In dieser Folge habe ich endlich mal wieder mit The Saums gesprochen – es war längst überfällig! Wir blicken gemeinsam zurück auf die diesjährige Hochzeitssaison, auf das bewusste Reduzieren, auf das Durchatmen danach – und auf die Erkenntnisse, die uns dieser Sommer gebracht hat.
Wir sprechen offen darüber, wie sich Hochzeiten und die Branche verändern, warum wir nicht jede Entwicklung mitgehen möchten und wie wir versuchen, unseren ganz eigenen Weg zu finden – weg vom Druck der Algorithmen, hin zu mehr Echtheit, Ruhe und Tiefe. Dabei geht’s auch um Social Media: Wie viel ist zu viel? Und wie bleibt man sichtbar, ohne sich selbst zu verlieren?
Außerdem: Warum wir Bildbände gerade mehr feiern als Instagram, wie wir unsere Bildauswahl strategisch nutzen, um die „richtigen“ Paare anzusprechen – und warum man manchmal einfach einen schiefen Horizont stehen lassen sollte.
Eine Folge über Werte, Wandel und den Mut, sich nicht treiben zu lassen.
In dieser Folge spreche ich mit Katarina Fedora über Statussymbole, Selbstwahrnehmung und was wirklich zählt – im Leben und in der Fotografie. Wir reden über Lieblingsbilder, echte Verbindungen, sensible Anfragen und warum ich heute lieber mit einem Döner an der Isar sitze als im Sternerestaurant.
Ich, Gil, spreche in dieser Folge mit Katarina über das pralle Leben zwischen Hochzeiten, Hausumzügen und dem ganz normalen Fotografie-Wahnsinn. Wir nehmen euch mit in unseren Alltag zwischen E-Mail-Chaos, Familienzeit und der Kunst, berufliche Leidenschaft mit privaten Herausforderungen zu vereinen. Natürlich bleibt es nicht bei Organisationstipps – wir reden auch über unsere Highlights aus der Hochzeitsfotografie und die Tücken der Teamarbeit zwischen Foto und Video. Außerdem geht’s um den Start neuer Herzensprojekte wie die Monara Conference. Zwischendurch wird’s persönlich: Wir sprechen offen über Selbstzweifel, das Imposter-Syndrom und warum Bildung und Austausch in der Branche so wichtig sind. Eine Folge wie ein guter Espresso – ehrlich und belebend.
Ich spreche in dieser Folge mit Pia & Chris von The Saums über all das, was Hochzeitsfotografie ausmacht – und was man oft nur hinter vorgehaltener Hand bespricht. Wir tauchen ein in die Herausforderungen unseres Berufs, vom Jonglieren mit dem Familienleben bis zum Finden guter Second Shooter. Dabei geht’s nicht nur um Technik und Trends, sondern auch um Bauchgefühl, Scham, Stolz und ehrliche Kommunikation mit unseren Paaren und Partnern. Wir erzählen, wie man zwischen Pinterest-Boards, Videograf:innen und eigenen Ansprüchen seinen Stil bewahrt – und warum Authentizität oft mehr zählt als der perfekte Look. Die Folge ist ein Mix aus ehrlichem Austausch, kreativen Gedanken und kleinen Anekdoten vom Hochzeitswahnsinn. Wer selbst fotografiert oder mit dem Gedanken spielt, wird sich hier ganz sicher irgendwo wiederfinden.
Ich spreche in dieser Folge mit André Josselin über das Leben zwischen kreativem Anspruch und den Realitäten der Selbstständigkeit als Fotograf. Wir reden über die Gratwanderung zwischen persönlicher Sichtbarkeit und professionellem Auftritt – und was das mit innerer Haltung zu tun hat. Eine weitere Folge zwischen ehrlicher Selbstreflexion und charmantem Chaos.
In dieser Episode habe ich mich mit Katarina über die vielfältigen Herausforderungen und Strategien in der Hochzeitsfotografie unterhalten. Wir sprachen darüber, wie wichtig es ist, die richtige Balance zwischen persönlicher Ansprache und Professionalität zu finden, besonders wenn man sich selbst als Fotograf in der dritten Person präsentiert. Ein weiterer spannender Punkt war die Bedeutung von Empfehlungen, Netzwerken und einem starken Portfolio, um in der Branche erfolgreich zu sein.
Katarina hat auch ihre Erfahrungen mit öffentlichen Vorträgen und Workshops geteilt und dabei über die Angst gesprochen, vor Publikum in einer Fremdsprache zu sprechen. Wir reflektierten über unterschiedliche Veranstaltungsformate, den Umgang mit Kritik – besonders in Deutschland – und wie Feedback zur Weiterentwicklung beiträgt. Persönliche Erlebnisse, wie eine unerwartete Konzertabsage in Paris, lieferten Einblicke in die emotionalen Herausforderungen und Überraschungen, die uns im Leben begegnen können.
Ein großes Thema war auch die Rolle von Trends und der Einfluss von Stil auf die Hochzeitsfotografie. Gemeinsam haben wir darüber nachgedacht, wie man seinen eigenen fotografischen Stil findet und gleichzeitig den Erwartungen der Kunden gerecht wird. Katarina und ich haben außerdem die Wichtigkeit von Teamarbeit und die Notwendigkeit, Arbeitsprozesse regelmäßig zu hinterfragen, beleuchtet.
Zum Abschluss ging es um die vielseitigen Persönlichkeiten, denen wir im Hochzeitsbusiness begegnen, sowie die Herausforderung, sich an verschiedene Hochzeitsstile anzupassen, ohne die eigene Identität zu verlieren. Wir haben die finanziellen Aspekte der Fotografie, unvorhersehbare Herausforderungen bei Hochzeiten und mögliche Reiseoptionen für Hochzeitsdienstleister diskutiert. Eine inspirierende Episode für alle, die im Hochzeitsbusiness unterwegs sind oder sich dafür interessieren!
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Presets von Katarina: https://www.katarinafedora-shop.com
In dieser Episode reflektieren Katarina und ich über ein außergewöhnliches Jahr in der Hochzeitsfotografie. Wir sprechen über die Schönheit und Einzigartigkeit von Hochzeitslocations, die Herausforderungen der Eventfotografie und unsere Erfahrungen beim Aufbau eines Fotostudios in Leipzig. Ein zentrales Thema ist die Verschmelzung von analoger und digitaler Fotografie und wie sich die Zukunft der Branche entwickelt – besonders in Hinblick auf Teamarbeit und Content Creation.
Darüber hinaus diskutieren wir, was es bedeutet, Ziele zu setzen, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden und welche Realität hinter Online-Kursen steckt. Dabei geht es auch um die Verantwortung, die wir als Fotografen tragen, und die damit verbundenen Ängste. Katarina und ich widmen uns zudem den Herausforderungen und Feinheiten von Hochzeitsreden – warum Ehrlichkeit und Authentizität in diesen Ansprachen so wichtig sind und wie kulturelle Unterschiede beeinflussen, wie Hochzeiten gefeiert und angesprochen werden.
Natürlich kommt auch die individuelle Preisgestaltung im Hochzeitsbusiness zur Sprache, ebenso wie die Herausforderungen, denen sich Markenbotschafter heutzutage stellen müssen. Wir werfen außerdem einen Blick zurück auf unsere Kindheitserinnerungen und sprechen über die Bedeutung von Erinnerungen in Form von Videos, den Einfluss der Waldorfpädagogik auf die Erziehung und die Herausforderungen, denen man als Eltern begegnet – vor allem, wenn es darum geht, den richtigen Weg zwischen Freiheit und Sicherheit für die eigenen Kinder zu finden.
Zum Abschluss diskutieren wir die Herausforderungen und Chancen in der Hochzeitsfotografie, speziell in Bezug auf Kundenanfragen und Marketingstrategien. Wir teilen persönliche Erfahrungen und reflektieren über die Diskrepanz zwischen Anfragen und tatsächlichen Aufträgen, die Preisgestaltung von Workshops sowie die Vorbereitungen für große Events und die Bedeutung von konkret durchdachten Inhalten in Vorträgen.
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In dieser Episode habe ich mich mit Ruth unterhalten. Sie erzählte, wie sie trotz vollem Terminkalender entspannt bleibt und sich bewusst Zeit für sich nimmt. Wir sprachen über die Bedeutung der Beziehung zwischen Dienstleister und Kunde und die Unsicherheiten, die wir zu Beginn unserer Karrieren hatten. Ruth betonte, wie sehr sie von inspirierenden Menschen motiviert wird und ihre Arbeit als kreativen Ausdruck für sich selbst sieht.
Wir sprachen auch über unsere Reise nach Österreich, die Inspiration durch Carmen und Ingo, sowie die Veränderungen in der Hochzeitsfotografiebranche. Ruth erzählte von ihrem wachsenden Interesse an Töpferei und ihren Plänen für ihr Atelier, ihr neues Haus und ihre bevorstehenden Reisen.
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In meinem Gespräch mit André Josselin haben wir über sein neues Buch und den Entstehungsprozess gesprochen. Wir haben die Qualität des Buches, die Änderungen während der Produktion und die Herausforderungen, denen er begegnet ist, thematisiert. André drückte seine Begeisterung und Zufriedenheit mit dem Endprodukt aus. Zudem diskutierten wir die Preisgestaltung des Buches und die finanziellen Aspekte des Self-Publishings. André teilte seine Eindrücke von Barcelona und seine Vorliebe für Pools gegenüber dem Strand. Während seines Aufenthalts in Barcelona hat er viel Musik gehört und „Der große Sommer“ von Ewald Ahrens gelesen. Er arbeitete auch an verschiedenen Projekten, darunter Pitches und Fotoshootings für den FC Bayern und eine deutsche Rapperin.
Wir sprachen darüber, wie sich die Fotografie von Fußballtrikots verändert hat und wie Andrés Stil gut zu dieser Entwicklung passt. Er erwähnte auch seine Zusammenarbeit mit Mirko Borsche, einem Designer aus München, der das Trikot des FC Bayern neu gestaltet hat. André berichtete von den Herausforderungen beim Fotoshooting für den FC Bayern, insbesondere im Umgang mit den Spielern, und seiner Entscheidung, mit einer Leica-Kamera zu arbeiten. Wir diskutierten die Beliebtheit von Retro-Outfits und die finanziellen Aspekte von Fußball-Merchandise, einschließlich der Auswirkungen der Pandemie auf die Stadioneinnahmen. Abschließend teilte André seine Erfahrungen bei der Arbeit mit bekannten Persönlichkeiten wie Martin Garrix und wie Repräsentanzen seine Karriere beeinflussen können.
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Katarina erzählt von ihrem Urlaub in Italien und ihrer Liebe zu Sneakern. Gil spricht über seinen Kleidungsstil und seine Instagram-Präsenz. Sie diskutieren über eine mögliche neue Konferenz und wie sie sich online präsentieren. Gil wird als kommunikativ wahrgenommen, sowohl online als auch offline, was das Vertrauen der Kunden stärkt. Sie tauschen Erfahrungen über Fotografieausrüstung aus. Katarina und Gil sprechen über die Herausforderungen der Hochzeitsfotografie und -videografie. Katarina fühlt sich manchmal überfordert, wenn sie beides gleichzeitig macht. Gil erklärt, dass sie im Team arbeiten, um sich auf ihre jeweiligen Aufgaben zu konzentrieren. Sie diskutieren Unterschiede zwischen Foto- und Videografie in Bearbeitung und Präsentation. In einem weiteren Teil des Gesprächs überlegen sie, ob sie ihre E-Mails selbst beantworten oder delegieren sollten. Sie besprechen die Positionierung ihres Fotostils und die Rolle von Worten und Slogans. Sie teilen auch Erfahrungen mit Handykameras und diskutieren verschiedene Marken. Gil und Katarina sprechen über ihre Lieblingsfotostrecken und warum sie bestimmte Aktivitäten bevorzugen. Gil mag keine Airbnb und Naturausflüge, während Katarina gerne im Gehen isst. Sie diskutieren ihre Ansätze beim Veröffentlichen von Fotos. Beim Thema Neugier und Beobachtungsgabe teilen sie ihre Erfahrungen beim Beobachten von Menschen, insbesondere Paaren in verschiedenen Ländern. Sie sprechen über Mood Boards in der Hochzeitsfotografie, um die Erwartungen der Kunden besser zu verstehen.
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Ich spreche mit Anne Aselmann von Kreativ Wedding über Veränderungen in der Hochzeitsbranche. 🎧 In diesem Teil des Gesprächs sprechen Anne und ich über unsere Erfahrungen in der Hochzeitsfotografie und wie sich unser Leben und unsere Arbeit im Laufe der Jahre verändert haben. Wir diskutieren die Herausforderungen der Work-Life-Balance und wie wir versuchen, einen Ausgleich zu finden. Außerdem teilen wir unsere Pläne für die Zukunft, einschließlich des Ausbaus unserer Arbeit in Italien und des Reisens mit unserem Camper. Wir sprechen auch über die Bedeutung von Teamarbeit und die Delegation von Aufgaben, um den Arbeitsaufwand zu reduzieren. Die Art der Hochzeiten hat sich nicht stark verändert, es gibt immer noch eine gute Mischung aus verschiedenen Stilen und Nationalitäten. Allerdings sind Hochzeiten jetzt oft größer und dauern mehrere Tage. Video ist wichtiger geworden und wird häufiger bevorzugt als Fotos. Es gibt auch mehr gestagte Bilder und Blitzfotografie ist wieder im Trend. Es ist wichtig, sich den Trends anzupassen, aber auch treu zu bleiben und den eigenen Stil zu bewahren. Es gibt einen Markt für verschiedene Arten von Fotografie, von gestagt bis dokumentarisch. Wir diskutieren auch die Entwicklung unserer Fotografie und wie sich unsere Einstellung zu Hochzeiten im Laufe der Zeit verändert hat. Die Bedeutung des Paar-Shootings hat sich verändert und wir sehen uns mittlerweile mehr als Dienstleister denn als Künstler. Wir besprechen die Herausforderungen bei der Aktualisierung unserer Website und die Veränderungen in der Hochzeitsbranche. Schließlich tauschen wir unsere Erfahrungen mit dem Reisen aus und wie sich unsere Wahrnehmung von Orten im Laufe der Zeit verändert hat. Zudem diskutieren wir die Verwendung von KI-generierten Fotos in Portfolios und auf Websites, ob dies ethisch vertretbar ist und ob es eine unrealistische Vorstellung von Hochzeiten vermittelt. Der Einfluss von Instagram auf die Zufriedenheit und den Vergleichsdruck bei Fotografen sowie unsere persönlichen Vorlieben in Bezug auf ästhetische Fotos und den Einsatz von analogen Kameras sind ebenfalls Themen dieses Gesprächs.