
"Die Firma braucht mich nicht mehr – und das fühlt sich gut an."
In dieser persönlichen und tiefgründigen Folge sprechen Tobias und Christoph darüber, wie es ist, wenn man sein Unternehmen so aufbaut, dass es auch ohne einen läuft – und was das mit einem selbst macht.
Tobias berichtet von seinem ersten echten Urlaub ohne mentalen Arbeitsload, während Christoph erzählt, wie das Unternehmen währenddessen weiterlief – inklusive großer Umstrukturierungen, neuen Kampagnen und einem Top-Ergebnis bei der Kundenumfrage.
Die beiden reflektieren ehrlich über Unternehmer-Rollen, psychologische Grundbedürfnisse wie Bedeutsamkeit und Anerkennung, und was passieren muss, damit Wachstum aus der Fülle und nicht aus dem Mangel passiert. Außerdem sprechen sie darüber, warum gutes Marketing nicht marktschreierisch sein muss – und trotzdem knallen darf.
Themen der Folge:
Was passiert, wenn man als Unternehmer wirklich raus ist
Die Transformation vom Facharbeiter zum echten Unternehmer
Warum man sich überflüssig machen darf – und trotzdem wichtig bleibt
Der schmale Grat zwischen lautem Marketing und wertorientierter Kundengewinnung
Wie Freeway funktioniert, wenn einer der Gründer 5 Wochen weg ist
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