🎙 Neue Folge Freie Schnauzen ist im Kasten! Dieses Mal sitzen Swantje und Marcel gemeinsam im Studio – zwei ziemlich ähnliche Chaotenhirne, das kann also nur witzig werden! Einen roten Faden? Natürlich nicht. 😜 Die beiden quatschen einfach über alles: 👗 Jugendweihe-Outfits 📬 Briefe vom Finanzamt ❤️ Beziehungen mit komplett gegenteiligen Menschen 🐶 Schnüffis (völlig unverständliche) Abneigung gegen Australian Shepherds 🎮 … und sogar über videospielende Schweine! Klingt wild? Ist es auch. Einschalten, lachen, mitreden – ganz frei Schnauze eben.

In dieser Folge wird’s ehrlich, emotional und ein bisschen turbulent. Sina reagiert auf die vorherige Episode mit ihrem Vater – ein Gespräch, das viele bewegt (und auch einiges aufgewühlt) hat. Wir sprechen offen darüber, wie herausfordernd es sein kann, mit der eigenen Familie zusammenzuarbeiten – und warum dabei Spannungen ganz natürlich sind. Doch das Leben bleibt nicht stehen: Während wir über Menschlichkeit und Verletzlichkeit sprechen, bereiten wir uns gleichzeitig auf neuen tierischen Zuwachs vor. Die neuen Schützlinge stammen aus einem sogenannten Animal Hoarding-Haushalt – wir wissen also nicht genau, in welchem Zustand sie zu uns kommen. Die Aufregung, Sorge und Vorfreude sind riesig.

In dieser ganz besonderen Folge wird es persönlich – und überraschend emotional. Zum ersten Mal ist Oli, Sinas Papa und der stille Held (nur auf nicht ganz so stille Weise)vom Lebenshof Mutimbauch, bei uns im Podcast zu Gast. Wir sprechen über das, was oft im Hintergrund passiert: schwere Zeiten auf dem Hof, emotionale Abschiede von geliebten Tieren und Menschen, und darüber, was es wirklich bedeutet, Verantwortung zu tragen – nicht nur für Tiere, sondern auch füreinander. Oli teilt offen, wie er die letzten Jahre erlebt hat – ehrlich, direkt und ohne Filter. Keine Heldenstory, sondern ein Gespräch über Realität, Belastung, Familie und Zusammenhalt.

Stadtleben vs. Landleben hat uns tatsächlich in ganz schön deepe Sphären gebracht. Unser Leben ist mittlerweile so fernab von den Wünschen und Träumen, die wir noch mit 18 hatten. Und ist das nun gut so und würden wir es nochmal genau so tun? Vermissen wir das Stadtleben oder bleiben wir im Herzen Dorfkinder?

In der neuen Folge haben wir Dennis zu Gast und stellen ihm klassische Poesiealbumsfragen – mit allem, was dazugehört: Hobby, 5-Jahres-Plan und kleine Anekdoten am Rand. Dabei geht’s aber nicht nur ums Kennenlernen, sondern auch um Wellensittiche, Jason Statham und die Frage, wie neurodivergentes Leben auf einem Lebenshof eigentlich aussieht und wie oder ob es funktioniert. Eine sehr persönönliche Folge zwischen Ernst, Leichtigkeit und ein paar richtig guten Bildern im Kopf.

In dieser Folge sprechen wir über unsere vergangene Woche – von schlechter Presse bis zu wilden Gerüchten, die auf dem Dorf über uns kursieren. Von Facebook-Foren, in die wir kurz abgetaucht sind, bis hin zu den verrücktesten Geschichten, die über uns erzählt werden – und wie unsere Mut-im-Bauch-Armee uns dabei den Rücken stärkt. Unser Video auf YouTube ist unser Bewerbungsvideo für die 10.000 € Spende von Mission Erde & Robert Marc Lehmann. Jede Like, jeder Kommentar zählt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und unsere Chance zu verstärken, finanzielle Unterstützung für unser Schafs-Projekt zu erhalten : 👉 Schaut es euch hier an: https://youtu.be/5ArKCDohBlk 👉 Lasst ein Like da & schreibt uns in die Kommentare, was ihr denkt oder erlebt habt – ihr helft uns damit enorm! Wir freuen uns auf eure Unterstützung 💛

Die erste Folge mit den beiden Gründern des "Lebenshof MutimBauch" - Sina und Marcel. Es waren bewegte zwei Jahre zwischen "wir schauen uns mal den Hof an" und "wir gründen eine Stiftung und ein Restaurant gleich dazu". Es hat viel Kraft gekostet und einige Nerven lagen in der Zwischenzeit blank - wenn auch meistens aus unterschiedlichen Gründen bei Sina und Marcel. Und am Ende stellt sich die Frage: War es denn nun eine gute Entscheidung und würden sie diese wieder so treffen? Die Antwort ist interessant... Nebenbei durften aber ein paar intime Einblicke in eine krisensichere Ehe nicht fehlen.

Likes retten keine Tiere – oder doch? 🐾 In Folge 5 von FREIE SCHNAUZEN fragen wir uns: Ist Instagram wirklich eine gute Bühne für Tierschutz? Wir geben Einblicke in unsere tägliche Social-Media-Arbeit, erzählen, warum wir beide ganz unterschiedlich arbeiten – und wie daraus trotzdem ein stimmiges Gesamtbild entsteht. Natürlich reden wir auch über die Schattenseiten: warum Instagram manchmal ein echtes Arschloch sein kann, aber eben auch ein wichtiges Werkzeug bleibt, um Menschen zu erreichen und Themen sichtbar zu machen. Außerdem stellen wir euch Nashi (wie die Birne) vor – eine Hündin, die nach vielen Jahren in Käfighaltung endlich bei uns ein neues Zuhause gefunden hat und sofort unser Herz erobert hat.

In dieser besonderen Folge spreche ich, Swantje, mit Ulli – der Mutter von Sina, Gründerin des Lebenshofs Mutimbauch. Ich habe sie gefragt, wie es ist, mit fast 60 in die vegane Bubble einzutauchen? Und wie es sich anfühlt, den Traum der eigenen Tochter nicht nur zu unterstützen, sondern aktiv mitzutragen – beruflich wie emotional? Vom öffentlichen Dienst mitten rein ins Hofleben: Heute organisiert Ulli nicht nur alles bürokratische auf dem Lebenshof, sondern springt auch ein, wenn’s brennt – sei es in der Versorgung der Tiere, an der Siebträgermaschine oder beim täglichen Chaos. Wir sprechen über Herausforderungen, über Zusammenhalt, über das Jonglieren mit Verantwortung, Emotionen und Alltagschaos – und darüber, was passiert, wenn man sich mutig auf etwas völlig Neues einlässt. Eine Folge über Generationen, Wandel, Mut, Tierschutz und echte Hingabe. 💚

Turbulente Zeiten lassen uns gerade noch näher zusammenrücken – mittlerweile sind wir sogar offiziell Zyklus-Schwestern (Zyklustag 1 yeeiii 🤡). Deshalb gibt’s von uns heute einen ehrlichen Rückblick auf die letzten Tage. Wir erzählen, wie unser Alltag auf dem Lebenshof aussieht: Wer macht was, wie viele Menschen hier mithelfen und was in einer ganz normalen Woche alles anfällt. Und wir sprechen über ein Thema, das oft unausgesprochen bleibt: Wird man auf einem Lebenshof eigentlich irgendwann pietätlos oder makaber, weil man so häufig mit dem Tod älterer Tiere konfrontiert ist? Unsere Gedanken dazu – zwischen Stall, Küche und den vielen kleinen Dingen, die im Hintergrund passieren.

So… oder so ähnlich. In dieser Folge wird’s ernst – wir sprechen Tacheles über die Gründung unseres Lebenshofs. Wie konnten wir uns das eigentlich leisten? Was mussten wir alles beachten? Und wie sieht’s mit den laufenden Kosten aus? Eigentlich sagt man ja: Über Geld spricht man nicht. Aber genau das wollen wir heute tun – offen, ehrlich und ungeschönt. Wir teilen unsere Erfahrungen und geben Tipps für alle, die selbst einen Lebenshof gründen möchten. Und obendrauf gibt’s noch Schnüffis geballtes Hyperfokus-Wissen rund um das Thema Stiftungsgründung. Reinhören lohnt sich – versprochen.

In unserer ersten Folge nehmen wir euch mit ganz an den Anfang. Wer steckt eigentlich hinter Freie Schnauzen? Wie sind wir zusammengekommen, warum gibt es den Lebenshof „Mut im Bauch“ – und was erwartet euch hier im Podcast? Erzählt wird frei Schnauze: persönlich, ehrlich und mit der ein oder anderen Anekdote.