Direktheit: Ambivalenzen aushalten, Verlustliches sehen – und zugleich ein Mehr aus dem Gegebenen gestalten.
  5. Radikale Hoffnung statt Besserwisserei: Popper im Gepäck: Es gibt keine vernünftige Alternative zum Optimismus. Denken stiftet Handlungslust – bescheiden, wirksam, im eigenen Radius.
Zitat
„Die Mitte des Labyrinths ist wie ein Haus – aber wir bleiben dort nicht; wir nehmen das Gefundene mit hinaus in die Welt.“ – Ina Schmidt

Zum Weiterlesen
  • Ina Schmidt: Wofür es sich zu denken lohnt. Ein philosophischer Wegweiser für unsichere Zeiten (Buch)
  • Projekt Denkräume von Ina Schmidt (Philosophie in Alltag & Bildung)

Reflexionsfrage: Welche kleine Denkgewohnheit möchten Sie diese Woche „in Bewegung bringen“ – beim Gehen, Schreiben oder im Gespräch?

Hören, teilen, weiterdenken – und gern eine Sprachnachricht mit Ihrer Erkenntnis schicken.


Wir freuen uns auf eure Nachrichten über WhatsApp an 01752600238 und Mails an info@gelassen-aelter-werden.de – und wenn ihr euren Liebsten von uns erzählt.

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Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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Im Denken zu Hause sein – ein philosophischer Kompass für ein gelassenes Älterwerden
Gelassen älter werden
1 hour 34 minutes 42 seconds
5 days ago
Im Denken zu Hause sein – ein philosophischer Kompass für ein gelassenes Älterwerden

Wofür es sich zu denken lohnt – mit Ina Schmidt: Orientierung finden in unsicheren Zeiten


In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ erkundet Bertram Kasper mit Philosophin, Autorin und Denkräume-Gründerin Ina Schmidt, wie Denken uns im Älterwerden trägt: nicht als Grübeln, sondern als bewegte Praxis – wie ein Gang durchs Labyrinth, der zur Mitte führt und wieder hinaus in die Welt.
Hauptpunkte
  1. Labyrinth statt Irrgarten: Denken als Weg mit Richtung – zur Mitte finden, innehalten, das Gewonnene wieder hinaus tragen. So wird Nachdenken zur Haltung, nicht zur Kopflastigkeit.
  2. Leib und Sinne denken mit: Gedanken entstehen nicht nur „im Kopf“. Gehen, Schreiben, Spüren – körperliche Rituale beflügeln Klarheit (Nietzsche lässt grüßen: Keinem Gedanken trauen, der keinen Spaziergang aushält).
  3. Denkpraxis üben – gemeinsam: Vom Küchentisch-Salon bis zum philosophischen Café: Fragen wollen Raum, Zeit und Wohlwollen. Zwei Stunden, ein Thema, echtes Zuhören – und keine Pflicht zur Einigung.
  4. Älterwerden & Theoriefähigkeit: Mit wachsender Erfahrung wächst auch die gedankliche Direktheit: Ambivalenzen aushalten, Verlustliches sehen – und zugleich ein Mehr aus dem Gegebenen gestalten.
  5. Radikale Hoffnung statt Besserwisserei: Popper im Gepäck: Es gibt keine vernünftige Alternative zum Optimismus. Denken stiftet Handlungslust – bescheiden, wirksam, im eigenen Radius.
Zitat
„Die Mitte des Labyrinths ist wie ein Haus – aber wir bleiben dort nicht; wir nehmen das Gefundene mit hinaus in die Welt.“ – Ina Schmidt

Zum Weiterlesen
  • Ina Schmidt: Wofür es sich zu denken lohnt. Ein philosophischer Wegweiser für unsichere Zeiten (Buch)
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Wir freuen uns auf eure Nachrichten über WhatsApp an 01752600238 und Mails an info@gelassen-aelter-werden.de – und wenn ihr euren Liebsten von uns erzählt.

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Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

Gelassen älter werden

Wofür es sich zu denken lohnt – mit Ina Schmidt: Orientierung finden in unsicheren Zeiten


In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ erkundet Bertram Kasper mit Philosophin, Autorin und Denkräume-Gründerin Ina Schmidt, wie Denken uns im Älterwerden trägt: nicht als Grübeln, sondern als bewegte Praxis – wie ein Gang durchs Labyrinth, der zur Mitte führt und wieder hinaus in die Welt.
Hauptpunkte
  1. Labyrinth statt Irrgarten: Denken als Weg mit Richtung – zur Mitte finden, innehalten, das Gewonnene wieder hinaus tragen. So wird Nachdenken zur Haltung, nicht zur Kopflastigkeit.
  2. Leib und Sinne denken mit: Gedanken entstehen nicht nur „im Kopf“. Gehen, Schreiben, Spüren – körperliche Rituale beflügeln Klarheit (Nietzsche lässt grüßen: Keinem Gedanken trauen, der keinen Spaziergang aushält).
  3. Denkpraxis üben – gemeinsam: Vom Küchentisch-Salon bis zum philosophischen Café: Fragen wollen Raum, Zeit und Wohlwollen. Zwei Stunden, ein Thema, echtes Zuhören – und keine Pflicht zur Einigung.
  4. Älterwerden & Theoriefähigkeit: Mit wachsender Erfahrung wächst auch die gedankliche Direktheit: Ambivalenzen aushalten, Verlustliches sehen – und zugleich ein Mehr aus dem Gegebenen gestalten.
  5. Radikale Hoffnung statt Besserwisserei: Popper im Gepäck: Es gibt keine vernünftige Alternative zum Optimismus. Denken stiftet Handlungslust – bescheiden, wirksam, im eigenen Radius.
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„Die Mitte des Labyrinths ist wie ein Haus – aber wir bleiben dort nicht; wir nehmen das Gefundene mit hinaus in die Welt.“ – Ina Schmidt

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Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/

Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.